Mazda nimmt größte Photovoltaik-Anlage Leverkusens in Betrieb
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(16,16,16);">Mazda schreibt Nachhaltigkeit und CO</span><sub>2</sub><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(16,16,16);">-Einsparung groß. Am Standort der Deutschland- und Europa-Zentrale des Unternehmens in Leverkusen wurde im Mai die bislang größte Photovoltaik-Anlage auf dem Leverkusener Stadtgebiet in Betrieb genommen. Die auf dem 14.000 Quadratmeter großen Dach des ehemaligen Teilelagers installierte Anlage besteht aus rund 2.400 Solarmodulen und hat eine Peakleistung von 1,0 Megawatt, von der jährlich etwa 900.000 kWh umweltfreundlicher Solarstrom produziert werden. Dies entspricht dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 300 bis 400 Haushalten.</span></p>
Bei der Einweihung der neuen PV-Anlage im Rahmen eines Presseevents informierte Mazda über seine Nachhaltigkeitsstrategie auf globaler und lokaler Ebene. Auch Leverkusens Oberbürgermeister Uwe Richrath nahm an der Veranstaltung teil und sagte im Anschluss: „Ich freue mich sehr, dass ein globales Unternehmen wie Mazda das Thema Nachhaltigkeit auch lokal in den Fokus seiner Arbeit stellt und mit der Inbetriebnahme der bislang größten Photovoltaikanlage in Leverkusen eine Vorbildfunktion einnimmt. Wenn die in Leverkusen ansässigen Unternehmen gemeinsam mit der Kommune an einem Strang ziehen, kann zusammen viel für den Klimaschutz erreicht werden“.
Der Autonomiegrad - also der Anteil des von Mazda selbst genutzten Stroms aus der PV-Anlage – liegt bei 50 Prozent oder 500.000 kWh im Jahr. Überschüssiger Solarstrom wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Durch die geplante Installation eines Batteriespeichers soll der Autonomiegrad künftig noch weiter steigen. Mazda plant hierbei den Einsatz von Fahrzeugbatterien aus Vorserien-Elektro- und PHEV-Fahrzeugen, die nicht verkauft werden dürfen.
Darüber hinaus hat Mazda ein umfassendes Energieeinsparungskonzept implementiert, das in der letzten Heizperiode (September 2022 bis April 2023) zu einer Reduzierung des Erdgasverbrauchs von 29 Prozent und des Stromverbrauchs von 5,5 Prozent - bei einem um 50 Prozent gestiegenem Verbrauch an Ladestrom - im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geführt hat. Der Papierverbrauch wurde zudem um rund 40 Prozent reduziert.
„Wir sind sehr stolz, dass wir am Standort Leverkusen mit der neuen Photovoltaik-Anlage nun einen großen Anteil unseres verbrauchten Stroms aus der Sonne produzieren können und damit einen wichtigen Beitrag in Richtung CO2-Neutralität in der Stromproduktion leisten. Denn nur mit Strom aus erneuerbaren Quellen können wir die Energiewende vollziehen und auch der elektrische Antrieb kann nur so sein volles Klimaschutzpotenzial entfalten. Das Investitionsvolumen der Anlage von über einer Millionen Euro zeigt, dass wir bei Mazda das Thema Nachhaltigkeit sehr ernst nehmen und auch unsere Mitarbeitenden zeigen sich hoch motiviert, Nachhaltigkeit im Unternehmen zu leben“, so Bernhard Kaplan, Geschäftsführer von Mazda Motors Deutschland.
