Elektromobilität bei Volkswagen Nutzfahrzeuge
<p> Ab sofort sind neben dem ABT e‑Caddy als Kastenwagen auch die Pkw-Variante in der Trendline-Ausstattung sowie der Kombi vollelektrifiziert bei ausgewählten Händlern und ABT e‑Line Partnern erhältlich. Der ABT e‑Caddy startet dabei mit einem nominellen Gesamtpreis von 29.900 Euro netto für den elektrifizierten Kastenwagen mit langem Radstand. Dieser Netto-Preis kann unter bestimmten Bedingungen auf 23.900 Euro fallen. Denn nun sind alle ABT e‑Caddy-Modelle auch BAFA-förderwürdig.</p>
Der e‑Crafter von Volkswagen Nutzfahrzeuge ist bereits voll förderfähig und dank des möglichen, zusätzlichen 5.000-Euro-Zuschusses ab 48.900 Euro netto zu haben. Ebenso sind vollelektrische ABT e‑Transporter 6.1 bereits seit März vorbestellbar. Auch hier gibt es bereits einen Herstellerbonus. Damit gibt es alle drei verfügbaren VWN-Baureihen jeweils auch als Elektro-Varianten.
ABT e-Caddy
Die vollelektrischen ABT e-Caddy sind nun in drei Grundversionen nicht mehr nur ab 259 Euro (Kastenwagen) zu leasen sondern ab sofort auch zu kaufen: Als Stadtlieferwagen in Kastenwagen-Form, als Familien-Van in der Pkw-Ausstattung Trendline oder als Kombi (ein verglaster Kastenwagen mit zusätzlichen hinteren Sitzen) sind nun auch alle verfügbaren ABT e‑Caddy-Modelle BAFA-förderfähig. Diese Caddy-Varianten sind bei ausgewählten Volkswagen Nutzfahrzeuge-Händlern und ABT e‑Line Partnern bestellbar und als Kastenvariante bereits ab 29.900 Euro zu erwerben. Interessierte können sich dort auch bei Probefahrten von den Vorteilen der Elektromodelle selbst überzeugen. Der ABT e‑Caddy als Trendline-Pkw startet dann bei 31.800 Euro*, der Kombi schon bei 31.500 Euro. Von diesen Beträgen sind jeweils die für alle ABT e‑Caddy möglichen Förderungen von 6.000 Euro auf Basis des Umweltbonus (aktuell jeweils 3.000 Euro von VWN und vom Bund/BAFA) abrechenbar. Den Herstellerbonus erhält der Kunde von VWN bei Kauf und Zulassung in Deutschland sofort angerechnet, die BAFA-Förderung ist im Nachgang zu beantragen und wird nach positivem Bescheid später erstattet.
Das Grundfahrzeug ist immer ein Caddy in Langversion, und kommt von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Die elektrischen Umfänge und der Umbau erfolgen durch ABT e‑Line. Der Premium-Partner von Volkswagen Nutzfahrzeuge bringt dabei den Elektromotor, die Elektronik und die Unterflurbatterie so an, dass der Innenraum weiterhin flexibel genutzt werden kann: Damit verfügt auch der elektrifizierte Caddy als Kastenwagen über bis zu 4,2 m3Laderaumvolumen. Der Caddy hat laut ABT e‑Line eine Batteriekapazität von 37,3 kWh (brutto) und wird von einem 200 Nm drehmomentstarken Elektromotor mit 83 kW Leistung angetrieben. Zudem kann der vollelektrische Caddy bis zu 750 Kilogramm gebremste oder ungebremste Anhängelasten ziehen.
Die von ABT e‑Line elektrifizierten Caddy-Fahrzeuge sind auf Höchstgeschwindigkeiten von 90 km/h, optional bis 120 km/h, ausgelegt. Die kombinierte Reichweite beläuft sich laut ABT e‑Line auf bis zu 159 km mit einer Batterieladung nach WLTP (bis 167 km im Stadtverkehr). Die Batterie im ABT e‑Caddy ist laut ABT e-Line mit Wechselstrom an einer 7,2 kW-Wallbox in rund 5,5 Stunden wieder vollständig aufgeladen, an einer Schnell-Ladestation (CCS) mit 50 kW in rund 45 Minuten zu 80 Prozent. Der ABT e‑Caddy ist somit voll alltagstauglich. Ein durch ABT e‑Line modifiziertes Kombi-Instrument zeigt an, wenn durch Bremsen die Batterie aufgeladen werden und wann besonders energiesparend gefahren wird. Bereits heute kann der ABT e‑Caddy an über 42.000 Ladepunkten deutschlandweit aufgeladen werden – oder einfach zu Hause an einer optionalen Wallbox.

