Der Shell Recharge EV-Driver-Report zeigt E-Mobilität ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen
<p>Die von Shell in Auftrag gegebene und von LCP-Delta durchgeführte Studie zeigt, dass die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen in mehreren europäischen Schlüsselmärkten weiter zunimmt. Die Ergebnisse des aktuellen Reports stehen auch im Einklang mit den steigenden Verkaufszahlen von E-Fahrzeugen weltweit.</p>
Der Shell Recharge-EV-Driver-Report 2023 ist eine der größten Umfragen, die sich mit den Einstellungen und Verhaltensweisen von E-Autofahrern in Europa auseinandersetzt. Im vierten Jahr in Folge sind in der aktuellen Analyse fast 25.000 E-Fahrzeugfahrer aus Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden und Großbritannien befragt worden.
Einige wichtige Erkenntnisse
Laut Report haben 42 % der Befragten innerhalb des letzten Jahres und 67% innerhalb der letzten zwei Jahre ein E-Fahrzeug gekauft. Dieses signifikante Wachstum wird vom Markt für neue E-Fahrzeuge dominiert - 87 % der befragten E-Autofahrer haben ihr Fahrzeug als Neuwagen gekauft (die Durchschnittszahl für alle Neuwagen in Europa beträgt nur 27%).[2]
Die Daten des Reports zeigen ebenso deutlich, dass die Erfahrungen von E-Fahrzeugfahrern in der Praxis durch die technologischen Fortschritte sowie den Ausbau der Ladeinfrastruktur positiv beeinflusst wurden:
- Nur noch 14 % gaben an, dass sie auf längere Fahrten verzichten.
- Die Zahl der Befragten, die mit einem E-Fahrzeug in andere europäische Länder reisen und dabei gute Erfahrungen mit dem Laden gemacht haben, ist um 5 % gestiegen.
- E-Autofahrer werden immer entspannter, was ihre Ladezeiten angeht: 47 % der Befragten gaben an, dass sie nicht mehr täglich laden müssen.
Florian Glattes, Vizepräsident für E-Mobility Solutions bei Shell, kommentiert den Report: "Die Wachstumskurve bei der Einführung von E-Fahrzeugen ist aus den Daten klar ersichtlich, und es ist ermutigend zu sehen, dass viele Fahrer ihre Erfahrungen als positiv empfinden. Wenn wir jedoch weiterhin so schnell wachsen wollen, muss die Industrie auf die Bedürfnisse der E-Autofahrer eingehen und übergreifend zusammenarbeiten, um Eintrittsbarrieren zu beseitigen und das Fahrererlebnis weiter zu verbessern."

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die Forderungen der EV-Fahrer werden immer deutlicher
Eine Forderung ist ein weniger komplexer Mix aus Apps und Karten. Fast ein Viertel (23 %) der Befragten hat vier Anwendungen installiert, um ihr Elektroauto zu verwalten und optimal zu nutzen, und die gleiche Zahl greift mit vier oder sogar mehr Ladekarten auf die öffentliche Ladeinfrastruktur zu.
Der Wunsch nach einer schlankeren und einfacheren Lösung ist groß. Fast die Hälfte der Befragten (47 %) gibt an, dass sie einen einheitlichen Zugang zu allen öffentlichen Ladestationen bevorzugen würde, selbst wenn dies bedeutet, dass sie etwas mehr pro Ladung bezahlen müsste.
Die Studie zeigt auch einen klaren Zusammenhang zwischen dem Besitz eines E-Fahrzeugs und einem umfassenderen Engagement für einen nachhaltigen Lebensstil. Die befragten E-Fahrer sind bereit entsprechende Anpassungen vorzunehmen, um die Vorteile ihres Fahrzeugs zu maximieren. Fast die Hälfte (47 %) hat auch bereits in eine Solaranlage investiert und 36 % verfügen über intelligente Thermostate.
Zwei Drittel der Befragten (66 %) wünschen sich, dass der Betreiber ihrer Ladestation ihnen einen speziellen Stromtarif anbietet und 48 %, dass ihr Vertrag auch intelligente Ladedienste umfasst. Ein Drittel (33 %) der E-Fahrzeugfahrer möchte zudem, dass Geräte wie Solarmodule und Hausbatterien inbegriffen sind.
"Angesichts der steigenden Anzahl von Elektroautofahrern wird immer deutlicher, was E-Mobilisten wollen und brauchen, um ein großartiges Fahrerlebnis zu haben: Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit, Komfort und Erfahrung", so Florian Glattes weiter. "Wir sind sehr stolz darauf, mit branchenführenden Partnern aus verschiedenen Sektoren, darunter Automobilhersteller und Immobilienanbieter, zusammenzuarbeiten, um diese vier Schlüsselkriterien durch innovative Lösungen zu verbessern. Ich bin davon überzeugt, dass Unternehmen durch den Einstieg in das Ladesystem nicht nur ein erhebliches Potenzial haben, einen Mehrwert für die E-Fahrzeugfahrer zu schaffen, sondern auch die Chance, ihre Gewinne zu steigern."
