Strategy Update: Mercedes-Benz Vans will seine Position als führender Hersteller leichter Premium-Nutzfahrzeuge weiter ausbauen

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Mercedes‑Benz&nbsp;Vans hat seine fokussierte Strategie vorgestellt, die auf profitables Wachstum sowohl im privaten als auch im gewerblichen Van-Segment ausgerichtet ist. Zu den wichtigsten Zielen gehören, die Position der Marke in den oberen Marktsegmenten weiter zu stärken, die Wettbewerbsfähigkeit im Hinblick auf Kosten zu steigern sowie bei Elektromobilität und digitalen Erlebnissen führend zu sein.&nbsp;</span></p>

Strategy Update: Mercedes-Benz Vans will seine Position als führender Hersteller leichter Premium-Nutzfahrzeuge weiter ausbauen

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Strategy Update: Mercedes-Benz Vans will seine Position als führender Hersteller leichter Premium-Nutzfahrzeuge weiter ausbauen

Als sehr erfolgreicher und voll integrierter Geschäftsbereich der Mercedes‑Benz AG ist Mercedes‑Benz Vans der Begründer des Segments der leichten Nutzfahrzeuge, das für die Kunden die Lücke zwischen Pkw und Lkw schließt. Vor rund 30 Jahren schuf Mercedes-Benz Vans das ‚Sprinter‘-Segment – und bis heute ist der Sprinter das Flaggschiff des Portfolios. Auch bei den elektrischen Vans war Mercedes-Benz Vans ein Vorreiter: 2010 stellte der Geschäftsbereich mit dem Vito E-CELL seinen ersten elektrischen Serien-Van vor. Im Jahr 2023 wird Mercedes‑Benz Vans in allen Segmenten vom kompakten über den mittelgroßen bis hin zum großen Van vollelektrische Varianten anbieten. Mit in Summe mehr als 40.000 verkauften eVans strebt Mercedes‑Benz Vans weiterhin ein starkes Wachstum sowie einen Anteil der elektrischen Transporter am Gesamtabsatz von bis zu 20% bis 2026 und mehr als 50% bis 2030 an.

„Die strategische Ausrichtung für unser Unternehmen ist klar: Wir wollen die Technologie und die Kraft unserer Marke nutzen, um unsere Marktposition zu stärken und unsere Profitabilität zu steigern. Dies gilt nicht nur für Mercedes‑Benz Cars, sondern ist auch die Strategie von Mercedes‑Benz Vans. Vans ist ein erfolgreicher und voll integrierter Geschäftsbereich innerhalb von Mercedes-Benz. Als solcher besitzt er die Freiheit, alle notwendigen Entscheidungen zu treffen, um auf die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden einzugehen. Gleichzeitig hat das Vans-Geschäft vollen Zugang zu Technologie- und Innovationsaustausch mit unserer Pkw-Sparte und alle Vorteile daraus. In einem attraktiven Geschäftsumfeld genießt Mercedes‑Benz Vans eine einzigartige Premium-Positionierung, die es ermöglicht, starke Renditen zu erzielen, die unser Pkw-Geschäft ergänzen.”Ola Källenius, Vorsitzender des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG

„Als Marktführer des Premium-Van-Segments wollen wir unseren Kundinnen und Kunden die begehrenswertesten Transporter und Services anbieten. Schon heute überzeugen wir unsere Kunden in profitablen Märkten und Branchen mit State-of-the-Art Technologie, Zuverlässigkeit und maßgeschneiderten Lösungen. Mit VAN.EA, unserer neuen Elektro-Architektur, stellen wir die Weichen, um im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge bei Elektromobilität und Digitalisierung führend zu sein.”Mathias Geisen, Leiter Mercedes-Benz Vans

Die Strategie von Mercedes‑Benz Vans stützt sich auf vier Säulen:

AUSRICHTEN auf Premium-Segmente und fokussieren auf profitables Wachstum

Mercedes-Benz Vans wird sich verstärkt auf Premium-Segmente und profitables Wachstum fokussieren. Dabei konzentriert sich der Geschäftsbereich auf Regionen, Vertriebskanäle, Produkte und Branchen mit hohen Margen. Da Mercedes-Benz Vans sowohl private als auch gewerbliche Kunden bedient, wird das Unternehmen einen differenzierten Ansatz für jedes Segment verfolgen. Für die privat positionierten Vans gilt die übergreifende Mercedes-Benz Luxusstrategie. Sie wird zum integralen Bestandteil aller Produkte, Serviceleistungen, Interaktionen mit Kunden sowie digitaler Erlebnisse. Daher wird Mercedes‑Benz Vans sein Produktportfolio in Zukunft weiter nach oben ausbauen – zum Beispiel mit der kommenden neuen V-Klasse. Parallel dazu verfolgt der Geschäftsbereich eine Premium-Strategie für das Segment der gewerblichen Vans, das rund 80% des branchenübergreifenden Absatzes ausmacht.

