Die Alpine Revolution ist im Gange

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:hsl(0, 0%, 0%);">Alpine bestätigt seine Wachstums- und internationalen Entwicklungsziele: über acht Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2030 und Break-even im Jahr 2026. Die Marke wird ihre eigene APP-Hochleistungsplattform (Alpine Performance Platform) für ihre zukünftigen rein elektrischen Sportwagen entwickeln und strebt die Kohlenstoffneutralität bis 2030 an.</span></p>

Die Alpine Revolution ist im Gange

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Die Alpine Revolution ist im Gange

Im Jahr 2030 soll die Modellpalette sieben Fahrzeuge umfassen, darunter einen Roadster und die völlig neue A310, beide auf der APP-Plattform. Auch in den Topklassen des Motorsports wird Alpine sein Engagement weiter ausbauen, unter anderem im Langstreckensport mit seinem Hypercar ab 2024. In der Formel 1 hat Alpine mit Otro Capital, RedBird Capital Partners und Maximum Effort Investments neue Partner gewonnen, um die Entwicklung des Teams voranzutreiben.

Der von Luca de Meo, dem Vorstandsvorsitzenden der Renault Group, ins Leben gerufene Strategieplan „Renaulution“ eröffnet der französischen Sportwagenmarke ambitionierte Pläne. Luca de Meo und Laurent Rossi, CEO von Alpine, stellten Einzelheiten des Plans bei einem Presse- und Investorenbesuch auf dem Gelände des Alpine F1 Teams in Enstone, Großbritannien, vor.

Nach dem Relaunch der A110 im Jahr 2017 und der Umstrukturierung in eine eigene Business Unit im Jahr 2021 rüstet sich Alpine für eine neue Wachstumsphase. Die Markteinführung der neuen, rein elektrischen Modelle ab 2024 wird es der Marke ermöglichen, ihre Einnahmen so zu steigern, dass sie ab 2026 den Break-even erreichen kann. 2027 startet dann eine weltweite Expansionsphase mit einem auf neue Märkte, darunter die Vereinigten Staaten, zugeschnittenen Angebot. Dieses wird dazu beitragen, die finanzielle Performance und den Markenwert von Alpine zu verbessern.

Alpine peilt als Ziele an:

  • Ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von 40 Prozent
  • Break-even und zwei Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2026
  • Eine Operative Marge von über zehn Prozent und ein konstanter Umsatzanstieg auf über acht Milliarden Euro im Jahr 2030 (darin eingeschlossen eine Milliarde Euro unter der Annahme, dass Alpine in China eingeführt wird).
  • Eine rein elektrische Fahrzeugpalette bis Ende 2026 und Kohlenstoffneutralität bis 2030.

Von der Renaulution zur Revolution

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Ausgabe 3/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

„Alpine ist die Marke für Liebhaber des Motorsports und der Spitzentechnologie, ihr Fokus liegt auf Exzellenz. Noch vor zwei Jahren befand sich Alpine in einer Sackgasse und hatte keine klaren Perspektiven. Seitdem haben wir das Unternehmen zu einem vollwertigen Automobilhersteller gemacht, der herausragende Werte vereint: ein erstklassiges Entwicklungszentrum, ein einzigartiges Fertigungs-Know-how und ein expandierendes Vertriebsnetz. Mit dem Einstieg in die Formel 1 erreicht Alpine neue Höhen und bietet der Marke das Prestige und die Anerkennung, die mit der Königsklasse des Motorsports verbunden sind“, sagt Luca de Meo.

2022 erreichte der Alpine Umsatz mit einem Plus von 33 Prozent gegenüber 2021 einen neuen Rekord. Knapp sieben Jahre nach ihrer Markteinführung ist die A110 der meistverkaufte Sportwagen in Frankreich und gehört zu den Top Fünf auf dem europäischen Sportwagenmarkt. Im Jahr 2022 waren die drei limitierten Editionen (A110 GT J. Rédélé, A110 Tour de Corse 75 und A110 R Fernando Alonso) innerhalb von 30 Minuten ausverkauft. Der gesamte Auftragsbestand für die A110 füllt aktuell die kommenden sieben Verkaufsmonate. Für 2023 werden über 4.200 verkaufte Einheiten erwartet.

Die Gesamtzahl der Alpine Verkaufsstellen hat sich in nur zwei Jahren auf 140 verdoppelt (Stand: 31. Dezember 2022). In den USA hat Alpine Partnerschaften mit der Investmentgesellschaft RedBird und der Autohandelsgesellschaft AutoNation geschlossen. Darüber hinaus ist der Sportwagenspezialist zum ersten Mal in die Top 150 der wertvollsten Marken Frankreichs aufgestiegen und nun 550 Millionen Euro wert.

Sieben neue Modelle bis 2030

Die aus dem Rennsport hervorgegangene Marke Alpine muss sich zahlreichen Herausforderungen stellen, darunter die Umstellung auf den batterieelektrischen Elektroantrieb. Dabei kann das Unternehmen auf das umfassende Know-how seiner Entwicklungsteams zurückgreifen, die zur Weltspitze im Rennsport gehören.

Zunächst wird Alpine auf seine „Dream Garage“ zurückgreifen, die folgende rein elektrische Modelle umfasst:

  • Die A290 im B-Segment auf Basis des neuen Renault 5 und Renault 4 ab 2024, deren Showcar im Mai enthüllt wurde
  • Der C-Segment-Crossover GT, der ab 2025 in Frankreich in der Manufacture Alpine Dieppe Jean Rédélé hergestellt wird
  • Die völlig neue A110, das Aushängeschild von Alpine in Sachen Tradition und Know-how, ab Ende 2026

Der Prototyp der A110 E-ternité diente als Technikdemonstrator, um die Innovationskraft von Alpine bei der Entwicklung einer eigener Plattform für Fahrzeuge zu unterstreichen, die seiner sportlichen und agilen DNA entsprechen. Die APP (Alpine Performance Platform) wird die internen Ressourcen des Unternehmens nutzen, um Skaleneffekte zu erzielen.

