Škoda Auto bereitet sich auf Produktionsstart der neuen Kodiaq-Generation vor

<p>In diesem Jahr debütiert die zweite Generation des SUV-Modells Škoda Kodiaq. Der Nachfolger des Erfolgsmodells steht in den Startlöchern und auch das Werk Kvasiny, wo Škoda den kommenden Kodiaq künftig fertigt, bereitet sich auf den Serienanlauf vor. Der tschechische Automobilhersteller baut die Fertigungsstraße derzeit aufwendig für die Produktion des neuen Modells um. Eine erste Pilotserie läuft bereits vom Band, die Serienfertigung startet im nächsten Jahr.</p>

Škoda Auto bereitet sich auf Produktionsstart der neuen Kodiaq-Generation vor

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Škoda Auto bereitet sich auf Produktionsstart der neuen Kodiaq-Generation vor

Michael Oeljeklaus, Škoda Auto Vorstand für Produktion und Logistik, sagt: „Die Vorbereitungen für die Produktion unserer kommenden zweiten Kodiaq-Generation laufen auf Hochtouren. Wie für Škoda typisch, nutzen wir auch hier die bestehende Infrastruktur und integrieren geschickt neue Technologien. Dennoch bleibt es eine technisch und logistisch sehr anspruchsvolle Aufgabe, eine laufende Montagelinie so tiefgreifend umzubauen und zukunftssicher zu gestalten. Andererseits haben wir die Fertigung unserer Modelle erfolgreich umverteilt und optimiert – so konnten wir zusätzliche Kapazitäten freisetzen.“

Der neue Kodiaq kommt auch als Plug-in-Hybrid – Vorbereitungen in vollem GangeGenau wie der aktuelle Kodiaq wird auch sein Nachfolger im Werk Kvasiny auf denselben Fertigungsstraßen gebaut wie Karoq, Superb und Superb iV. Die ersten Exemplare des neuen Superb sollen Anfang 2024 in Bratislava vom Band laufen. Diese Umlagerung schafft in Kvasiny die Kapazitäten für die Montage von zusätzlichen 150.000 Einheiten der beliebten SUV-Modelle Kodiaq und Karoq pro Jahr.

Škoda investiert rund zwölf Millionen Euro in die Umgestaltung der Fertigungsstraße. Dabei trägt der Automobilhersteller auch zukünftigen Anforderungen Rechnung und bereitet die Produktionslinie bereits auf die Herstellung des Kodiaq iV mit Plug-in-Hybrid-Antrieb vor. Die Investitionen betreffen die Integration bestehender Technologien wie Manipulatoren, Chassismontage und Förderanlagen sowie die Modifizierung von Robotern für das Auftragen von Scheibenkleber. Nach der Fertigstellung sollen täglich bis zu 410 Exemplare des neuen Kodiaq vom Band laufen.

Mit der ersten Kodiaq-Generation begann die erfolgreiche SUV-Offensive von ŠkodaDie zweite Generation des Kodiaq stellt Škoda Auto im Herbst vor, die Markteinführung erfolgt 2024. Dann wird das größte SUV-Modell der Marke mit modernen und effizienten Benzin- und Dieselmotoren, als Plug-in-Hybrid und erstmals auch als Mildhybrid erhältlich sein. Bei Sicherheit, Technik und Vielseitigkeit erreicht das SUV ein neues Niveau. So bringt der neue Kodiaq alle Voraussetzungen mit, um an die Erfolgsgeschichte seines Vorgängers anzuknüpfen.

Seit der Weltpremiere der Modellreihe am 1. September 2016 hat Škoda in seinen Werken in Tschechien, der Ukraine, China, Indien und bis Anfang 2022 auch in Russland über 800.000 Kodiaq produziert. Das Erfolgsmodell bereitete den Weg für die erfolgreiche SUV-Kampagne des tschechischen Automobilherstellers. Der optional als Siebensitzer erhältliche Kodiaq überzeugte auf Anhieb unter anderem durch seinen geräumigen Innenraum. Er führte die faszinierende kristalline Designsprache von Škoda als erstes SUV-Modell der Marke in diesem Segment ein. Die erste Kodiaq-Generation überzeugte sowohl Kunden als auch Journalisten internationaler Fachzeitschriften: Mehr als 40 internationale Auszeichnungen zeugen von seinen herausragenden Qualitäten und seiner außerordentlichen Beliebtheit auf den globalen Märkten.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>