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Ausgabe 4/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Europa ist aktuell der stärkste Markt des Geschäftsbereichs - mit einem Anteil von 60% am weltweiten Gesamtabsatz. In den USA hat Mercedes‑Benz Vans seinen Marktanteil von 8% im Jahr 2018 auf 16% im Jahr 2022 verdoppelt – und sich damit ebenfalls eine starke Marktposition gesichert. In Zukunft sieht der Geschäftsbereich bei den großen gewerblichen Premium‑Vans in den USA und bei den privaten Luxus-Vans in China ein deutliches Wachstumspotenzial. Bis 2030 möchte Mercedes-Benz Vans seinen Absatz in den USA signifikant und profitabel steigern, ein Stellhebel dafür ist die Erweiterung des Portfolios um gewerblich genutzte Transporter auf VAN.EA Basis. Mercedes-Benz Vans will erstmals private Vans auf VAN.EA Basis mit vollkommen neuer Luxus-Positionierung anbieten, um den Erwartungen seiner anspruchsvollen Kunden insbesondere in China noch stärker gerecht zu werden. Damit wird das Unternehmen erstmals einen mittelgroßen Van mit Luxus-Positionierung für Privatkunden in den USA anbieten.

Mercedes‑Benz Vans bedient die private und neun gewerbliche Branchen, von denen viele systemrelevant sind. Die Palette reicht von Kurier-, Express- und Paketfahrzeugen (KEP) mit Basis-Ausstattung bis hin zum hochprofitablen Segment der Camper Vans.

Die KEP-Branche mit einem jährlichen Wachstum von 6-8% ist ein starker Treiber der Elektromobilität sowohl in Innenstädten als auch bei Fahrten zwischen Ballungszentren. Mercedes-Benz Vans will sich hier mit einer speziellen VAN.EA-Variante auf das Premiumsegment fokussieren, die erstmals ab Werk angeboten wird.

Basierend auf VAN.EA wird auch das Reisemobil-Portfolio erweitert – mit neuen Modellen mittelgroßer und großer vollelektrischer Camper ab Werk. Zusammen mit seinen internationalen Reisemobil-Partnern plant Mercedes‑Benz Vans, den neuen Industriestandard für Elektro-Camper zu entwickeln.

„Die Premium-Positionierung für gewerbliche Transporter und die Luxus-Positionierung für private Vans wird es uns ermöglichen, unseren Fokus auf margenstarke Regionen, Vertriebskanäle, Produkte und Branchen weiter zu verstärken. Die breite Palette an Branchen, die wir bedienen, macht unser Geschäft widerstandsfähig – das ist ein starker Wettbewerbsvorteil.”Mathias Geisen, Leiter Mercedes-Benz Vans

INTENSIVIEREN der Kundenbindung und Steigern der Umsätze während des Lebenszyklus

Mercedes-Benz Vans ist bestrebt, starke und dauerhafte Beziehungen zu allen Kunden sowohl im privaten als auch im gewerblichen Umfeld zu pflegen. Die hohe Loyalität zeigt sich besonders eindrucksvoll in der Wiederkaufsrate des Sprinter in Europa, die 2021 bei 74% lag. Darüber hinaus wird der gewerbliche Kundendienst, der schon heute das Rückgrat des Geschäftsbereichs ist, in Zukunft ein noch größeres Differenzierungsmerkmal darstellen: Mercedes-Benz Vans wird Angebote wie den mobilen Reparaturservice vor Ort bei seinen Kunden sowie mit Technikern im Außendienst für komplexe Reparaturfälle weiter ausbauen.

