Frischzellenkur

<p> Die Alfa Romeo Giulietta ist bereits seit 2010 auf dem Markt und erh&auml;lt nun eine Frischzellenkur. Innen wie au&szlig;en soll die Kompaktklasse in neuem Glanz erstrahlen.</p> <style type="text/css"> <!--{cke_protected}{C}%3C!%2D%2D%0A%20%2F*%20Font%20Definitions%20*%2F%0A%40font-face%0A%09%7Bfont-family%3A%22%EF%BC%AD%EF%BC%B3%20%E6%98%8E%E6%9C%9D%22%3B%0A%09mso-font-charset%3A78%3B%0A%09mso-generic-font-family%3Aauto%3B%0A%09mso-font-pitch%3Avariable%3B%0A%09mso-font-signature%3A1%20134676480%2016%200%20131072%200%3B%7D%0A%40font-face%0A%09%7Bfont-family%3A%22Cambria%20Math%22%3B%0A%09panose-1%3A2%204%205%203%205%204%206%203%202%204%3B%0A%09mso-font-charset%3A0%3B%0A%09mso-generic-font-family%3Aauto%3B%0A%09mso-font-pitch%3Avariable%3B%0A%09mso-font-signature%3A-536870145%201107305727%200%200%20415%200%3B%7D%0A%40font-face%0A%09%7Bfont-family%3ACambria%3B%0A%09panose-1%3A2%204%205%203%205%204%206%203%202%204%3B%0A%09mso-font-charset%3A0%3B%0A%09mso-generic-font-family%3Aauto%3B%0A%09mso-font-pitch%3Avariable%3B%0A%09mso-font-signature%3A-536870145%201073743103%200%200%20415%200%3B%7D%0A%20%2F*%20Style%20Definitions%20*%2F%0Ap.MsoNormal%2C%20li.MsoNormal%2C%20div.MsoNormal%0A%09%7Bmso-style-unhide%3Ano%3B%0A%09mso-style-qformat%3Ayes%3B%0A%09mso-style-parent%3A%22%22%3B%0A%09margin%3A0cm%3B%0A%09margin-bottom%3A.0001pt%3B%0A%09mso-pagination%3Awidow-orphan%3B%0A%09font-size%3A12.0pt%3B%0A%09font-family%3ACambria%3B%0A%09mso-ascii-font-family%3ACambria%3B%0A%09mso-ascii-theme-font%3Aminor-latin%3B%0A%09mso-fareast-font-family%3A%22%EF%BC%AD%EF%BC%B3%20%E6%98%8E%E6%9C%9D%22%3B%0A%09mso-fareast-theme-font%3Aminor-fareast%3B%0A%09mso-hansi-font-family%3ACambria%3B%0A%09mso-hansi-theme-font%3Aminor-latin%3B%0A%09mso-bidi-font-family%3A%22Times%20New%20Roman%22%3B%0A%09mso-bidi-theme-font%3Aminor-bidi%3B%7D%0Ap%0A%09%7Bmso-style-noshow%3Ayes%3B%0A%09mso-style-priority%3A99%3B%0A%09mso-margin-top-alt%3Aauto%3B%0A%09margin-right%3A0cm%3B%0A%09mso-margin-bottom-alt%3Aauto%3B%0A%09margin-left%3A0cm%3B%0A%09mso-pagination%3Awidow-orphan%3B%0A%09font-size%3A10.0pt%3B%0A%09font-family%3A%22Times%20New%20Roman%22%3B%0A%09mso-fareast-font-family%3A%22%EF%BC%AD%EF%BC%B3%20%E6%98%8E%E6%9C%9D%22%3B%0A%09mso-fareast-theme-font%3Aminor-fareast%3B%7D%0A.MsoChpDefault%0A%09%7Bmso-style-type%3Aexport-only%3B%0A%09mso-default-props%3Ayes%3B%0A%09font-family%3ACambria%3B%0A%09mso-ascii-font-family%3ACambria%3B%0A%09mso-ascii-theme-font%3Aminor-latin%3B%0A%09mso-fareast-font-family%3A%22%EF%BC%AD%EF%BC%B3%20%E6%98%8E%E6%9C%9D%22%3B%0A%09mso-fareast-theme-font%3Aminor-fareast%3B%0A%09mso-hansi-font-family%3ACambria%3B%0A%09mso-hansi-theme-font%3Aminor-latin%3B%0A%09mso-bidi-font-family%3A%22Times%20New%20Roman%22%3B%0A%09mso-bidi-theme-font%3Aminor-bidi%3B%7D%0A%40page%20WordSection1%0A%09%7Bsize%3A612.0pt%20792.0pt%3B%0A%09margin%3A70.85pt%2070.85pt%202.0cm%2070.85pt%3B%0A%09mso-header-margin%3A36.0pt%3B%0A%09mso-footer-margin%3A36.0pt%3B%0A%09mso-paper-source%3A0%3B%7D%0Adiv.WordSection1%0A%09%7Bpage%3AWordSection1%3B%7D%0A%2D%2D%3E--></style>

