FREENOW Partner:innen in ganz Deutschland tanken und laden mit der Aral Fuel & Charge Card
<p>Aral weitet die Kooperation mit FREENOW, Europas Super-App für Mobilität, aus. FREENOW Fahrer:innen in ganz Deutschland können ab Mitte des Jahres mit der Aral Fuel & Charge Card an allen Aral Tankstellen bundesweit tanken und laden. Mit der Karte ermöglicht FREENOW seinen Taxipartner:innen eine einfache und schnelle Abwicklung. Zudem bietet das Unternehmen deutschlandweit zusätzliche Anreize, Flotten zu elektrifizieren und dadurch CO2-Emissionen zu reduzieren.</p>
Nach Start in der Hansestadt nun Ausweitung auf alle Standorte
Bereits 2022 erhielten die rund 1.500 Taxifahrer:innen, die in der Hansestadt mit der Hamburger Mobilitätsplattform zusammenarbeiten, die Aral Fuel & Charge Card. Damit unterstützen FREENOW und Aral das Vorhaben der Stadt, die CO2-Emissionen im Taxigewerbe deutlich zu senken und ab 2025 neue Taxis nur noch mit Elektroantrieb oder Wasserstoff fahren zu lassen. Hamburg soll nach den Plänen das erste Bundesland ohne Verbrenner-Taxis werden. Aktuell sind laut dem Projekt „Zukunftstaxi" bereits 418 E- und Wasserstoff-Taxis auf Hamburgs Straßen unterwegs. Nahezu 85 Prozent der Fahrzeuge vermittelt FREENOW.
Aral weitet die Zusammenarbeit nun auf alle deutschen Standorte von FREENOW aus. Mittlerweile ist FREENOW an rund 90 Standorten bundesweit per App verfügbar. Dazu zählen auch große Metropolen wie Berlin, Hamburg, Frankfurt, München, Stuttgart, Düsseldorf, Köln und das Ruhrgebiet. Eine FREENOW Umfrage von September 2022 hat das wachsende Interesse des Taxigewerbes in Deutschland an der E-Mobilität bestätigt: Nahezu ein Drittel der angeschlossenen Fahrer (32 Prozent) sowie Unternehmer (36 Prozent), die ihre konventionell betriebenen Fahrzeuge noch nicht gewechselt haben, können sich demnach aktuell einen Wechsel auf E-Taxis vorstellen. Knapp 60 Prozent planen den Umstieg innerhalb der kommenden drei Jahre.
Alexander Mönch: „Unterstützung beim Umstieg auf E-Taxis"
Alexander Mönch, President FREENOW Deutschland und Österreich, sagt: „Die vergangenen zwei Jahre ‘Zukunftstaxi-Initiative’ in Hamburg haben gezeigt, dass der entscheidende Hebel für einen schnelleren Ausbau der Elektromobilität im engen Schulterschluss mit den entscheidenden Akteuren der Mobilitätslandschaft liegt. Sowohl von Unternehmer- als auch von Fahrgastseite bekommen wir für unseren Einsatz in puncto emissionsfreies Taxigewerbe durchweg positives Feedback. So wählen z.B. immer mehr Nutzer zielgerichtet die E-Taxi-Option in unserer App. Wir sind deshalb sehr glücklich darüber, dass wir jetzt zusammen mit Aral unsere Taxipartner in ganz Deutschland beim Umstieg auf E-Taxis unterstützen können. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur und attraktive Konditionen für den Umstieg sind Grundvoraussetzungen für eine zügige Elektrifizierung des Taxigewerbes."

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Alexander Junge: „Jetzt Vorteile des Aral Tank- und Ladenetzes testen"
Alexander Junge, Aral Vorstand für Elektromobilität, freut sich über die Kooperation mit FREENOW: „Aral ist langjähriger Partner zahlreicher Taxiunternehmen in ganz Deutschland. Wir bringen gemeinsam emissionsärmere Mobilität voran. Ride-Hailing, also die Personenbeförderung durch Apps, und E-Mobilität passen dabei besonders gut zusammen. Die FREENOW Fahrerinnen und Fahrer sollten sich die Vorteile von Aral und des Ultraschnellladenetzes von Aral pulse nicht entgehen lassen. Die Ausweitung auf alle deutschen Standorte von FREENOW ist jetzt der konsequente Schritt.“
Michael Brell, als Geschäftsführer der B2Mobility für die Aral Fuel & Charge Card zuständig, ergänzt: „Die Fahrerinnen und Fahrer haben die Möglichkeit, über Aral spezielle Konditionen für Kraftstoffe, AdBlue, Schmierstoffe, Wäschen und Ladestrom zu erhalten. Ab dem ersten Liter oder der ersten Kilowattstunde wird transparent und fair abgerechnet. Als Aktionsangebot erhalten die Fahrerinnen und Fahrer bei der ersten Betankung einen kostenlosen Kaffee.“
Interessierte FREENOW Fahrer:innen haben die Möglichkeit, sich über das FREENOW Team für die Aral Fuel & Charge Card zu registrieren.