Außerdem wird Mercedes-Benz Vans das Agentenmodell einführen, um die Vertriebskanäle stärker zu vernetzen und ein ganzheitliches Kundenerlebnis zu bieten. So kann der Geschäftsbereich eine vollständige Preis- und Kostentransparenz herstellen. Der Geschäftsbereich will mehr als 20% seiner Fahrzeuge im Online-Vertrieb verkaufen und den Anteil des Direktvertriebs in Europa bis 2026 durch ein Omnichannel-Vertriebserlebnis auf mehr als 75% steigern. Darüber hinaus konzentriert sich der Geschäftsbereich darauf, zusätzliche ‘lebenslange Umsätze‘ durch eine breite Palette digitaler Extras und einen maßstabsetzenden Kundenservice zu schaffen, um die Betriebszeit der Fahrzeuge zu maximieren.

FÜHREN bei Elektromobilität und digitalen Erlebnissen

Mit der Einführung des Vito E-CELL im Jahr 2010 leistete Mercedes-Benz Vans Pionierarbeit im Bereich der elektrischen leichten Nutzfahrzeuge. Im Jahr 2023 wird Mercedes-Benz Vans in allen Segmenten vom kompakten über den mittelgroßen bis hin zum großen Van vollelektrische Varianten anbieten. Bis 2030 will Mercedes-Benz Vans sowohl im privaten als auch im gewerblichen Modellportfolio einen Anteil an vollelektrischen Fahrzeugen von mehr als 50% an seinem Gesamtabsatz erreichen. Mit VAN.EA setzt Mercedes-Benz Vans die nächste Stufe seiner Elektrifizierungsstrategie um: Ab 2026 werden alle mittelgroßen und großen Vans, die auf der neuen modularen Architektur basieren, rein elektrisch sein. Ob im gewerblichen Einsatz als vielseitige und hochwertige Allrounder oder als privater Luxus-Van: Fahrzeuge auf VAN.EA Basis stellen den Mehrwert für die Kunden und ihre individuellen Bedürfnisse in den Mittelpunkt. VAN.EA wurde von Anfang an rein für batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) entwickelt und wird den Fokus auf Effizienz und Vielseitigkeit verstärken. Die Einführung der neuen Fahrzeugarchitektur ist ein wichtiger Meilenstein, um die Ziele der Ambition 2039 wie eine bilanziell CO₂-neutrale Neuwagenflotte zu erreichen.

Aktuell ist der neue eSprinter der vielseitigste und effizienteste Mercedes‑Benz eVan. Im Oktober 2022 bewies Mercedes‑Benz Vans seine Effizienz mit einer Testfahrt unter den realen Bedingungen einer Expresslieferung. Die Strecke führte von Stuttgart nach München und zurück mit nur einer Batterieladung. Zuletzt absolvierte der neue eSprinter einen weiteren Test in den USA: Ein Vorserienfahrzeug des neuen eSprinter, ausgestattet mit einer Batteriekapazität von 113 kWh, fuhr die anspruchsvolle Strecke von Las Vegas, Nevada, zum Mercedes-Benz Tech Center in Long Beach, Kalifornien. Das entspricht 443 Kilometern (275 Meilen) –der eSprinter absolvierte auch diese Fahrt ohne Ladestopp.

Kunden gewerblicher Vans werden künftig uneingeschränkten Zugang zum neuen Mercedes-Benz High-Power-Charging-Netzwerk haben – zusätzlich zum bereits bestehenden und stetig wachsenden IONITY-Netz. Bis zum Ende des Jahrzehnts soll das neue Netzwerk auf bis zu 10.000 High-Power-Chargers (HPC) weltweit wachsen. Darüber hinaus wird Mercedes-Benz Vans mit der Einführung des neuen eSprinter den digitalen Service Mercedes me Charge auch für B2B-Kundinnen und -Kunden anbieten. Er bietet ihnen den Zugang zu 300.000 Ladepunkten in ganz Europa. Mercedes me Charge ist eines der größten öffentlichen Ladenetzwerke in Europa und ermöglicht den Kunden komfortables und einfaches Laden.

