Aygo mit Facelift

<p class="introtext"> Toyota liftet seinen Kleinsten: Der Autobauer m&ouml;chte mit dem Aygo neue Zielgruppen erschlie&szlig;en. Die Japaner &uuml;berarbeiteten die Version des Kleinstwagens nach vier Jahren und geben ihr neben einer optischen Auffrischung auch einige n&uuml;tzliche Konnektivit&auml;tsfunktionen aufwerten &ndash; allerdings nur gegen Aufpreis.</p>

Aygo mit Facelift

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Aygo mit Facelift

In der Basisversion ist der kleinste Toyota, der in Kooperation mit Citroen C1 und Peugeot 108 gebaut wird, als Dreitürer weiterhin ab 9.990 Euro zu haben, der Fünftürer kostet 350 Euro mehr.

Toyota geht mit dem Aygo-Faclift einen simplen Weg, die große Welt ins kleine Auto zu holen – und das ist positiv gemeint: Wer ein Android- oder Apple-Smartphone verbindet, kann die Oberfläche auf das Pioneer-Multimediasystem mit 7-Zoll-Touchscreen spiegeln. Und verschiedene Telefon-Apps wie gewohnt nutzen, nur eben möglichst ablenkungsfrei in das Auto eingebunden. So lässt sich zum Beispiel über das auf dem Smartphone installierte Google Maps navigieren – wer braucht da schon ein festeingebautes Navi? Die Generation Smartphone sicher nicht, erst recht nicht in einem Auto dieser Klasse. Noch ein Beispiel? Drückt man den Sprachsteuerungsknopf und sagt „Go Google“, aktiviert sich der Sprachassistent der Suchmaschine, der dann im Internet sucht, was ihm befohlen wird.

Die Japaner sehen hier bei der Kundschaft jede Menge Bedarf: Künftig will Toyota die Hälfte der gesamten Aygo-Produktion als mindestens 12.640 Euro teure, ans Internet angebundene Version „x-play connect“ verkaufen. Neben Multimediasystem mit Android Auto- und Apple Carplay-Kompatibilität und Rückfahrkamera sind dann auch 15-Zoll-Leichtmetallfelgen und Nebelscheinwerfer an Bord. Einziges Aber: Die Basismobilität vernetzt der Aygo nicht, für die – insbesondere für Flotten gedachte – Einstiegsversion steht die Option nicht zur Verfügung.

Zwar lässt sich der 3,47 Meter kurze Viersitzer mit Navi-Ansagen aus dem Web oder vorgelesenen Kurznachrichten souveräner durch sein hauptsächliches Einsatzgebiet, in unserem Fall die Kopenhagener Innenstadt, steuern. Für seine Kernkompetenz braucht der Aygo aber auch in seiner überarbeiteten Version kein zusätzliches Häkchen in der Optionsliste.

Die knappen Abmessungen, der Wendekreis von rund zehn Metern und die dank großer Heckscheibe recht gute Übersichtlichkeit nach hinten, die lediglich von der ziemlich breiten C-Säule eingeschränkt wird, machen den Japaner zu einem angenehmen Begleiter, wenn der Verkehr dicht und die Straßen und Parkplätze eng werden. Mit dem einzig erhältlichen Motor, dem aufgrund von verschiedenen Optimierungsmaßnahmen leicht auf 53 kW/72 PS erstarkten 1,0-Liter-Dreizylinderbenziner, schwimmt man bequem im dichten Verkehr mit, er ist einigermaßen spritzig und im Stop&Go-Verkehr ist man dankbar für den elastischen zweiten Gang, der von hektischem Ein- und Auskuppeln befreit.

Auch, wenn die Sprintzeit auf Tempo 100 mit dem Facelift auf 13,8 Sekunden verbessert wurde – jenseits der Stadtgrenze lässt das Triebwerk den Aygo-Fahrer seine Fahrzeugklasse spüren. Während der Dreizylinder den Kleinstwagen gerade noch angemessen für lockeres Cruisen auf der Landstraße voranbringt, ist schon eine etwas ambitionierte Gangart keine Freude, auch, weil das Fünfgang-Schaltgetriebe knackiger sein könnte. Auf der Autobahn sollte Überholen wohlüberlegt werden, gegebenenfalls muss man aus dem lang ausgelegten fünften Gang mindestens einen, wenn nicht sogar zwei Gänge zurückschalten, um dem Dreizylinder genug Leistung für eine schnellere Fahrt abzutrotzen. Zwar haben die Ingenieure die Geräuschdämmung verbessert, deutlich vernehmbar ist der Dreizylinder aber weiterhin, brummig springt er nach dem Ampelstopp wieder an und knurrt, wenn er getreten wird. Dafür scheint die Verbrauchsangabe des Turbobenziners von 4,1 Litern auf 100 Kilometern (laut WLTP) realistisch zu sein, ohne Spritspar-Ambitionen erfuhren wir 5,0 Liter.

Man sollte eben nicht vergessen, in welchem Preissegment man sich bewegt. Das gilt bedingt auch für das Interieur, das trotz Einsatzes von viel schwarzem Hartplastik mit farblich auf die Außenfarbe abgestimmten Details sowie Elementen in silbergrau und schwarz-hochglanz liebevoll aufgewertet wird. An die junge oder junggebliebene Zielgruppe hat Toyota auch das Außendesign weiter angepasst. Der ohnehin schon expressive Aygo trägt seine äußeren Merkmale nun noch etwas plastischer zur Schau. Das stilisierte „x“ in der Front ist deutlicher herausgearbeitet, die neuen Scheinwerfer mit veränderter LED-Tagfahrlichtgrafik lassen den Kleinstwagen noch etwas aggressiver aussehen.  Auch in der Rückansicht ist das „x“ optisch modelliert. Unter anderem mit einem intensivem Lila („Magenta“) und leuchtendem Blau hat der Aygo nun weitere Individualisierungsoptionen hinzugewonnen, außerdem positionieren neue Ausstattungsvarianten (x-cite ab 13.790 Euro oder x-clusive ab 14.790 Euro) den Japaner als Lifestyler im Kleinstwagen-Brüdertrio. Schade, dass auch der City-Notbremsassistent weiterhin nur als Extra zu haben ist. Immerhin kann bereits die Basisversion für 200 Euro mit dem sinnvollen Unfallvermeider ausgestattet werden.

Toyota Aygo - Technische Daten:

Drei- oder fünftüriger, viersitziger Kleinstwagen, Länge: 3,47 Meter, Breite: 1,62 Meter, Höhe: 1,46 Meter, Radstand: 2,34 Meter, Kofferraumvolumen: 186 Liter, Wendekreis 9,6 Meter.

1,0-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner, 53 kW/72 PS, maximales Drehmoment: 93 Nm bei 4.400 U/min, Fünfgang-Schaltgetriebe, Vmax: 160 km/h, 0-100 km/h in 13,8 s, Normverbrauch: 4,1 l/100 km, CO2-Ausstoß: 93 g/km, EU c, Effizienzklasse: k.A.

Preis: 9.990 Euro (Fünftürer: 10.340 Euro)

Toyota Aygo - Kurzcharakteristik:

Warum: Weil man bei einem Cityflitzer eine expressive Optik riskieren kann
Warum nicht: Wenn man doch öfter jenseits der Stadtgrenze unterwegs ist
Was noch: Peugeot 108, Citroen C1, Hyundai i10, Kia Picanto
Wann kommt er: Juni 2018

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>