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ABT e‑Transporter 6.1
Auch der vom Premium-Partner ABT e‑Line entwickelte ABT e‑Transporter 6.1 mit langem Radstand bietet das volle Laderaumvolumen von 6,7 m3. Damit eignet er sich perfekt für den professionellen Ausbau mit einem Universalboden und einem kompletten Schrank- oder Werkstattsystem. Als Kombi oder als Caravelle befördert das umgerüstete Fahrzeug bis zu neun Personen. Dabei fährt der ABT e‑Transporter 6.1, je nach Ausführung, laut ABT e-Line bis zu 138 km weit (nach WLTP). Die Batteriekapazität liegt laut ABT e‑Line wie beim Caddy bei 37,3 kWh brutto oder 32,5 kWh netto. Die Spitzenleistung liegt laut ABT e‑Line auch hier bei 83 kW bei einem maximalen Drehmoment von 200 Newtonmetern (Nm).
Die maximale Nutzlast des ABT e‑Transporter 6.1 erreicht 977 Kilogramm (kg) in der Nutzfahrzeug-Ausführung und bis 1.096 kg beim Pkw, das Zuggesamtgewicht mit Anhänger liegt bei 3.770 kg. Bis zu 1.500 kg gebremste Anhängelast (750 kg ungebremst) sind möglich. Das Gewicht der Batterie beträgt laut ABT e-Line 333 kg. Das Fahrzeug wird mit Höchstgeschwindigkeiten von 90 km/h, optional bis 120 km/h, ausgeliefert, die jeweiligen Reichweiten nach WLTP belaufen sich laut ABT e‑Line auf 105 bis 138 Kilometer pro Ladung, der Stromverbrauch liegt zwischen 27,0 bis 35,8 kWh/100km. Auch die Batterie des ABT e‑Transporter 6.1 ist laut ABT e‑Line mit Wechselstrom an einer 7,2 kW-Wallbox in rund 5,5 Stunden wieder vollständig aufgeladen, an einer Schnell-Ladestation (CCS) mit 50 kW in rund 45 Minuten zu 80 Prozent. Der ABT e‑Transporter 6.1 wird ausschließlich mit langem Radstand und als Rechts- wie Linkslenker angeboten. Die Netto-Listenpreise der ABT e‑Transporter starten als Kastenwagen bei 44.990 Euro, als Kombi bei 49.623 Euro und als Caravelle Comfortline bei 56.475 Euro. Das ABT e‑Transporter-Leasing startet beim Kasten ab 459 Euro.
e-Crafter
Bereits im November wurde der Nettopreis für den e‑Crafter auf 53.900 Euro gesenkt, um künftig noch mehr Kunden für den vollelektrischen Kastenwagen zu begeistern. Hinzu kommt der optionale Umweltbonus von maximal 5.000 Euro für den förderfähigen e‑Crafter, dessen Nettopreis dann weiter auf 48.900 Euro sinkt. Der elektrisch und emissionsfrei betriebene e-Crafter, 100 kW (136 PS) stark, ist ausgelegt auf Zuladungen von bis zu 998 Kilogramm oder 10,7 m3 Laderaumvolumen. Damit wird der Elektrolieferwagen in der TCO-Betrachtung (Total Cost of Ownership) für die verschiedenen Zielgruppen nochmals deutlich attraktiver.
Entwickelt wurde der e‑Crafter für alle Unternehmen, die im innerstädtischen Bereich aktiv sind: die „Last-Mile-Zusteller“ des Kurier- und Logistiksektors, Handwerksbetriebe, Einzelhändler, Energieversorger. Mit einer kombinierten Reichweite von bis zu 115 Kilometern (159 km im Stadtverkehr) gemäß WLTP (173 km nach NEFZ) und einer bewusst auf 90 km/h begrenzten Höchstgeschwindigkeit deckt der e‑Crafter die realen Anforderungen des täglichen Einsatzes der City-Transporter problemlos ab. Der kombinierte Stromverbrauch nach WLTP liegt bei 29,1 kWh/100 km (21,5 kWh/100 km nach NEFZ). An einer CCS-Ladestation mit 40 kW (Gleichstrom) ist die Batterie (Energiegehalt 35,8 kWh) nach nur 45 Minuten wieder zu 80 Prozent geladen. Das monatliche Leasing beim e-Crafter startet ab 499 Euro.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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