Klein, aber oho

<p> F&uuml;nf neue Kleinwagen rollen demn&auml;chst zu den H&auml;ndlern. Allesamt bieten sie viel in Sachen Sicherheit, Komfort und Konnektivit&auml;t. Und noch etwas haben sie gemein: Es wird sie nur noch als F&uuml;nft&uuml;rer geben.</p>

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Mit einem Einstiegspreis ab 12.990 Euro ist der ab September erhältliche 4,05 Meter lange Renault Clio der günstigste neue Kleinwagen. Die Basisvariante wird von einem 48 kW/65 PS starken 1,0-Liter-Benziner angetrieben, alternativ sind zwei weitere Ausbaustufen des Dreizylinders mit 54 kW/73 PS und 74 kW/100 PS zu haben. Top-Triebwerk ist ein 96 kW/130 PS starker 1,3-Liter-Vierzylinderbenziner. Die Grundausstattung umfasst unter anderem Spurhalteassistent, Tempomat und Zentralverriegelung mit Fernbedienung. Zu den Highlights auf der Optionsliste zählen digitale Instrumente, verschiedene Konnektivitätsoptionen und eine 360-Grad-Kamera-Überwachung. Einen Dieselantrieb gibt es für den sich optisch eng am Vorgänger orientierenden Clio nicht mehr, auch die Kombiversion entfällt bei der neuen Generation. Für 2020 ist ein Hybridantrieb mit einer Systemleistung von rund 130 PS angekündigt.

Fast genauso lang wie der Clio ist der Opel Corsa. Das 4,06 lang Fahrzeug kommt mit einem hochwertigen Innenraum und auf Wunsch mit einem 10-Zoll-Display, Matrix-LED-Scheinwerfern und Achtgang-Automatik. Da der kleine Opel auf der kompakten PSA-Plattform aufgebaut wird, wird der Kleinwagen im Vergleich zum Vorgänger rund 100 Kilo leichter und wiegt in der Basisversion sogar unter einer Tonne. Es stehen drei 1,2-Liter-Benziner mit 55 kW/75 PS, 73 kW/100 PS und 96 kW/130 PS zur Verfügung, zudem ein Diesel mit 73 kW/100 PS Leistung. Die Preise für den Corsa starten bei 13.990 Euro. Mit rund 30.000 Euro deutlich teurer wird der Corsa-e. Der Anfang 2020 verfügbare Stromer leistet 100 kW/136 PS und 260 Nm Drehmoment, seine 50-kWh-Batterie ermöglicht nach WLTP eine Reichweite bis zu 330 Kilometer.

Der Peugeot 208 ist das Schwestermodell des Opel Corsa. Länge, Laderaum und Antriebe sind identisch. Wie der Corsa wirkt die zweite Generation des 208 deutlich sportlicher und im Innenraum wertiger als der Vorgänger. Größter Unterschied zum Opel: Das tief stehende Lenkrad, über das man auf die Instrumente schaut. Je nach Ausstattung hält Peugeot drei Touchscreens mit fünf, sieben oder zehn Zoll Bildschirmdiagonale bereit. Smartphones können im 208 per Mirrorlink, Android Auto oder Apple Carplay integriert werden. Zahlreiche Assistenten stehen für den Kleinwagen bereit, darunter Abstandstempomat, Spurhalteassistent und Verkehrsschilderkennung. Los geht es ab 15.490 Euro, für die elektrische Variante muss man mindestens 30.450 Euro anlegen.

Auch wenn man es nicht auf den ersten Blick sieht: Der neue Ford Puma baut auf dem Kleinwagen Fiesta auf. Es handelt sich um ein 4,19 Meter langes, hochbeiniges Fiesta-Derivat. Als Besonderheit bietet er ein neuartiges Kofferraumkonzept mit Staubox unter dem eigentlichen Laderaum. In der Grundstellung fasst der Kofferraum 456 Liter. Beim Antrieb setzt der Puma zunächst auf die Dreizylinder-Benziner des Fiesta. Basis-Triebwerk ist ein 1,0-Liter-Motor mit 92 kW/125 PS, darüber rangiert eine 114 kW/155 PS starke Ausbaustufe, die – erstmals bei Ford – auf 48-Volt-Hybridtechnik setzt. Später ergänzt ein 92 kW/125 PS starker 1,5-Liter-Vierzylinderdiesel das Angebot. Allradantrieb ist nicht vorgesehen. Innen setzt der Neue auf Komfort und Technik, bietet unter anderem Massagesitze, digitale Instrumente und WLAN-Hotspot. Preislich dürfte der Puma bei ca. 20.000 Euro starten.

