Elektromobilität bei VW Nutzfahrzeuge

<p> Ab Ende November sind die ersten ABT e-Caddy bei ausgew&auml;hlten H&auml;ndlern von Volkswagen Nutzfahrzeuge und ABT e-Line Partnern bestellbar. Ab sofort ist bereits der Nettopreis f&uuml;r den e-Crafter auf 53.900 Euro gesenkt, um k&uuml;nftig noch mehr Kunden f&uuml;r den vollelektrischen Kastenwagen zu begeistern. Durch den optionalen Umweltbonus f&auml;llt der Netto-Preis f&uuml;r den nun f&ouml;rderf&auml;higen e-Crafter dann nochmals deutlich. Der Schl&uuml;ssel zum Durchbruch der Elektro&shy;mobilit&auml;t ist neben den verf&uuml;gbaren Modellen eine fl&auml;chen&shy;deckende und optimal nutzbare Ladeinfrastruktur. Mit e-Charge bietet Volkswagen Nutzfahrzeuge seinen Kunden nun genau das: den bargeldlosen Zugang zu einem der weltweit gr&ouml;&szlig;ten Ladenetze.</p>

Elektromobilität bei VW Nutzfahrzeuge

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Elektromobilität bei VW Nutzfahrzeuge

ABT e-Caddy: Die ersten vollelektrischen ABT e-Caddy in Langversion sind ab Ende November 2019 bei ausgewählten Volkswagen Nutzfahrzeuge-Händlern und ABT e-Line Partnern bestellbar und sind voraussichtlich im ersten Quartal 2020 für Kunden als Leasingfahrzeuge verfügbar. Das Grundfahrzeug kommt von Volkswagen Nutzfahrzeuge, die elektrischen Umfänge und der Umbau erfolgen durch ABT e-Line. Der Premium-Partner von Volkswagen Nutzfahrzeuge bringt dabei den Elektromotor, die Elektronik und die Unterflurbatterie so an, dass der Innenraum weiterhin flexibel genutzt werden kann: So verfügt auch der elektrifizierte Caddy als Kastenwagen über bis zu 4,2 m3 Laderaumvolumen. Der Caddy hat laut ABT e-Line eine Batterie­kapazität von 37,3 kWh und wird von einem 200 Nm drehmoment­starken Elektromotor mit 83 kW Leistung angetrieben. 

Der ABT e-Caddy ist neben dem Kastenwagen auch als Kombi und als Pkw-Version in der Trendline-Ausstattung bestellbar. Die von ABT e-Line elektrifizierten Fahrzeuge sind auf Höchstgeschwindigkeiten von 90 km/h, optional bis 120 km/h, ausgelegt. Die kombinierte Reichweite beläuft sich laut ABT e-Line auf bis zu 159 km mit einer Batterieladung nach WLTP (bis 167 km im Stadtverkehr). Die Batterie ist laut ABT e-Line mit Wechselstrom an einer 7,2 kW-Wallbox in rund fünf Stunden wieder vollständig aufgeladen, an einer Schnellladestation (CCS) mit 50 kW in rund 50 Minuten zu 80 Prozent. 

Der ABT e-Caddy wird ausschließlich als Leasingfahrzeug angeboten und startet bei 293 Euro netto** als Kastenwagen. Kalkulationsbasis für die Leasingrate ist ein Gesamtpreis, der bei 29.900 Euro beginnt. 

Der ABT e-Caddy ist voll alltagstauglich, ein durch ABT e-Line modifiziertes Kombi-Instrument zeigt an, wenn durch Bremsen die Batterie aufgeladen werden und wann besonders energiesparend gefahren wird. Bereits heute kann der ABT e-Caddy an über 42.000 Ladepunkten deutschlandweit aufgeladen werden – oder einfach zu Hause an einer optionalen Wallbox.

e-Crafter für nur noch 53.900 Euro netto: Der elektrisch und emissionsfrei betriebene e-Crafter, 100 kW (136 PS) stark, ist ausgelegt auf Zuladungen von bis zu 998 Kilogramm oder 10,7 m3Laderaumvolumen. Damit wird der Elektrolieferwagen in der TCO-Betrachtung (Total Cost of Ownership) für die verschiedenen Zielgruppen nochmals deutlich attraktiver. Entwickelt wurde der e-Crafter für alle Unternehmen, die im innerstädtischen Bereich aktiv sind: die „Last-Mile-Zusteller“ des Kurier- und Logistiksektors, Handwerksbetriebe, Einzelhändler, Energieversorger. Mit einer kombinierten Reichweite von bis zu 115 Kilometern (159 km im Stadtverkehr) gemäß WLTP (173 km nach NEFZ) und einer bewusst auf 90 km/h begrenzten Höchstgeschwindigkeit deckt der e‑Crafter die realen Anforderungen des täglichen Einsatzes der City-Transporter problemlos ab. Der kombinierte Stromverbrauch nach WLTP liegt bei 29,1 kWh/100 km (21,5 kWh/100 km nach NEFZ). An einer CCS-Ladestation mit 40 kW (Gleichstrom) ist die Batterie (Energiegehalt 35,8 kWh) nach nur 45 Minuten wieder zu 80 Prozent geladen.

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e-Charge ist mit 110.000 Ladepunkten in Europa vertreten (Stand Oktober 2019). Erhältlich sein wird e-Charge zuerst in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Schweden. Geladen werden können die Fahrzeuge indes in 24 europäischen Ländern. Die User schalten mit der e-Charge-Card oder -App vor Ort die Ladesäule frei und schon kann der e-Crafter, ABT e-Transporter oder ABT e-Caddy neue Energie aufnehmen. Die Nutzung von e-Charge ist denkbar einfach. Multitalent ist dabei die kostenlose e-Charge App: Sie liefert detaillierte Infos zu den Ladesäulen und navigiert auch dorthin. Die jährliche Grundgebühr für e-Charge (59,95 Euro) übernimmt Volkswagen Nutzfahrzeuge in den ersten zwei Jahren für alle E-Fahrzeug-Neukunden. Alle anderen Nutzer können e-Charge entweder über die Händler der Marke oder online via www.volkswagen-e-charge.com erwerben.

e-Charge bietet die volle Kostentransparenz. Zum einen entstehen auch bei Fahrten ins Ausland keine Zusatzkosten. Zum anderen bietet e-Charge dank einer Transaktionsübersicht und einer monatlichen Abrechnung eine umfassende Kostenkontrolle.

Denkbar einfach ist die Registrierung für e-Charge: Die User melden sich mit ihrer persönlichen Volkswagen ID an und werden dann in das e-Charge-Portal von Volkswagen Nutzfahrzeuge weitergeleitet. Während der Registrierung werden unter anderem die Fahrgestellnummer des Nutzfahrzeugs sowie die Kreditkartendaten oder Paypal-Informationen zur Zahlung hinterlegt. Unter www.volkswagen-e-charge.com finden die Nutzer jederzeit nach einem sicheren Login alle Informationen zu den Ladevorgängen und Abrechnungen – ideale Bedingungen für Unternehmen respektive Flottenbetreiber jeglicher Art und Größe.

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DIGges Ding

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>