Eine Dekade Innovation
<p> Dirk Zieschang, Gesellschafter der InNuce Solutions GmbH, exklusiv im Gespräch mit Flottenmanagement anlässlich des 10-jährigen Jubiläums von InNuce Solutions.</p>
Flottenmanagement: Herr Zieschang, seit nunmehr zehn Jahren bietet InNuce prozessbasierte Softwarelösungen für automobile Dienstleister an. Können Sie den Werdegang der Softwareschmiede kurz skizzieren?
Dirk Zieschang: Der Startschuss für InNuce Solutions fiel im Oktober 2004, wo wir als Ausgründung ehemaliger Projektmitarbeiter einer großen Leasinggesellschaft angetreten sind, eine Branchensoftwarelösung zu entwickeln, die von A bis Z alle Bereiche in einem System abzubilden vermag. Damit lagen unsere Anfänge in einem gewissen Spannungsfeld, da kurz zuvor die „New Economy“-Blase geplatzt war und die Börsenkurse von 2000 bis 2003/2004 in den Keller gerauscht sind, wodurch viele Unternehmen insolvent wurden. Jedoch haben wir an das Konzept einer webbasierten Plattform geglaubt und waren bereits im Sommer 2005 operativ tätig.
Mit The Car Consultants (TCC), einer kleinen Fuhrparkmanagementgesellschaft aus Hamburg, war 2005 unser erster Kunde relativ schnell gefunden. Das war natürlich ein Riesenerfolg für uns, da die hanseatische Mentalität eher als etwas zurückhaltend und vorsichtig charakterisiert wird, aber wir konnten hier mit dem Konzept einer umfassenden und zugleich webbasierten Fuhrparkmanagementsoftware überzeugen. Kern von FleetScape ist der Zusammenschluss von fachlicher und technologischer Kompetenz in einem Produkt. Dadurch konnten wir über die Jahre hinweg Kunden wie Arval Deutschland, CarMobility, Harry-Brot, die Otto Group sowie ARI Fleet und die Volkswagen Financial Services AG für uns gewinnen. Heute bieten wir unsere Softwarelösungen in 24 Ländern und in neun Sprachen an.
Flottenmanagement: Welche Meilensteine in der zehnjährigen Geschichte machten aus der Idee, den Alltag automobiler Dienstleister zu erleichtern, ein erfolgreiches und international tätiges Softwareunternehmen?
Dirk Zieschang: Grundlage war zunächst einmal unser strategischer Ansatz: So haben wir uns bewusst darauf konzentriert, eine webbasierte Fuhrparkmanagementsoftware zu entwickeln und keine Leasingsoftware. Dieses Konzept hat zum einen den Vorteil, dass der Kunde lediglich einen Internetzugang benötigt und damit unabhängig vom Standort auf das System zugreifen kann, und zum anderen, dass die Software unkompliziert gewartet und erweitert werden kann, da keine Installationen auf einem unternehmenseigenen Client nötig sind.

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Ein sehr wichtiger Meilenstein war 2008 die Gewinnung von HPI Fleet & Mobility als Kunden für unsere Softwarelösung. Denn zusammen mit HPI haben wir die Internationalisierung unserer Produkte auf den Weg gebracht. So konnten wir innerhalb sehr kurzer Zeit in 16 Ländern unsere Softwarelösungen anbieten, zunächst im Fuhrparkmanagementbereich, später in der Fahrzeugkonfiguration und -kalkulation. Seit 2013 bauen wir diesen Aspekt unserer Software gemeinsam mit der Nachfolgeorganisation ARI Fleet kontinuierlich für den weltweiten Markt aus. Damit konnten wir als Team beweisen, dass „in nuce“ auch „in Kürze“ bedeutet und wir innerhalb kürzester Zeit Software entwickeln, ausrollen und individuell beim Kunden implementieren können.
Letztlich war auch die mehrfache Auszeichnung mit dem Mittelstandspreis, der von einer externen unabhängigen Jury verliehen wird, ein Meilenstein unserer Unternehmensgeschichte. Dies kombiniert mit dem Vertrauen, das uns große Kunden wie die Arval Deutschland, CarMobility und auch die Volkswagen Financial Services AG entgegenbringen, zeigt uns, dass wir den richtigen Weg beschreiten.
Flottenmanagement: Kaum eine andere Branche erfindet sich jeden Tag aufs Neue wie der Softwarebereich. Was macht Ihre Produkte über diese lange Zeit so erfolgreich?
