Ladesoftware Monta baut auf seinen Erfolg in Deutschland und europaweit auf und expandiert in die USA

Das auf Ladetechnologien spezialisierte Softwareunternehmen Monta gibt die Eröffnung seines US-Hauptsitzes in Miami bekannt. Nach einer Finanzierungsrunde in Höhe von 87 Millionen Dollar (80 Millionen Euro) im Januar 2024 baut das Unternehmen auf seinen Erfolg und seiner Erfahrung in Deutschland, Österreich und Europa auf, um seine Softwarelösung für das Laden von Elektrofahrzeugen auf den amerikanischen Markt zu bringen. Der Expansionsplan des Unternehmens sieht vor, bis Ende 2025 25.000 kommerzielle Ladepunkte an seine Plattform anzuschließen, bis Ende 2030 sind eine Million Ladepunkte geplant. Zudem wird das Unternehmen bis Ende 2025 sein Team in Miami auf 30 Mitarbeiter*innen aufstocken.

Ladesoftware Monta baut auf seinen Erfolg in Deutschland und europaweit auf und expandiert in die USA

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Ladesoftware Monta baut auf seinen Erfolg in Deutschland und europaweit auf und expandiert in die USA

Trotz des wirtschaftlichen und politischen Gegenwinds wächst der Markt für Elektroautos in den USA weiterhin rasant. BCG schätzt, dass bis 2030 fast die Hälfte aller Neuwagenverkäufe in den USA elektrisch sein werden. 38% der Amerikaner*innen geben an, dass ihr nächster Autokauf ein Elektrofahrzeug sein wird. Die Verbrauchernachfrage wird auch durch die notwendigen Investitionen in die Ladeinfrastruktur unterstützt. Ziel ist es, in den nächsten fünf Jahren eine halbe Million öffentliche Ladestationen zu installieren.

Dennoch gibt es in den USA nach wie vor erhebliche Probleme beim Laden: Ein Viertel aller Ladevorgänge schlägt fehl, weitere 12 % sind erfolgreich, aber mit reduzierter Leistung, so ChargeHub. Dies ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, die von Problemen mit der Benutzeroberfläche über mangelhafte Software bis hin zu komplexen Bezahlvorgängen bei verschiedenen mobilen Apps und Kreditkartenlesegeräten reichen. Es werden Software-Tools benötigt, um ein reibungsloseres, besser optimiertes Ladeerlebnis zu ermöglichen und die Akzeptanz von E-Fahrzeugen in den USA zu erhöhen.

„Der Erfolg, den wir in Deutschland, Österreich und Europa haben und weiterhin haben werden, ist der Treibstoff für unsere Entwicklung und Expansion in den USA. Mit der zunehmenden Etablierung von E-Fahrzeugen in den USA werden die Akteure der Branche eine Plattform wie die unsere benötigen, um ihr Geschäft auf die nächste Stufe zu heben,“ so Casper Rasmussen, CEO und Mitbegründer von Monta. „In ganz Europa haben Betreiber von Ladestationen in den letzten vier Jahren Monta genutzt, um ihr Angebot zu erweitern und E-Fahrer*innen ein besseres Ladeerlebnis zu bieten. Unsere Kunden*innen und Partner, von denen viele bereits in den USA tätig sind oder Pläne haben, dorthin zu expandieren, haben uns gebeten, unsere Monta-Lösung über den Atlantik zu bringen, um das Wachstum im gesamten Ökosystem der E-Ladeinfrastruktur weiter voranzutreiben. Wir freuen uns daher sehr, unsere Expansion in die USA bekannt zu geben und danken unseren Partnern und Investoren für ihre Unterstützung bei unserer Mission, E-Mobilität und Elektrifizierung auf der ganzen Welt zu ermöglichen.“

Miami als US-Niederlassung zu wählen, ist eine strategische Entscheidung, da sich die Stadt rapide zu einem Tech-Powerhouse entwickelt, mit entsprechendem Zugang zu Talenten, einem Ökosystem und internationalen Entwicklungsmöglichkeiten. Die Frühphasen-Investitionen im Großraum Miami haben sich in den letzten fünf Jahren mehr als verdreifacht, wobei in den letzten zehn Jahren bereits ein positiver Trend zu beobachten war. Darüber hinaus investieren lokale Universitäten und Institutionen stark in die Vorbereitung von Studierenden auf eine Karriere im Technologiebereich, was Monta gute Rekrutierungsmöglichkeiten bietet.

