Schnelle Lieferung
<p> Hyundai Motor hat im tschechischen Werk Nošovice Anfang März die Produktion des Kona Elektro aufgenommen. Die ersten Fahrzeuge haben bereits die europäische Produktionsstätte Hyundai Motor Manufacturing Czech verlassen und sind auf dem Weg zu Kunden in Europa. Die Lieferzeit des neuen Elektro-SUVs soll nur drei Monate betragen. </p>
Die Vorstellung, zwölf Monate oder mehr auf einen Stromer warten zu müssen, ist nicht verkaufsfördernd. Hyundai hat nun reagiert und in seinem tschechischen Werk die Produktion des bislang ausschließlich in Südkorea gefertigten Kona Elektro gestartet. Die Hoffnung: Eine höhere Kapazität und deutlich kürzere Transportwege sollen die Lieferzeit spürbar auf etwa drei Monate verkürzen. Damit läge das E-SUV von Hyundai genau im Durchschnitt der üblichen Wartezeiten auf einen Neuwagen. Positiver Nebeneffekt für Hyundai: Die verringerten Lieferwege ermöglichen nicht nur eine schnellere Auslieferung, sondern senken auch die Transport-Kosten und den CO2-Ausstoß.
Um bis zu 35.000 Elektro-Konas pro Jahr in Nosovice herstellen zu können, wurde die Produktionslinie verlängert. Damit haben die Koreaner Platz geschaffen für den Einbau der Batterie; die Akkus werden auch in Europa gefertigt. Allerdings arbeitet Hyundai in Tschechien ausschließlich mit der größeren 64-Kilowattstunden-Batterie, die deutlich weniger nachgefragten Konas mit dem kleineren 39-kWh-Akku kommen weiterhin aus Südkorea. Ohne den Stromspeicher zu vergrößern, konnte Hyundai zum neuen Modelljahr die Reichweite des „großen“ Konas um 35 Kilometer auf bis zu 484 Kilometer steigern, außerdem lässt sich das Elektro-SUV jetzt flotter laden: Die neuen Modelle fahren serienmäßig mit einem dreiphasigen 11-kW-Onboard-Lader vor. Bisher konnte der Kona an Wechselstrom-Wallboxen mit 32-Ampere-Absicherung mit maximal 7,2 kW Ladeleistung Strom tanken, an den meisten 16-Ampere-Starkstromsteckdosen bediente er sich aber nur mit 3,6 kW – die Ladezeit lag mitunter bei über 18 Stunden. Zukünftig sollte der Akku in maximal sieben Stunden voll sein.
Während der Fahrt merkt man davon freilich nichts, und auch dass man über den neuen Telematikdienst Bluelink per App auf das Fahrzeug zugreifen kann, ist auf der Straße nebensächlich. Hier überzeugt das knapp 4,20 Meter lange SUV mit seiner – der schweren Batterie um Fahrzeugboden sei Dank – satten Straßenlage und erstaunlicher Kurvendynamik. Wer sich für den nun auch in Europa produzierten Kona Elektro mit 64-kWh-Akku entscheidet, darf sich über starke 150 kW/204 PS und ad hoc bereit stehende 395 Newtonmeter Drehmoment freuen, die das SUV in 7,6 Sekunden auf Tempo 100 sprinten lassen. Besonders schnell wird der Koreaner aber nicht, bei 167 km/h ist Schluss.
Andernfalls würde aber auch der Stromverbrauch zu sehr in die Höhe schnellen; im Mittel soll sich der Kona knapp 15 kWh pro 100 Kilometer nehmen. Die versprochene Maximal-Reichweite ist also nur im Stadtverkehr zu erreichen, wo Stromer gegenüber Verbrennungsmotoren ihren Vorteil voll ausspielen können: Das ständige Anfahren, dass Benzinern und Dieseln stark zu schaffen macht, tangiert die Elektromotoren kaum, dazu kommt, dass beim häufigen Abbremsen reichlich Energie zurückgewonnen wird. Wie stark der Kona rekuperiert, kann über die Lenkradwippen reguliert werden. So lässt sich auch eine One-Pedal-Funktion einstellen: Beim Loslassen des Gaspedals verzögert der Kona Elektro dann bis zum Stillstand und die mechanische Bremse hat meistens Pause.
Einen anderen E-Auto-typischen Vorteil kann sich der Kona dagegen nicht zu Nutze machen: Während die Designer üblicherweise die neuen Freiheiten voll ausnutzen dürfen und den Stromern geräumige Interieurs bei geringen Abmessungen gönnen, fährt der Kona weitgehend klassisch geschnitten vor. Denn neben der Elektro-Version gibt es den Kona auch mit Verbrennermotoren und als Hybrid – der Platz für Antrieb, Getriebe und Abgasanlage muss also vorgehalten werden. Und weil die Akkus im Unterboden zusätzlich Stauraum einnehmen, müssen sich Elektro-Kona-Fahrer mit einer höheren Sitzposition im Fond und etwas weniger Kofferraumvolumen (332 Liter) arrangieren. Dafür kommen Sie natürlich in den Genuss der Umweltprämie: Der Preis für den modernisierten 64-kWh-Kona aus Tschechien liegt mit 41.850 Euro vor allem wegen des dreiphasigen Laders gut 2.500 Euro über dem bisherigen Tarif, doch Hyundai hat seinen Anteil am Umweltbonus auf 5.000 Euro angehoben; zusammen mit der staatlichen Förderung kann man 8.000 Euro abziehen. Und: Hyundai erhöht für den Elektro-Kona die Garantie von fünf auf acht Jahre. Das übertrifft sogar die bisherigen Spitzenwerte der Konzernschwester Kia, die für alle ihre Modelle sieben Jahre Garantie gewährt.

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DIGges Ding
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