Dirk Zieschang: Unsere große Stärke ist in erster Linie das webbasierte Produktangebot. Wie bereits erwähnt, ist es uns so möglich, Aktualisierungen schnell und ohne Beeinträchtigung in das System zu übertragen. Gerade in einem Geschäft, welches vom automobilen Fortschritt und dem stetigen Wandel des Dienstleistungsangebotes getrieben ist, müssen Regularien, wie beispielsweise die europäischen Rahmenbedingungen zur Halterhaftung im kommenden Jahr, möglichst schnell auf Hunderte, wenn nicht Tausende Clients übertragen werden. Daneben hat es natürlich auch den großen Vorteil, dass der Kunde lediglich einen Internetanschluss benötigt und alle Zugriffe über einen Browser geschehen. Damit belastet FleetScape nicht das Downloadvolumen und auch die Bandbreite steht nahezu vollständig zur Verfügung.
Im gleichen Zug ergibt sich dadurch auch ein hohes Maß an Datensicherheit, denn unser Serverzentrum ist ein Hochsicherheitstrakt, wodurch unberechtigte Zugriffe nahezu unmöglich gemacht werden. Zudem ist diese Verwaltung auch mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden, den wir dem Kunden durch diese externe Lösung abnehmen können.
Ein weiteres wesentliches Element ist die userunabhängige Lizensierung, ähnlich wie beim Fahrzeugleasing. Durch das „Pay as you use“-Modell profitieren selbst Kunden, die nur ein Fahrzeug in ihrer Flotte haben, von dem Know-how, welches wir den Großkunden offerieren können. Denn unsere Plattform soll auch als solche verstanden werden. So ist die Integration aller Fuhrparkbeteiligten vom Fahrer über den Fuhrparkbetreiber bis hin zu den Dienstleistern und Leasinggesellschaften ein wesentliches Kernelement unseres Softwareangebotes.
Nicht zuletzt ist auch ein hohes Maß an Standardisierung in diesem Bereich gefragt. Denn gerade für den unerfahrenen Fuhrparkleiter sind Themen wie Halterhaftung, Führerscheinkontrolle und Strafzettelmanagement vielleicht noch nicht in dem Maß in die tägliche Arbeit integriert, wie es bei alteingesessenen Fuhrparkmanagern der Fall ist. Hier bieten wir über unsere Plattform die Möglichkeit an, das Know-how unserer Experten wie auch aus der Branche gebündelt an den Kunden in einer standardisierten und geprüften Verfahrensweise weiterzugeben, und das für jede Flottengröße. Daher gehen wir individuell auf die Kundenbedürfnisse mit FleetScape ein, aber kombinieren dies mit einem hohen Maß an Standardisierung. Und schließlich schätzen deutsche und internationale Kunden wie auch Interessenten sehr, dass unser gesamtes Produktangebot hier in Deutschland entworfen und entwickelt wird sowie dass alle hiermit untrennbar verbundenen Beratungs- und Support- Dienstleistungen von unseren Mitarbeitern in Hamburg erbracht werden. Hiermit stehen wir für ein Maß an Qualität, Kompetenz und Kontinuität, das sich nationale und internationale Kunden von uns wünschen. Eben Fuhrparksoftware made in Germany.
Flottenmanagement: Mit welchen Produkten können Sie Ihre Kunden im Fuhrparkalltag unterstützen? Welche Leistungen beziehungsweise Lösungen sind momentan die gefragtesten?
Dirk Zieschang: Dadurch, dass wir uns in den zehn Jahren relativ breit aufgestellt haben, sprich die Prozesslandschaft von A bis Z abbilden können, und das zusätzlich auch für alle Prozessbeteiligten, verspüren wir in allen Bereichen eine kontinuierliche Nachfrage. Aber natürlich merken wir auch, dass beispielsweise der Bereich Schadenmanagement momentan sehr gefragt ist, was unter anderem auch mit dem vergangenen „Hageljahr“ zusammenhängt. Hier können wir gemeinsam mit der HPI-Zentrum GmbH & Co. KG, als sehr großem Hageldienstleister, und der Consense GmbH im Bereich Schadenmanagement ein sehr gutes Paket anbieten. In Kombination mit unserer Softwarelösung ClaimScape, die den Kunden durch automatisierte Prozesse durch das ganze Themengebiet Schadenmanagement, angefangen bei der Schadenaufnahme über die Gutachter und Werkstätten bis hin zur Schadenregulierung über Versicherungen, hindurchführt, können wir am Ende Zeit- und Aufwandsvorteile erwirtschaften.