Die hochflexible APP lässt sich sie je nach Bedarf in Länge und Breite verändern. Neben der neuen, rein elektrischen A110 wird sie unter anderem auch für einen Roadster auf Basis der A110 zum Einsatz kommen sowie die neue A310, einem viersitzigen Sportcoupé.

Schließlich wird Alpine zwei neue Fahrzeuge des D/E-Segments aus der Dream Garage auf den Markt bringen.

Neben der APP-Plattform entwickelt Alpine für seine exklusiven Sportmodelle auch eigene Technologien wie einen Wasserstoff-Verbrennungsmotor oder ADM (Alpine Dynamic Module), eine zentrale Steuerung zur Steigerung von Agilität und Leistung.

Hierzu Laurent Rossi, CEO von Alpine: „Die umfassende Sportwagenpalette wird unseren Marktanteil in den Schlüsselmärkten Europa und Japan festigen. Sie wird unser internationales Wachstum beschleunigen, insbesondere in den USA und Asien, wo unsere neuen Modelle ab 2027 erhältlich sein werden. Unser Ziel ist es, uns von einem Nischenangebot zu einer vollwertigen globalen Marke zu entwickeln. Durch die Kombination einer größeren Produktpalette mit internationaler Expansion streben wir bis 2030 eine operative Marge von über 10 Prozent an. Damit stellen wir unser Geschäftsmodell auf eine dauerhafte Basis.“

Mit namhaften Partnern die Transformation von Alpine vorantreiben

Im Zusammenschluss mit wichtigen Partnern, allen voran die Renault Group, will Alpine ein Ökosystem schaffen, um den Sportwagen von morgen mit zu gestalten. Die APP-Plattform wird von der SDV-Expertise (Software-Defined Vehicle) von Ampere profitieren, dem zukünftigen Elektro- und Software-Pure-Player der Renault Group. Mobilize Financial Services wird es Alpine ermöglichen, mit maßgeschneiderten Finanzdienstleistungen Kunden zu gewinnen und zu binden. Schließlich kann das Unternehmen neben seinen eigenen Verkaufsstellen für den Auslandsvertrieb auch auf das Vertriebsnetz der Renault Group zurückgreifen. Als weitere externe Partner werden unter anderem Google für die Entwicklung von Konnektivitätsdiensten und Verkor für die Lieferung von Hochleistungsbatterien made in France Alpine unterstützen.

Um neue Umsatzquellen zu erschließen, wird Alpine sein Markenimage durch ein noch stärkeres Engagement im Motorsport schärfen. So wird die Sportwagenmarke bei der Langstrecken-Weltmeisterschaft ab 2024 als Werksteam in der Topkategorie der Hypercars antreten. In der Formel 1 will Alpine die Lizenz- und Merchandising-Einnahmen steigern. Um seine sportliche Position in der Königsklasse des Automobilsports auszubauen, wird Alpine mit neuen Investoren wie Otro Capital, RedBird Capital Partners und Maximum Effort Investments zusammenarbeiten. Die Kapitalgesellschaften investieren 200 Millionen Euro in Alpine Racing Ltd, der für die Formel-1-Aktivitäten in Enstone (Großbritannien) verantwortlichen Gesellschaft. Dies entspricht einer Beteiligung von 24 Prozent. Der Wert der Alpine Racing Ltd. steigt hierdurch auf rund 900 Millionen Dollar.

Otro Capital und RedBird Capital Partners bringen zusammen mit den Markenaufbau-Fähigkeiten von Maximum Effort Investments (unter der Leitung von Hollywood-Star Ryan Reynolds) erfolgreiche Erfahrungen im Sport- und Medienbereich sowie operatives Know-how beim Aufbau wachstumsstarker Unternehmen ein.

Alpine in Zahlen

Bei Alpine sind aktuell 2.000 Beschäftigte tätig. Darüber hinaus unterhält die Marke 140 Verkaufsstellen und fünf Entwicklungs- und Produktionsstätten.

  • 2017 investierte die Manufacture Alpine Dieppe Jean Rédélé, der historische Standort von Alpine mit 343 Beschäftigten, insgesamt 36 Millionen Euro in den Relaunch der A110.
  • Les Ulis, das Entwicklungszentrum von Alpine Cars, beschäftigt 350 Sportwagenexpert*innen auf einer Fläche von 9.300 Quadratmetern.
  • Im Renault Technocentre Guyancourt arbeitet ein 45-köpfiges Designteam für die Marke Alpine.
  • In Viry-Châtillon stellt auf 25.300 Quadratmetern ein mehr als 500-köpfiges Expert*innenteam sein einzigartiges Motoren-Know-how in den Dienst des Rennsports – unter anderem durch Konstruktion, Montage und Erprobung.
  • Im Werk Enstone entwickeln rund 900 Mitarbeiter*innen die Formel-1-Rennwagen des Alpine F1-Teams.

Die Alpine Future Tour mit Luca de Meo und Laurent Rossi, CEO von Alpine, findet in Enstone (Großbritannien) statt.

Ein Replay des Livestreams der Veranstaltung kann auf der Website www.renaultgroup.com abgerufen werden.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

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