„Miamis Entwicklung hin zur Drehscheibe für Innovationen ist offensichtlich und wir freuen uns, Monta im Rahmen seiner US-Expansion willkommen zu heißen. Mit Risikokapitalinvestitionen im Großraum Miami, die allein im dritten Quartal 628,8 Millionen Dollar erreichten, zieht unsere Stadt weiterhin führende Unternehmen in so wichtigen Branchen wie der Infrastruktur für E-Fahrzeuge an. Montas Einsatz für den Ausbau der Elektromobilität passt perfekt zu unserem Engagement für nachhaltige Lösungen, und wir freuen uns darauf, die lokalen und globalen Bemühungen des Unternehmens zu unterstützen,“ sagt Francis X. Suarez, Bürgermeister von Miami.

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Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Seit seiner Gründung Ende 2020 hat sich Monta zu Europas führender Plattform für eine effiziente Bereitstellung, den Betrieb und die Verwaltung von Ladeinfrastruktur für Unternehmen sowie Betreiber entwickelt. Montas Lösung unterstützt auch Hardware-Hersteller bei der Optimierung ihrer Produkte, indem sie das Benchmarking von Ladestationen ermöglicht, Einblicke in die Nutzung und Leistung bietet sowie den Zeitaufwand für Fehlersuche und Wartung verkürzt.

Mit zwei Millionen monatlichen Ladevorgängen und 165.000 kommerziellen Ladepunkten auf seiner Plattform verfügt Monta über die nötige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit globalen Partnern wie Siemens, Hardwareherstellern wie Rolec und Ladepunktbetreibern wie Uno-X oder Eliso, um nur einige zu nennen. Im Rahmen der US-Expansion kündigt Monta auch eine Partnerschaft mit Emobi an, dem größten Ökosystem für das Laden von Elektrofahrzeugen in Nordamerika. Dadurch stellt Monta seine Software ab sofort an mehr als 118.000 Ladepunkten in den USA und Kanada bereit.

„Die Expansion von Monta nach Nordamerika ist ein wichtiger Schritt zum Aufbau einer leichter zugänglichen und umfassenden Ladeinfrastruktur“, so Lin Sun Fa, CEO von Emobi. Bei Emobi teilen wir die Vision von Monta für eine Zukunft, in der nachhaltige Mobilität für alle erreichbar ist und sind stolz darauf, dass unsere Technologie zu dieser Expansion beiträgt. Indem wir das Wachstum von Monta unterstützen, verschaffen wir den Kund*innen des Unternehmens sofortigen Zugang zu Ladenetzwerken und E-Mobilitätspartnern in den gesamten USA, was die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen beschleunigt und einen nahtlosen Übergang für alle Beteiligten ermöglicht.“

Juan Muldoon, Partner bei Energize Capital und Mitglied des Board of Directors von Monta, erklärt:

„Der weltweite Markt für das Laden von Elektrofahrzeugen wird in den nächsten fünf Jahren voraussichtlich 217 Milliarden Dollar erreichen, wobei 11 Milliarden Dollar davon auf Software entfallen. Als eines der am schnellsten wachsenden EV-Software-Startups ist Monta gut positioniert, um sich als de facto Marktführer im Bereich der EV-Ladesoftware durchzusetzen. Wir sind stolz darauf, mit Monta zusammenzuarbeiten und das Unternehmen bei seiner Expansion in die USA zu unterstützen. Und wir sind zuversichtlich, dass das Team in der Lage sein wird, auf seinen Erfolg in Europa aufzubauen und Betreibern in Amerika zu helfen, ihre Ladeinfrastruktur zu skalieren, um den wachsenden Anforderungen dieses Marktes gerecht zu werden.“

Max Scherer, COO von Monta erklärt:

„Ein wesentlicher Treiber für diese Expansion ist der Erfolg, den wir in Europa, u.a. in Deutschland und Österreich, sehen, wo wir in nur wenigen Jahren eine marktführende Ladesoftware etabliert haben. Der Schritt in die Vereinigten Staaten ermöglicht es Monta in einem sehr dynamischen Markt zu wachsen, die lokalen Technologien aufzugreifen, und daraus Angebote zu entwickeln, die im deutschen und österreichischen Markt sowie auf globaler Ebene den Standard setzen.“

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Dynamischer Auftritt

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>