Zugleich verspüren wir, dass insbesondere die herstellergebundenen Leasinggesellschaften aufgrund der guten Konditionen sehr gefragt sind. Und hier können wir mit unserer Plattform ein unabhängiges Tool anbieten, das dem Kunden sehr einfach die nötige Transparenz im Management der einzelnen Leasingverträge und Fahrzeuge verleiht. Diese Transparenz ist auch in Zeiten der Globalisierung entscheidend: Wir bieten unsere Software derzeit in 24 Ländern und in neun Sprachen an. In Zusammenarbeit mit der Volkswagen Financial Services AG und lokalen Kooperationspartnern, die das Geschäft vor Ort kennen, wollen wir dieses Angebot natürlich auf weitere Länder ausweiten, denn ganz klar ist es eine unserer Strategien, eine Plattform anbieten zu können, die nicht national beschränkt, sondern international nutzbar ist.
Flottenmanagement: Egal ob Finanzdienstleister oder Fuhrparkmanager, Sie können in sämtlichen Bereichen der automobilen Dienstleistungsbranche mit Ihren Softwarelösungen punkten. Gibt es Unterschiede bei den Ansprüchen zwischen den einzelnen Bereichen und worin sind diese begründet?
Dirk Zieschang: Grundsätzlich gibt es meiner Meinung nach keinen Unterschied bei den Ansprüchen, denn egal ob Dienstleister oder Fuhrparkmanager, es steht immer die Sicherung von Mobilität sowie der Kostenaspekt im Vordergrund. Aber natürlich haben die einzelnen Beteiligten auch einen unterschiedlichen Fokus auf die jeweiligen Prozesse und gerade für einen Fuhrparkbetreiber ist es beispielsweise extrem wichtig, die Halterhaftungsfragen ordentlich und sauber abgearbeitet zu haben. Und hier ist es unerlässlich, dass wir unsere Plattform nicht nur in die unternehmenseigene Systemlandschaft, sondern auch in die Dienstleisterlandschaft integrieren können. Das heißt, der Kunde kann seine Dienstleister mitbringen und wir integrieren diese über Schnittstellen in unser System. Dadurch erhält der Fuhrparkverantwortliche einen Komplettüberblick über alle Prozesse in seiner Flotte. Als kleines Beispiel wäre hier die Integration der GKK Gutachtenzentrale zu nennen: So können Gutachten online beauftragt werden und die Inhalte, sprich die Gutachten selbst, werden online wieder zurückgespielt und können sofort weiterbearbeitet werden. Dies bringt summa summarum einen Zeitgewinn von sechs Stunden bei der Begutachtung des Schadens, was sich gleichzeitig positiv auf die Versicherungsregulierung und auch beispielsweise auf die Anmietung eines Ersatzfahrzeuges auswirkt.
Flottenmanagement: Was sind aus Ihrer Sicht die Herausforderungen, mit denen sich die Automobilbranche in Zukunft auseinandersetzen muss und wie können Sie helfen, diese zu meistern?
Dirk Zieschang: Ein Themenschwerpunkt der Zukunft wird die Sicherstellung von Mobilität sein. Dabei wird es für den Kunden unerheblich sein, ob er mit dem Auto, dem Fahrrad, dem Zug oder dem Flugzeug zu einem Termin gelangt, sondern er wird seinen Mobilitätsbedarf individuell ausrichten. Gleichzeitig werden zunehmend auch Konzepte für temporäre Mobilität, sei es Carsharing, Kurzzeit- oder Langzeitmiete sowie weitere Antriebstechnologien, wie Brennstoffzelle oder Elektroantrieb, in den Fuhrpark einkehren. Und hier bieten wir mit unseren Softwarelösungen ein Konzept an, das sich an den jeweiligen Bedürfnissen ausrichtet und sich dynamisch erweitern lässt.
Abschließend sehen wir aber auch in der Globalisierung und den damit verbundenen Anforderungen an das Fuhrparkmanagement eine Herausforderung für die unmittelbare Zukunft. So können wir heute schon die global gesetzten Rahmenbedingungen, wie Prozessvereinbarungen oder Car Policies, in Abstimmung mit den lokalen Gegebenheiten so umsetzen, dass nur ein System benötigt wird, was wiederum die Transparenz für den Fuhrparkmanager und -betreiber sicherstellt.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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