Ganz die Retrokarte spielt Honda aus und bringt einen knuffigen Stromer mit Kulleraugen-Scheinwerfern auf den Markt. Der Honda e will aber nicht nur durch sein Aussehen überzeugen, sondern auch mit seinem dynamischen Heckantrieb, die knackigen Abmessungen (3,90 Meter) und dem 110 kW/150 PS starken Motor. Die 36 kWh-starke Batterie soll für 200 Kilometer Reichweite genügen. Geladen wird mit bis zu 50 kW an DC-Schnellladern. Weniger als 35.000 Euro dürfte der Fünftürer nicht kosten, wenn er 2020 zum Händler kommt. Fürs Geld gibt es viel High-Tech. Statt klassischen Außenspiegeln fährt der Stromer zum Beispiel mit digitalen Spiegeln vor. Außerdem zieht ein personalisierte Sprachassistent ein, der auf die Anrede „OK Honda“ reagiert. Mit ihm lassen sich unter anderem Infotainment und Navigation steuern.

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MPU-Anordnung nur bei begründeter Annahme von Alkoholmissbrauch

<p> Der Antragsteller ist nicht deshalb als ungeeignet zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen anzusehen, weil er sich geweigert hat, der Aufforderung des Antragsgegners zur Beibringung eines Gutachtens eines amtlich anerkannten Begutachtungsstelle f&uuml;r Fahreignung (medizinisch-psychologisches Gutachten, vgl. &sect; 11 Abs. 3 Satz 1 FeV) Folge zu leisten. Die Fahrerlaubnisbeh&ouml;rde darf zwar gem&auml;&szlig; &sect; 46 Abs. 3 i.V.m. &sect; 11 Abs. 8 Satz 1 FeV dann auf die Nichteignung des Betroffenen schlie&szlig;en, wenn dieser eine Untersuchung verweigert oder ein gefordertes Gutachten nicht fristgerecht beibringt. Das setzt allerdings voraus, dass die Gutachtenanordnung rechtm&auml;&szlig;ig, insbesondere anlassbezogen und verh&auml;ltnism&auml;&szlig;ig war und f&uuml;r nicht fristgerechte Beibringung kein ausreichender Grund besteht. An diesen Voraussetzungen fehlt es hier. Der Antragsgegner war zu der Gutachtenanordnung nicht berechtigt.</p> <p> Denn Alkoholmissbrauch liegt erst dann vor, wenn ein Fahrerlaubnisinhaber nicht hinreichend sicher zwischen dem F&uuml;hren von Fahrzeugen und einem die Fahrsicherheit beeintr&auml;chtigenden Alkoholkonsum trennen kann. Nicht im Zusammenhang mit der Teilnahme am Stra&szlig;enverkehr stehende Alkoholauff&auml;lligkeiten begr&uuml;nden einen die Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens rechtfertigenden Verdacht des Alkoholmissbrauchs nur dann, wenn zus&auml;tzlich besondere tats&auml;chliche Umst&auml;nde vorliegen, die den Schluss nahe legen, der Betroffene werde k&uuml;nftig trotz alkoholbedingter Fahrunt&uuml;chtigkeit ein Fahrzeug f&uuml;hren. F&uuml;r die Annahme von Alkoholmissbrauch gen&uuml;gt nicht jedes Verhalten des Fahrerlaubnisinhabers, das ganz allgemein fehlendes Verantwortungsbewusstsein nach erheblichem Alkoholgenuss erkennen l&auml;sst, wie beispielsweise eine erstmalige Alkoholfahrt.</p> <p> <em>VG Minden, Beschluss vom 08.09.2011, Az. 9 L 352/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>