Volkswagen stellt neuen Arteon in zwei Versionen vor
<p>Eine Modellreihe, zwei Varianten! Volkswagen präsentiert in einer Weltpremiere den neuen Arteon und zeigt gleichzeitig eine zweite Version - den neuen Arteon Shooting Brake. Dieser interpretiert das Konzept des Variant völlig neu. „Volkswagen bringt in diesem Jahr 34 neue Modelle auf die Straße. Eine so umfassende Modelloffensive hat es in der Geschichte der Marke noch nie gegeben“, sagte Ralf Brandstätter, Chief Operating Officer und designierter CEO der Marke Volkswagen Pkw. „Mit dem Arteon Shooting Brake erweitern wir jetzt unser Modellangebot im wichtigen Mittelklasse-Segment. Mit seinem dynamischen Design, einer hohen Funktionalität und modernsten Technologien wird er in seiner Klasse neue Maßstäbe setzen.“</p>
Stilvoll und dynamisch.
Der Arteon ist seit 2017 der Gran Turismo von Volkswagen. Jetzt stellt Volkswagen ein tiefgreifendes Update der Modellreihe vor. Das Design des neuen Arteon und Arteon Shooting Brake ist dabei expressiv und avantgardistisch. Prägend ist vor allem das Frontdesign mit neuer durchgehender Lichtleiste, markanten Chromstreben und neuen Lufteinlässen unten. Der Kühlergrill und die lange, breite Motorhaube bilden formal eine Einheit und kennzeichnen beide Arteon Versionen als das Gesicht in der Menge – und das dank spezieller LED-Lichtsignatur in Front und Heck auch nachts.
Die beiden neuen Modelle – Arteon und Arteon Shooting Brake – sind von athletischen Linien geprägt. Ab den B-Säulen nach hinten hin unterscheiden sie sich signifikant voneinander. Während beim Fastback die Dach- und Fensterlinien parallel ab den B-Säulen in einem Bogen abfallen und so Teil des coupéförmigen Hecks werden, sind beim Shooting Brake die Dach- und Fensterlinien zum Heck hin verlängert und münden im neuen Dachspoiler. Im oberen Bereich verläuft die Fensterlinie parallel zum Dach. Unten jedoch steigt die Linienführung zu den D-Säulen hin an; dadurch wird die Fensterfläche im Fond immer schmaler und markanter. Alle Elemente zusammen formen die für einen Shooting Brake typische sportliche Heckpartie.
Arteon eHybrid.
Alle neuen technischen Entwicklungen kommen in beiden Karosserieversionen zum Einsatz. Dazu gehört erstmals im Arteon ein Plug-In-Hybridantrieb. Die rein elektrische Reichweite des Modells ist so groß, dass viele Fahrer des Arteon eHybrid1 und Arteon Shooting Brake eHybrid1 ihre täglichen Distanzen lokal emissionsfrei zurücklegen werden. Als Fastback-Version und Shooting Brake gehören beide Arteon zu den ersten Modellen ihrer Art, die in der gehobenen Mittelklasse mit einem Plug-In-Hybridantrieb zu haben sein werden.

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Arteon R – Dynamik für die Business Class.
Das Topmodell der Modellreihe wird der Arteon R. Mit ihm dringt Volkswagen weiter in den Premium-Performance-Bereich vor. Faszinierend ist hier nicht nur die reine Leistung, sondern ebenso die Art und Weise, wie die Fahrzeuge ihre Kraft in Vortrieb umsetzen. Eine neue progressive Technologie, das R-Performance Torque Vectoring, sorgt dafür, dass über einen Torque-Splitter die Antriebskraft nicht nur variabel zwischen den Achsen, sondern ebenso situativ zwischen den Hinterrädern verteilt wird. Und das sorgt in dieser Klasse für ein neues Niveau der Fahrdynamik.
Viel Raum für Fahrer, Gäste und Gepäck.
Der Arteon ist von einem hochfunktionalen Gesamtkonzept geprägt. Sowohl vorne als auch im Fond profitieren alle Gäste an Bord beider Arteon Versionen vom Modularen Querbaukasten (MQB). Die maximale Beinfreiheit im Fond von 1.016 mm ist ein Best-in-Class-Wert. Aufgrund seiner eigenständigen Dachpartie bietet der Shooting Brake vorn und hinten ein Plus an Innenhöhe. Serienmäßig ist die Rücksitzlehne in beiden Modellen asymmetrisch umklappbar. Hinter der Rücksitzbank des Arteon Shooting Brake erschließt sich bei Beladung bis an die Rücksitzlehne und zur Höhe der Gepäckabdeckung ein 565 Liter großer Stauraum (Fastback: 563 Liter); bis an die Lehnen der Vordersitze beladen, steigt das Ladevolumen auf 1.632 Liter (Fastback: 1.557 Liter). Die Ladefläche ist maximal jeweils 2,09 m (bis zu den Vordersitzen) lang.
Neue Assistenzsysteme: „Travel Assist“ – bis 210 km/h assistiert Fahren.
Das Spektrum der technischen Neuheiten umfasst über die Antriebe hinaus weitere IQ.DRIVE-Assistenzsysteme. Neu in dieser Baureihe: der optionale „Travel Assist“. Das System ermöglicht das teilautomatisierte Fahren über den Geschwindigkeitsbereich von 0 km/h bis 210 km/h (im Rahmen der Systemgrenzen). Insbesondere Fahrten im Stop-and-Go-Verkehr und durch Baustellen werden mit dem „Travel Assist“ spürbar komfortabler. Ein integraler Bestandteil des „Travel Assist“ ist das „ACC“ mit vorausschauender Geschwindigkeitsregelung. Die automatische Distanzregelung reagiert auf Tempolimits, Ortschaften, Kurven, Kreisverkehre und Kreuzungen mit entsprechenden Geschwindigkeitsanpassungen. Ebenfalls zum Funktionsumfang des „Travel Assist“ gehören der Spurhalteassistent „Lane Assist“ mit Spurmittenführung sowie der Notbremsassistent „Front Assist“ mit Fußgängererkennung. Weiterentwickelt wurde die Rückfahrkamera „Rear View“ (optional), die nun zusätzlich unter anderem einen „Cornerview“ (Erweiterung des Kamerabildes im Screen des Infotainmentsystems von 90 Grad auf 170 Grad Weitwinkel) und eine spezielle „Anhängeransicht“ (von oben auf die Deichsel, um das Ankuppeln zu erleichtern) bietet.
Neue Cockpitlandschaft im Interieur.
Innen begeistert die Modellreihe durch eine neu designte Cockpitlandschaft, die dem Arteon noch mehr Exklusivität verleiht. Die Bedienung wird durch Touchslider für die Klimaautomatik und ein neues Multifunktionslenkrad mit Touchflächen erleichtert. Ebenfalls neu: die nun kabellose Einbindung von Apps via „App-Connect Wireless“ für „Apple CarPlay“ und „Android Auto“ (Google) sowie ein 700 Watt starkes Highend-Soundsystem des Audio-Spezialisten harman/kardon, das speziell auf den Arteon und Arteon Shooting Brake zugeschnitten wurde (beides optional). Perfektioniert wird das neue Interieur auf Wunsch durch eine in bis zu 30 Farben einstellbare Ambientebeleuchtung. Durchleuchtet werden dabei die Dekore in den Armaturen und Türverkleidungen – Licht wird so zum neuen Chrom.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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