Mercedes-Benz Vans hat seine Kompetenz und Leistungsfähigkeit bei der Entwicklung von Fahrzeugsoftware und digitalen Extras bereits unter Beweis gestellt. Aktuell bietet der Geschäftsbereich eine Auswahl von rund 30 digitalen Extras über die Mercedes me App und den Store an. Diese Auswahl soll zeitnah erweitert und optimiert werden. Darauf aufbauend verfolgt die digitale Strategie einen umfassenden, dreistufigen Ansatz, um softwaregestützte Umsätze zu generieren. Auf der ersten Ebene bietet Mercedes-Benz Vans fahrzeugbezogene Funktionen an – zum Beispiel eine maßgeschneiderte Navigation für übergroße Fahrzeuge wie Reisemobile, die eine spezielle Routenführung benötigen, um den Durchfahrtsbeschränkungen für große Fahrzeuge Rechnung zu tragen. Die zweite Ebene umfasst kundenspezifische digitale Extras. Sie werden durch ein einzigartiges, eigenentwickeltes Steuergerät, die Onboard Logic Unit (OLU), bereitgestellt. Es bietet den Kunden die Möglichkeit, Produkte von Mercedes‑Benz Vans in ihre eigene digitale Infrastruktur zu integrieren. Ein Beispiel dafür ist das individuelle und intelligente Lade- und Lastmanagement, das mit und für DPDHL entwickelt wurde und auf der OLU basiert. Es ermöglicht die nahtlose Integration der Elektrofahrzeuge von Mercedes-Benz Vans in die bestehende Ladeinfrastruktur der DPDHL. Auf diese Weise kann DPDHL intelligentes Laden für seine gesamte Flotte realisieren. In Zukunft wird die dritte Ebene das digitale Angebot des Geschäftsbereichs mit einer Auswahl von Standarddiensten und Anwendungen von Drittanbietern erweitern. Sie werden in das Betriebssystem MB.OS integriert, das ab Marktstart ein integraler Bestandteil aller VAN.EA-basierten Fahrzeuge sein wird.

Mercedes‑Benz entwickelt derzeit MB.OS als eigenes Betriebssystem, eine flexible, modulare und service-basierte Chip-to-Cloud-Architektur, die B2B-spezifische Softwareangebote ermöglichen soll. Mit MB.OS kann auch Mercedes-Benz Vans seine digitalen Extras und Services künftig schnell ausbauen und optimieren – und so noch mehr maßgeschneiderte kommerzielle Anwendungen für seine Kunden anbieten. Für gewerbliche Kunden mit besonderen Anforderungen im Bereich Konnektivität und Telematik bieten die gewerblichen VAN.EA basierend auf MB.OS die Möglichkeit der Integration von Drittanbieter-Apps. Das Betriebssystem wird auch als Basis für eine schnellere und weitreichendere Funktionalität von Over-the-Air-Updates (OTA) und als Basis für die Entwicklung von automatisierten Fahrfunktionen ab SAE Level 2 aufwärts dienen. Basierend auf MB.OS und seinen technischen Möglichkeiten will der Geschäftsbereich bis zum Ende des Jahrzehnts hochautomatisiertes Fahren nach SAE Level 3 für Privatkunden erreichen. Mit der Einführung VAN.EA basierter Fahrzeuge wird das Unternehmen bereits teilautomatisiertes Fahren nach SAE Level 2 anbieten. Für das kommerzielle Segment strebt Mercedes‑Benz Vans bis Ende des Jahrzehnts die Realisierung vollautomatisierten Fahrens nach SAE Level 4 an, um das Geschäftspotenzial des fahrerlosen Transports zu erschließen.

SENKEN der Gesamtkostenbasis und Verbessern des industriellen Fußabdrucks

Um die Profitabilität zu verbessern und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, hat Mercedes‑Benz Vans eine umfassende Kosteninitiative auf Unternehmens-, Produktions- und Produktebene eingeführt. Auf Unternehmensseite will der Geschäftsbereich die Fixkosten durch die Verschlankung und Digitalisierung von Prozessen senken – mit dem Ziel, bis Mitte des Jahrzehnts rund 20% im Vergleich zu 2019 einzusparen. Darüber hinaus wird Mercedes-Benz Vans seinen Wettbewerbsvorteil durch Synergien mit der Mercedes‑Benz AG weiter ausbauen.

Ziel des Geschäftsbereichs ist es, die Produktionsprozesse deutlich zu optimieren und die Produktionskosten zu senken. Die Leistungssteigerung wird vorangetrieben durch die Verringerung der Komplexität des Produktportfolios und die Konzentration auf die Effizienz in den Kernproduktionsprozessen. Dafür sollen die Produktionsstunden pro Fahrzeug (HPV) bis 2025 um bis zu 25% im Vergleich zu 2019 reduziert, der Energieverbrauch optimiert und digitale Technologien zur Steigerung der Effizienz in allen eigenen Abläufen genutzt werden.

