Alternativen zu Diesel und Benziner
<p> Alternativem zum klassischen Verbrennungsmotor gibt es mittlerweile viele. Eine Übersicht klärt auf über die jeweiligen Vor- und Nachteile des alternativen Antriebs.</p>
Das Angebot an alternativen Antrieben wächst. Ob Hybrid, Brennstoffzelle oder Erdgasmotor - jedes Konzept hat seine Vor- und Nachteile. Eine Übersicht.
Hybridantrieb: Weltweit gesehen wohl die Spritspartechnik Nummer eins, in Deutschland lange Zeit im Schatten des Diesels. Nun profitiert der Doppelantrieb von der Vertrauenskrise beim Selbstzünder – und mit ihm fast nur asiatische Hersteller. Die Kombination von Benziner und E-Motor ermöglicht ähnliche Verbrauchswerte, leidet jedoch nicht unter den Schadstoffproblemen des Diesels. Mittlerweile sind Hybride in vielen Klassen – vom Kleinwagen bis zum Kompakt-SUV – zu haben und preislich in etwa auf Selbstzünder-Niveau. Zunehmende Verbreitung findet zudem eine abgespeckte Variante: der 48-Volt-Hybrid. Er arbeitet mit geringerer Spannung, ist daher günstiger und wartungsfreundlicher, bietet aber auch deutlich weniger Einsparpotenzial. Das rein elektrische Fahren auf kurzen Strecken beherrscht er ebenfalls nicht.
Plug-in-Hybridantrieb: Der an der Steckdose aufladbare Hybrid, eine Mischung aus dem konventionellen Hybrid und einem echten E-Auto ist ein Steuersparmodell – vor allem, seit die 0,5-Prozentregelung für elektrifizierte Dienstwagen gilt. Der Stromverbrauch im meist auf die ersten 50 Kilometer begrenzten E-Modus ist höher als in einem reinen E-Modell, der Benzin- oder Dieseldurst auf der folgenden Etappe ebenfalls, schon auf Grund der jeweils mitgeschleppten Alternativtechnik. Der Plug-in-Hybrid lohnt sich finanziell in erster Linie für Firmenwagennutzer, die ihre Steuerlast reduzieren wollen, oder Privatpersonen mit Zugriff auf billigen oder kostengünstigen Strom. Preislich ist der PHEV meist oberhalb des Diesels angesiedelt, dabei aber günstiger als ein vergleichbares reines E-Auto. Bei der Wartung allerdings gibt es aufgrund des weiterhin vorhandenen Verbrenners keine Kostenvorteile.
Elektroantrieb: Auf mittelfristige Sicht in Deutschland schon beim aktuellen Strommix allen Verbrennerautos in Sachen Klimabilanz überlegen. Finanziell aber nicht immer eindeutig günstiger. Die Kostenbilanz für die in der Anschaffung weiterhin sehr teuren Modelle hängt maßgeblich von den individuell erzielbaren Strompreisen ab – diese differieren je nach Anbieter und Ladeort stark. Das Angebot wächst stetig und dürfte in den kommenden Monaten geradezu explodieren. Problematisch ist aktuell aber noch die Ladeinfrastruktur – nicht nur, weil es in vielen Gegenden zu wenige (zuverlässig funktionierende) Ladesäulen gibt, sondern auch, weil Preisstruktur und Zahlungsmodalitäten unnötig kompliziert sind.
Erdgas: Das auch als CNG abgekürzte Gas verbrennt umweltfreundlicher als Benzin oder Diesel und kostet an der Tankstelle weniger. Durchsetzen konnte es sich in Deutschland in den vergangenen zwei Jahrzehnten jedoch nicht. An den Motoren, die dank Turbo längst auch Kraft und Fahrspaß liefern, und dem Neuwagenangebot, das zumindest zwischenzeitlich groß war, hat es nicht gelegen. Eher schon an dem immer noch sehr weitmaschigen Tankstellennetz, das lange Fahrten erschwert. Beliebt ist der Kraftstoff daher vor allem bei Autos, die meist in der Näher ihrer Heimattankstelle bleiben – also etwa Taxis oder Kommunalfahrzeugen. Diesen Vielfahrer fällt es auch leichter, den Aufpreis von einigen Tausend Euro gegenüber einem Benziner wieder herauszufahren.

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Brennstoffzelle: Der Akku ist das größte Problem des Elektroautos – er ist schwer, teuer, ermöglicht nur geringe Reichweiten und muss ewig geladen werden. Die Brennstoffzelle bietet zumindest in den zwei letztgenannten Punkten deutliche Erleichterung. Das kleine Wasserstoffkraftwerk produziert den Strom vor Ort, tut das ohne weiteres mehrere Hundert Kilometer lang und lässt sich bei knapp werdendem Gasvorrat flott an relativ konventionellen Zapfsäulen betanken. Die Anschaffungskosten sind für Privatnutzer immer noch hoch, aber nicht auf astronomische Art und Weise. Allerdings lassen sie sich nicht über niedrige Tankosten amortisieren – Wasserstoff ist als Kraftstoff nicht günstiger als Diesel. Dafür sauberer: Bei der Verbrennung entsteht lediglich destilliertes Wasser. Die reale CO2-Bilanz hängt vom Energieeinsatz bei der Gasherstellung ab, lässt sich theoretische aber auf Null drücken. Das Modellangebot ist jedoch aktuell klein, mit dem Hyundai Nexo, dem Toyota Mirai und dem Mercedes GLC F-Cell Hybrid gibt es gerade einmal drei Modelle in Deutschland.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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