FREENOW setzt mit Aral auf ein effizientes Fleet Management
Die Aral Fuel & Charge Card bietet Taxiunternehmen an rund 2.400 Aral Stationen in Deutschland sowie weiteren 1.900 Akzeptanzstellen einen hohen Tank- und Ladekomfort und zudem attraktive Shop- und Autowaschangebote. In Europa umfasst das Stationsnetz im ROUTEX Verbund rund 24.000 Tankstellen in 32 europäischen Ländern. Mit der Karte können Nutzer:innen an den Stationen bequem bezahlen und das Unternehmen erhält eine zentrale Gesamtrechnung über alle Energien. Aral vereinfacht somit die Administration des Flottenmanagements und erleichtert die Abwicklung mit den Betrieben.
Die Zukunft der Taxibranche ist elektrisch
In den kommenden Jahren werden immer mehr Taxis elektrisch fahren. Das Ultraschnellladenetz von Aral pulse mit inzwischen rund 1.500 Ladepunkten in Deutschland bietet den FREENOW Fahrer:innen leistungsstarke und komfortable Lademöglichkeiten, sodass sie ihre E-Fahrzeuge flexibel und zeitsparend aufladen können. Bis Ende des Jahres plant Aral pulse einen Ausbau auf rund 3.000 Ladepunkte, bis 2025 auf rund 5.000 Ladepunkte. Angesichts schwer kalkulierbarer Streckenlängen sind flächendeckende Ladestationen eine Grundvoraussetzung, um E-Fahrzeuge effizient einzusetzen und die stetig wachsende Nachfrage zu bedienen. In Deutschland ermöglicht die Aral Fuel & Charge Card Zugang zu rund 99 Prozent aller öffentlich zugänglichen Ladepunkte.
„FREENOW hat sich beim Thema nachhaltige Mobilität ambitionierte Ziele gesetzt und will als erste Mobilitätsplattform in Europa bis 2030 Klimaneutralität erreichen und alle über die Plattform vermittelte Touren lokal emissionsfrei gestalten", ergänzt Alexander Mönch, President FREENOW Deutschland und Österreich.

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Sparsamstes Oberklasse-Modell der Welt
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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung
<p> SEAT startet mit einem Sonder-Finanzierungsangebot ins Jahr 2012 und bietet seinen Kunden damit einen herausragend günstigen Weg zum neuen Fahrzeug: Ohne Zinsen und ohne Anzahlung – bei Laufzeiten zwischen 12 und 48 Monaten. Die Sonderaktion läuft bis zum 31. März 2012 und gilt für alle SEAT Neuwagen mit Ausnahme des Alhambra. </p> <p> Der SEAT Ibiza, Gewinner des reddot design award und Autobild Dauertestsieger (Ausgabe 26/2011) ist mit dieser Finanzierung bei null Zinsen und null Anzahlung sowie einer Vertragslaufzeit bis zu 48 Monaten genauso budgetschonend zu bekommen wie alle SEAT Altea, Exeo und Leon Fahrzeuge. Auch die Copa Sondermodelle, die gegenüber den vergleichbaren Serienfahrzeugen einen Preisvorteil von bis zu 2.195 Euro bieten, können ohne Zinszahlung und ohne Anzahlung finanziert werden. </p>
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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg
<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an öffentliche und private Fuhrparkbetreiber übergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilität Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im öffentlichen Straßenraum, gewährleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung für die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300 Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erhöhen. „Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur für umweltfreundliche, sondern auch für alltagstaugliche Mobilität stehen“, so Achim Schaible, Vorstands­vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der französische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort über eine schlagkräftige Organisation für den Auf- und Ausbau der Elektromobilität verfügt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen­projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als „Schaufenster Elektromobilität“ bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu fünf ausgewählten Regionen die verstärkte Einführung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen „Schaufenstern“ soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen maßgeblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Großserienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Großserienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell für den Einsatz im Stadtgebiet. Das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleichermaßen für Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite beträgt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200 Kilometer möglich.</p> <p> Bisherige Förderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen­technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs­ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilitäts­dienstleister, jeweils koordiniert durch die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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