Gelegenheit macht Diebe

<p> Bestimmte Premiumfahrzeugmodelle sind bei Einbrechern beliebt, denn sie k&ouml;nnen dort innerhalb weniger Minuten Airbags und das festeingebaute Navigationssystem entwenden. Was tun, wenn es passiert ist? Und was tun, damit es nicht passiert?</p>

Gelegenheit macht Diebe

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Gelegenheit macht Diebe

Wenn es für alles Mögliche heutzutage eine Spezialisierung gibt, dann auch für Einbruch. Bestimmte Banden haben es auf Premiumfahrzeuge, insbesondere Airbags und fest eingebaute Navigationsgeräte abgesehen. Allein in NRW liegt die Zahl der Autoaufbrüche jedes Jahr bei rund 88.000. Jeder einzelne Schaden summiert sich auf etwa mehrere Tausend Euro, Ärger und Aufwand nicht eingerechnet. Die Tat geht in Minutenschnelle über die Bühne, meistens nachts, meistens fallen gleich mehrere Fahrzeuge in reinen Wohngegenden oder auf Parkplätzen den Dieben zum Opfer. Offensichtlich gibt es einen lukrativen Wiederverkaufsmarkt dafür in anderen Ländern und die Gegenstände sind für die Profis leichte Beute, wenn das Fahrzeug nicht extra gesichert ist. Ein individueller Code am Gerät scheint die Diebe zumindest nicht abzuhalten. Was also tun, wenn man betroffen ist?

Die Polizei muss den Schaden protokollieren. Autoglasdienstleister stehen mit einem 24-Stunden- Notdienst zur Verfügung und können zerstörte Seitenscheiben mit einer neuen Scheibe oder einer Notverglasung ausstatten, um so den Versicherungsschutz wieder herzustellen und das Fahrzeug vor Witterungseinflüssen zu schützen. Der Einbruch muss ebenfalls zeitnah der Versicherung mitgeteilt werden, die den Schaden reguliert und die Freigabe für die Reparatur erteilt. Festeinbauten sind genau wie die weiteren Schäden am Fahrzeug über die Teilkaskoversicherung im Versicherungsschutz eingeschlossen. Allerdings spielt das Alter des Navigationsgeräts und damit dessen Wiederbeschaffungswert im Sinne eines Gebrauchtgerätes eine Rolle. Sofern das Navigationsgerät zur Steuerung oder Darstellung weiterer Funktionen wie Rückfahrkamera oder Parklenkassistent dient, kann es aber auch als Ersatzteil und nicht als Zubehör gelten, und somit voll ersetzt werden. Wie dies gehandhabt wird, ist in den jeweiligen AKB der Versicherungen geregelt. Voraussetzung dabei ist jedenfalls, dass die Selbstbeteiligungshöhen unterhalb der Schadengrenze liegen. Bei der Wiederbeschaffung eines Gebrauchtgerätes raten Experten davon ab, Plattformen wie eBay zu nutzen, denn nicht selten stehen dort eben die geklauten Geräte zum Angebot.

In einer Fachwerkstatt ermitteln die Sachverständigen die Schadenhöhe. Je nachdem, mit welcher Gewalt die Diebe vorgegangen sind, steigt der Reparaturaufwand. Beispielsweise, wenn die Kabelstränge für das Navigationsgerät mit brachialer Gewalt – es muss ja schnell gehen – herausgerissen wurden oder einfach abgeschnitten wurden, müssen diese komplett neu verlegt werden. Müssen Ersatzteile bestellt werden und ist ein großer Bereich des Innenraums betroffen, kann die Instandsetzung durchaus mehrere Tage in Anspruch nehmen. Zeit, in der der Dienstwagen nicht zur Verfügung steht, und die mit einem Ersatzwagen überbrückt werden muss. Wenn mehrere Fahrzeuge eines Herstellers innerhalb derselben Gegend betroffen sind, kann dies auch schon einmal bei der entsprechenden Markenwerkstatt ein erhöhtes Arbeitsaufkommen und ebenso eine Verzögerung der Fertigstellung auslösen.

Nicht selten kommt es vor, dass das betroffene Fahrzeug – kaum instand gesetzt – wieder Opfer eines Aufbruchs wird, denn die Diebe wissen, dass nun wieder etwas zu holen ist, und vor allem wo. Bevor die Versicherung den Vertrag aufkündigt oder der Schaden aufgrund hoher Selbstbeteiligungsgrenzen abermals die Bilanz verschlechtert, sollte der Nutzer beziehungsweise der Besitzer nun Präventionsmaßnahmen ergreifen, die im Minimum darin bestehen, das Fahrzeug sicher zu parken. Garagen oder gut ausgeleuchtete, wenn möglich bewachte Stellflächen sind zu bevorzugen. Das jedoch dem Nutzer vorzuschreiben sei schwierig, äußert sich ein Fuhrparkleiter zu der Problematik.

Weitere Möglichkeiten bestehen in der Nachrüstung von Alarmsystemen. Die Hersteller bieten dies über ihre Werkstätten ebenso an wie in der Fuhrparkbranche renommierte Einbauer, beispielsweise Wollnikom, teilweise sogar beim Kunden vor Ort. Bei Leasingfahrzeugen stellt das in der Regel auch kein Problem dar, sofern das Vorgehen mit dem Leasinggeber abgestimmt ist und der Einbau fachmännisch erfolgt. So gibt es beispielsweise Alphabet Fuhrparkmanagement den eigenen Kunden vor. Bei der ALD können nach Freigabe die Kosten für Gerät und Nachrüstung vollamortisiert kalkuliert in die Leasingrate aufgenommen werden. Voraussetzung hier ist jedoch auch die Inanspruchnahme von autorisierten Werkstattbetrieben und die Sicherstellung, dass die Fahrzeuggarantie nicht beeinträchtigt wird.

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Einfache Alarmsysteme funktionieren über die Zentralverriegelung und reagieren mittels Ultraschallsensoren auf unbefugtes Öffnen der Türen, Motorhaube oder des Kofferraums beziehungsweise auf unbefugtes Einschalten der Zündung. Sowohl durch einen lauten Hup- oder Sirenenton als auch durch Blinken macht das System auf das unerlaubte Öffnen des Fahrzeugs aufmerksam. Aufwendigere Systeme sind an den CAN-Bus angeschlossen und per Werksfernbedienung, SMS oder Smartphone-App bedienbar. Erschütterungen, Einschlagen von Scheiben sowie das unbefugte Öffnen des Fahrzeugs führen zur Auslösung eines Präventivalarms (zum Beispiel bei Parkremplern) oder des Hauptalarms. Bestimmte Systeme informieren den Besitzer via GSM oder lassen sich sogar mittels GPS orten. Für werksseitig mitgeorderte Alarmanlagen fallen beispielsweise in der Oberen Mittelklasse rund 400 Euro netto an. Profis kennen jedoch auch die werksseitigen Systeme und sollen sie innerhalb von 20 bis 30 Sekunden deaktivieren können. Nachgerüstete Systeme hätten demnach einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Werksausstattung: Professionelle Autoknacker wissen nicht, welches genau wo verbaut ist, lediglich eine LED-Blinkdiode deutet das Vorhandensein einer Alarmanlage an.

Selbst wenn die Polizei regelmäßig auf Fahrzeuge spezialisierte Einbrecher dingfest machen kann, scheinen ständig neue nachzukommen. Wer die oben stehenden Tipps befolgt und sein Fahrzeug durch ein Alarmsystem zusätzlich schützt, beugt am besten einem Aufbruch vor – und somit auch allem damit verbundenen Ärger.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>