BMW Group baut Logistikzentrum für Hochvoltbatterien im Leipziger Norden
<p><span style="color:rgb(0,0,0);">Die BMW Group investiert weiter in den Ausbau der E-Komponentenfertigung in Leipzig und damit in die Zukunftsfähigkeit des Standorts. Außerhalb des Werksgeländes wurde mit der Stadt Leipzig ein Erbbaurechtsvertrag für ein Baufeld im Industriepark Nord geschlossen – dort, wo auch das BMW Werk angesiedelt ist. Das künftig von BMW genutzte Areal ist 12 Hektar groß, in einem ersten Bauabschnitt werden acht Hektar bebaut. Die Fertigstellung ist für Mitte 2024 geplant. Errichtet wird dort eine Logistikhalle für Hochvoltbatterien der aktuellen 5. Generation und ein Bürogebäude.</span></p>
Zum Baustart setzten Werkleiterin Petra Peterhänsel, Betriebsratsvorsitzender Jens Köhler sowie Frank Hager, Leiter Produktion Hochvoltspeicher, Clemens Schülke, Bürgermeister und Beigeordneter für Wirtschaft, Arbeit und Digitales der Stadt Leipzig, Anja Hähle-Posselt, Leiterin des Amtes für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig, sowie Karsten Dickerboom als Vertreter der ausführenden Baufirma Fa. Max Bögl Stiftung & Co. KG symbolisch den ersten Spatenstich für das Versorgungszentrum Nord.
Ausbau mit Blick in die Zukunft
„Der Automobilbau gehört inzwischen zu Leipzigs Wirtschafts-DNA wie die Messe. Wir freuen uns: Das starke Cluster wächst, und zwar bewusst auf grünem Fuß. Mit der Erweiterung setzt BMW ein Zeichen für den Standort und die E-Mobilität. Wir reichen gern die Hand und unterstützen die positive Entwicklung mit Flächen“, betont Bürgermeister Clemens Schülke. Auch für Werkleiterin Petra Peterhänsel ist die Transformation hin zur Elektromobilität ein wichtiger Baustein für die Entwicklung des Leipziger Werks. „Leipzig bleibt unter Strom. Mit der BMW i3 Fertigung waren wir das Pionierwerk der E-Mobilität bei der BMW Group. Mit dem weiteren Ausbau der E-Komponentenfertigung und dem baldigen Produktionsstart des MINI Countryman nimmt die Zukunft bereits Gestalt an.“
Investition in Transformation zur Elektromobilität
Im ersten Bauabschnitt wird eine Lagerhalle sowie ein zweigeschossiges Bürogebäude und ein Verladetunnel mit rund 38.000 m² Bruttogeschossfläche errichtet. Bei der Ausplanung wurde bereits ein zweiter Bauabschnitt mitgedacht. Bei Realisierung beider Bauabschnitte investiert die BMW Group bis zu 100 Millionen Euro. Der Betrieb der neuen Gebäude am Versorgungszentrum Nord ist in beiden Bauabschnitten für ca. 500 Arbeitsplätze ausgelegt.

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Ziel der BMW Group ist, dass bis 2026 mindestens jeder dritte verkaufte Neuwagen ein vollelektrisches Modell ist. Das steigert entsprechend den Bedarf an Hochvoltbatterien. Bereits heute ist das Werk Leipzig eine tragende Säule bei der Versorgung des Produktionsnetzwerks mit E-Komponenten und liefert jedes dritte Batteriemodul für die vollelektrischen Fahrzeuge der BMW Group, wie zum Beispiel den BMW iX1, BMW i5 und BMW iX. Mit der neuen Halle als Logistikzentrum für Hochvoltbatterien baut das Leipziger Werk diese Rolle weiter aus. Die neue Halle erfüllt baulich sämtliche Anforderungen zum Umgang mit Hochvoltkomponenten.
Hohe ökologische Standards in Planung und Betrieb
Bei der Planung der Logistikhalle wurden hohe ökologische Standards über die gesetzlichen Anforderungen hinaus zugrunde gelegt, wie unter anderem der Betrieb der Gebäude ohne fossile Energien. Das Dach der Halle wird mit Photovaltaik-Anlagen bestückt, die rund 3.000 kW Leistung im Peak erzeugen können. Außerdem wird die Halle durch eine Wärmepumpe beheizt. Das Dach des Bürogebäudes wird begrünt und Fassadenbäume an geeigneten Stellen sorgen bei Hitze dafür, die Temperaturen im Gebäude zu senken.
Auf der Außenfläche werden über 5.700 Sträucher und Bäume neu gepflanzt. Die Stadt Leipzig und die BMW Group tragen mit den Begrünungsmaßnahmen im Industriepark Nord dazu bei, den grünen Ring rund um das Werk weiter zu ergänzen. Die Außenbeleuchtung des neuen Geländes wird mit insektenfreundlichen Leuchtmitteln bestückt. Die Parkplätze werden mit E-Ladesäulen für PKW und LKW ausgestattet, damit auch elektrisch betriebene LKW im Logistikverkehr zwischen Werksgelände und Lagerhalle eingesetzt werden könnten.
E-Komponentenfertigung als Zukunftsmotor für das Leipziger Werk
Die E-Komponentenfertigung ist ein Impulsgeber für den derzeitigen umfangreichen Ausbau des Leipziger Werks auch innerhalb des Werksgeländes. Damit ist die Sicherung von Arbeitsplätzen und ein Zuwachs an Stellen verbunden. Aktuell sind mehr als 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der E-Komponentenfertigung am Standort Leipzig tätig, bis 2024 werden es mehr als 1.000 sein. Auch bei Dienstleistern entstehen weitere Arbeitsplätze.
Ab nächstem Jahr wird im Leipziger BMW Werk der gesamte Prozess der Hochvoltbatteriefertigung abgebildet. Dieser gliedert sich in drei Prozessschritte: Zelllackierung, Modulfertigung und Montage der Hochvoltspeicher. Seit 2021 werden die Kapazitäten für die E-Komponentenfertigung in Leipzig stetig hochgefahren. Aktuell werden Batteriezellen lackiert und zu Modulen zusammengebaut. Jedes dritte Batteriemodul für die vollelektrischen Fahrzeuge der BMW Group kommt bereits aus Leipzig. Die Anlage für die Montage der Hochvoltbatterien ist im Bau und wird Anfang nächsten Jahres in Betrieb genommen. Die BMW Group investiert in den Ausbau der E-Komponentenfertigung bis zu eine Milliarde Euro in den Standort Leipzig.
Ab 2024 produziert das Leipziger Werk nach dem Auslauf des BMW i3 wieder ein vollelektrisches Modell: den neuen MINI Countryman. Das Crossover-Modell wird mit Verbrennungsmotoren und reinem Elektro-Antrieb in Leipzig vom Band laufen. Die Hochvoltbatterien für den vollelektrischen MINI Countryman kommen dann ebenfalls aus der werkseigenen Produktion.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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