Frischzellenkur

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Frischzellenkur

Mit dem neuen Modelljahr schaffen sämtliche Triebwerke (88 kW/120 PS bis 125 kW/170 PS) die Euro 6d-temp-Abgasnorm. Außerdem gibt es neue Außenlackierungen sowie frisch geordnete Ausstattungslinien. Bunte Akzentteile im Bereich der Stoßfänger sorgen für einen auffälligen Spot; und ein veritables Designer-Werk, bei dem Passanten kurz innehalten, war die Giulietta ja ohnehin immer schon.

Nach Testfahrten mit dem Einstiegs-Selbstzünder in Kombination mit Sechsgang-Schaltgetriebe können wir dem ausgereiften Italiener bescheinigen, dass er durchaus auf der zeitlichen Höhe weilt. An der Performance beispielsweise gibt nichts auszusetzen. Wenn man nicht gerade auf Ampelrennen aus ist, macht der 120 PS-Vierzylinder durchaus glücklich. Leise und dennoch kräftig aus dem Drehzahlkeller packend dieselt der vierzylindrige Multijet die 1,6-Tonnen schwere Karosse auf Trab, überzeugt mit seinem Elastizitätsverhalten und gibt demnach die harmonische Antriebsquelle. Tadellos auch das Schaltgetriebe mit butterweichen Übersetzungswechseln sowie guter Anbindung an das Aggregat. Lastwechsel haben keinerlei Rucke zur Folge, so soll das sein.

Kann es denn angehen, dass man an der bereits zehn Jahre gebauten Giulietta so gar nichts Negatives finden kann? Gut, die manuelle Sitzverstellung mag als etwas fummelig kritisiert werden – aber das stört nicht weiter, wenn man das Mobiliar erst einmal zurechtgerückt hat. Und beim Infotainment bieten viele Wettbewerber mehr Chichi, aber das macht nicht zwingend zufrieden. Statt Riesen-Display mit schicker Glasfläche bietet der kompakte Italiener eben ein kleineres Display ohne Glasfläche – tut es auch. Und bitte unbedingt das 1.650 Euro teure Werksnavigationssystem namens „Uconnect“ dazuwählen mit dem 6,5 Zoll großen Touchscreen, denn das präsentiert sich optisch fein in die Mittelkonsole eingepasst, während die 500 Euro günstigere Alpine-Lösung zwar ein halbes Zoll größer ist und eine Smartphone-Integration bietet, aber auch ein wenig nach Aftersales-Lösung aussieht – dieser Weg ist unwürdig für ein Design-Produkt aus dem Hause Alfa.

Man freut sich übrigens, statt synthetischem TFT-Überfluss klassische Rundinstrumente vor Augen zu haben, glasklare Anzeigen ohne Schnörkel für Geschwindigkeit und Drehzahl, wunderbar. Etwas Anzeigefläche zwischen den Skalen für Fahrinfos oder Routenführung je nach Bedarf reichen für bescheidenes Autofahrer-Glück.

Bleibt noch das Platzangebot, das nicht überbordend, aber doch ordentlich ausfällt, selbst in der zweiten Reihe. Zusammen mit dem ausgewogenen Fahrwerk – eine erfrischende Melange aus spürbarer Rest-Dynamik und wohl dosiertem Federungskomfort, der die Giulietta langstreckenfähig macht – und den straff-konturierten Sitzen, welche sich in positiver Weise von manch anderen Konzernprodukten absetzen, macht der 4,35 Meter lange Italiener einen noch immer modernen Eindruck. Und dass es statt LED-Scheinwerfern eben noch die Variante mit Bi-Xenon-Linsen ist, tut in der Praxis nun kaum einen Abbruch. Wer mit 120 Pferdchen ebenso hadert wie mit Selbstzündern, bekommt einen gleich starken Turbobenziner mit 1,4 Litern oder greift zum Topdiesel mit 125 kW/170 PS. Sechsstufige Doppelkuppler befinden sich übrigens nach wie vor im Angebot.

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Wer es etwas auffälliger mag: Bitte mal den neuen Farbton „Verde Visconti“ oder „Blu Misano“ anschauen. Wenn man schon individualistisch unterwegs sein möchte, dann doch bitte nicht in Einheitsschwarz oder Universalweiß. Und vielleicht noch mit knallgelben Bremssätteln in den 18-Zöllern?

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>