Chancen für Unternehmen als Partner in der Ladeinfrastruktur
Der Report zeigt verschiedene Möglichkeiten für Unternehmen auf, sich über das Laden am Zielort in das Ladesystem einzubringen. Fast die Hälfte (44 %) der befragten Fahrer gaben an zu Hause keine Ladestation zu haben. Eine Chance für Unternehmen sich durch Lademöglichkeiten beim Einkauf oder in der Freizeit positiv einzubringen. Neue Kunden können gewonnen werden und deren Verweildauer gesteigert werden. Fast die Hälfte (49 %) der Elektroautofahrer macht ihre Einkäufe und Reisen von der Verfügbarkeit von Ladestationen abhängig und 57 % gaben an, dass sie Ziele, an denen es Ladestationen gibt, häufiger besuchen würden.
Shell Recharge setzt neue Maßstäbe im Bereich des öffentlichen Ladens, indem es die Nutzung für die Kunden schneller und einfacher macht. Über die Shell Recharge App und das Kartenangebot in Europa haben Kunden Zugang zu über 500.000 Ladepunkten in 25 Ländern.
Shell arbeitet auch mit einigen der weltweit bekanntesten Einzelhandelsmarken wie REWE zusammen, um Ladelösungen anzubieten, die den Umstieg auf Elektroautos für die Kunden so einfach und angenehm wie möglich machen.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Management
Daimler Truck und Volvo Group starten Coretura – ein Joint Venture zur Gestaltung der digitalen Zukunft von Nutzfahrzeugen
<p>Daimler Truck und Volvo Group, zwei der führenden Unternehmen in der Nutzfahrzeugindustrie, geben die Gründung von Coretura AB bekannt. Das Joint Venture verfolgt das Ziel, die Nutzfahrzeugindustrie durch eine neue softwaredefinierte Fahrzeugplattform zu transformieren und einen neuen Industriestandard zu setzen. Coretura wird es Daimler Truck und der Volvo Group sowie weiteren potenziellen Kunden ermöglichen, eigenständige, digitale Fahrzeuganwendungen für ihre Produkte anzubieten.</p>
Management
Siemens AG setzt bei Geschäftsreisen auf das internationale Mobilitätsangebot von SIXT
<p>Als führendes globales Technologieunternehmen setzt die Siemens AG bei Geschäftsreisen weiterhin auch auf SIXT und profitiert im Rahmen der bis 2027 verlängerten Kooperation von dessen integriertem Mobilitätsangebot. Dazu zählt neben der Miete von Fahrzeugen, sowohl im Bereich Pkw als auch bei Nutzfahrzeugen, die Buchung von Fahrservices via SIXT ride. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Siemens AG können damit je nach Anlass das für sie passende und effizienteste Mobilitätsangebot wählen.</p>
Management
Kia-Aktion „Last Minute Angebote“: Bis zu 6.500 Euro Prämie beim Kauf eines Ceed oder Ceed Sportswagon
<p>Wer auf den letzten Drücker noch ein neues Auto für den Sommerurlaub sucht, der könnte bei der Kia-Aktion „Last Minute Angebote“ fündig werden: Bis Ende Juni sind der kompakte Kia-Bestseller Ceed und dessen Kombivariante Ceed Sportswagon bei teilnehmenden Kia-Händlern mit hohen Preisvorteilen erhältlich. Je nach Modell und Spezifikation beträgt die Aktionsprämie bis zu 6.500 Euro. </p>
Management
Nachhaltige Automobilfertigung: Volvo nutzt künftig recycelten und nahezu emissionsfreien Stahl von SSAB
<p>Volvo Cars ebnet den Weg für eine nachhaltigere Automobilfertigung: Als erster Autobauer überhaupt nutzt der schwedische Premium-Hersteller künftig hochwertigen, recycelten und nahezu emissionsfreien Stahl von SSAB für die Serienproduktion. Der jetzt mit dem schwedischen Stahlunternehmen unterzeichnete Vertrag sieht eine Lieferung noch 2025 vor.</p>
Management
MAXUS erweitert Händlernetz in Nordrhein-Westfalen
<p>MAXUS bleibt auf Expansionskurs: Die chinesische Nutzfahrzeugmarke erweitert ihr Händlernetz um starke Partner. Mit drei neuen Betrieben in Nordrhein-Westfalen verbessert die zur international agierenden Astara-Gruppe gehörende Maxomotive Deutschland GmbH als zuständiger Distributor damit die Kundenbetreuung und stärkt Vertrieb und Service. Gewerbliche Kunden können die Modellpalette ab Mitte Juni im Autohaus Lessingstraße (Oberhausen), im Autohaus Baytemür (Bottrop) und im Autohaus Petrat (Olsberg) kennenlernen. </p>
Ausgewählte Artikel
Home
Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
Home
Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
Home
Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000