Mazda bietet für seine Mitarbeitenden in Leverkusen unter anderem attraktive Leasingkonditionen für Fahrzeuge mit alternativem Antrieb. Durch ein besonders günstiges Leasingprogramm können sowohl der vollelektrische Mazda MX-30 EV (WLTP-Stromverbrauch 17,9 kWh/100 km, WLTP CO2-Emissionen 0 g/km) als auch der Mazda CX-60 Plug-in-Hybrid (WLTP-Kraftstoffverbrauch 1,5 l/100 km; WLTP CO2-Emissionen 33 g/km) von den Mitarbeitenden günstig geleast werden. Neben den attraktiven Leasingkonditionen sorgt auch die kostenlose Lademöglichkeit an den 194 AC-Ladepunkten auf dem Firmengelände für eine hohe Akzeptanz. Mittlerweile fahren so bereits mehr als die Hälfte (52 Prozent) aller Mazda Firmen- und Leasingfahrzeuge elektrisch. Durch die hohe Leistung der PV-Anlage ist bei optimalen Bedingungen CO2-neutrales Laden möglich, da die Ladepunkte auch dann vollständig mit eigenem Solarstrom gespeist werden.

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Die Kantine am Mazda Standort Leverkusen trägt ebenfalls zur Nachhaltigkeit bei. Dort setzt man auf regionale Lebensmittel und Nachhaltigkeit in vielerlei Hinsicht: Fleisch stammt ausschließlich von Tieren aus artgerechter Haltung, es wird täglich mindestens ein vegetarisches oder veganes Gericht angeboten. Obst und Gemüse wird trotz optischer Mängel genutzt, um Verschwendung zu vermeiden. Zudem erfolgt der Einkauf durch regionale Lieferanten mit Fokus auf saisonale Produkte. Die Speisen können darüber hinaus in nachhaltigen Mehrwegschalen mitgenommen werden. Die Vermeidung von Überproduktion und Lebensmittelverschwendung sind ebenfalls wichtige Bestandteile des Kantinenkonzepts.
Hinzu kommt die Betonung des Themas Nachhaltigkeit auch in der internen Kommunikation. Mit einem regelmäßig erscheinenden Nachhaltigkeits-Newsletter informiert Mazda über aktuelle Themen und Maßnahmen rund um die Nachhaltigkeitsaktivitäten am Standort Leverkusen. Gleichzeitig ermutigt Mazda seine Mitarbeitenden dazu, eigene Ideen zur Reduzierung von CO2-Emissionen und zur Förderung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen einzubringen.
Mazda setzt damit lokal seinen Kurs in Richtung einer klimaneutralen Zukunft fort. Auch auf globaler Ebene verfolgt das japanische Unternehmen ehrgeizige Ziele zur Reduzierung seiner CO2-Emissionen und strebt mit einem umfassenden Ansatz vollständige Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 an. Dies beinhaltet die Reduzierung der CO2-Emissionen entlang der gesamten Lieferkette sowie in den Fabriken weltweit bereits bis 2035. Um dies zu erreichen, konzentriert sich Mazda in enger Zusammenarbeit mit seinen Partnern auf drei Bereiche: Energieeinsparung, Umstellung auf erneuerbare Energien in der Produktion sowie die Einführung von CO2-neutralen Kraftstoffen für den internen Transportbedarf in seinen Werken.
Neben der Produktion und Logistik spielen natürlich die Fahrzeuge eine entscheidende Rolle auf dem Weg in die Klimaneutralität. Dabei verfolgt das Unternehmen aus Hiroshima konsequent seinen Multi-Solution-Ansatz. Dieser setzt zum einen auf eine zunehmende Elektrifizierung der Antriebe, zum anderen auf weitere Effizienzsteigerung von Verbrennungsmotoren, die elektrisch unterstützt werden. Hier hat Mazda mit seinen e-Skyactiv Motoren bereits neue Maßstäbe definiert. Ziel ist es, bis 2030 alle Mazda Modelle teil- oder vollelektrifiziert anzubieten.
Zusätzlich zu Elektrofahrzeugen und hocheffizienten, elektrifizierten Verbrennungsmotoren setzt Mazda auch auf die Entwicklung klimaneutraler Kraftstoffe, sogenannter e-Fuels, um Fahrzeuge zukünftig klimaneutral anzutreiben. 2021 trat Mazda als erster Automobilhersteller der e-Fuel Alliance bei. Die Allianz bringt Organisationen und interessierte Parteien zusammen, die CO₂-neutrale synthetische Kraftstoffe und Wasserstoff als zuverlässigen und wirksamen Beitrag zur Emissionsminderung im Verkehrswesen fördern.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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