Mit dem Fokus auf eine angemessene Kapitalallokation und optimierte Fixkosten strukturiert Mercedes-Benz Vans auch seine globale industrielle Präsenz neu. Der Geschäftsbereich reorganisiert sein Produktionsnetzwerk, um es effizienter und flexibler zu gestalten und auf eine elektrische Zukunft der Mobilität auszurichten. VAN.EA wird in den Werken in Vitoria (Spanien) und Düsseldorf (Deutschland) sowie im Werk in Jawor (Polen) gebaut werden, weitere Standorte werden folgen. Mit diesen Veränderungen wird auch die Produktivität gesteigert. Durch das Produktionsnetzwerk kann Mercedes-Benz Vans schnell auf sich verändernde Marktbedingungen reagieren und gleichzeitig die Kostenstruktur optimieren. In Ludwigsfelde (Deutschland) wird Mercedes-Benz Vans weiterhin den Sprinter und den neuen eSprinter produzieren. Außerdem wird dieses Werk zum Kompetenzzentrum für die Individualisierung von eVans wie etwa Elektro-Camper Reisemobile.

Das erste Werk für vollelektrische, leichte Nutzfahrzeuge in Jawor, Polen, soll weltweit neue Maßstäbe in Bezug auf Produktivität, schlanke Abläufe und Nachhaltigkeit für die Herstellung von leichten Nutzfahrzeugen mit Premium-Positionierung setzen. Die Produktion in Jawor wird – wie in allen eigenen Werken von Mercedes-Benz Vans – bilanziell CO₂-neutral erfolgen. Darüber hinaus ist geplant, erstmalig den gesamten Energiebedarf des Werkes komplett mit erneuerbarer Energie zu decken. Verschiedene regenerative Energiequellen sollen dabei zum Einsatz kommen, darunter Strom aus Photovoltaik- und Windkraft-Anlagen oder Wärme aus Wärmepumpen, Geothermie- und Solarthermie-Anlagen. Kurzfristige Verbrauchsspitzen lassen sich bei Bedarf durch eine geringe Nutzung von Biogas ausgleichen.

Das neueste Mercedes-Benz Vans Werk trägt zu einer schlankeren und kosteneffizienteren Produktion bei. Dies geht damit Hand in Hand mit den anderen Veränderungen in der Produktionsstruktur des Geschäftsbereichs. Alle Maßnahmen zusammen werden zu erheblichen Verbesserungen der Kostenstruktur führen und schaffen die Grundlage für ein profitables, zu 100% elektrisches Produktportfolio in der Zukunft sowie den Anspruch einer zweistelligen bereinigten Umsatzrendite bis Ende des Jahrzehnts.

„Unsere Erfolgsfaktoren sind ein auf die Luxus- und Premiumsegmente ausgerichtetes Produkt- und Service-Portfolio, ein breit aufgestellter Branchenmix, eine starke Preisdurchsetzung sowie höchste Käuferloyalität. Neben einem klaren Fokus auf die profitabelsten Marktsegmente konzentrieren wir uns auf Maßnahmen, unsere Kostensituation weiter zu verbessern. Hiermit haben wir einen klaren Weg in die Zukunft – mit einer ambitionierten Technologie-Roadmap, um die Branche in eine vollelektrische Zukunft zu führen.“

Mathias Geisen, Leiter Mercedes-Benz Vans

Die Strategie von Mercedes‑Benz Vans wird durch drei Leitprinzipien unterstrichen: Nachhaltigkeit, Digitalisierung und ein hoch motiviertes Team.

Als Teil der Mercedes‑Benz AG ist Mercedes‑Benz Vans voll und ganz der nachhaltigen Geschäftsstrategie des Konzerns verpflichtet. Eines der wichtigsten Transformationsziele ist die Dekarbonisierung, die fester Bestandteil der nachhaltigen Geschäftsstrategie ist. Dieses Ziel spiegelt sich in der ‚Ambition 2039‘ und dem ‘Electric only‘-Ansatz wider: Mit dem Ziel, bis 2026 einen Anteil der elektrischen Transporter am Gesamtabsatz von bis zu 20% und bis 2030 von mehr als 50% zu erreichen, strebt Mercedes‑Benz Vans bei neuen Vans eine deutliche Reduzierung der CO2-Emissionen über den gesamten Lebenszyklus an.

Weitere Informationen über das erste Strategie-Update von Mercedes-Benz Vans, finden Sie unter: https://media.mercedes-benz.com/2023-strategy-update-mercedes-benz-vans

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Auf Wunsch ist dieser Motor auch in Kombination mit Allradantrieb (AWD) verf&uuml;gbar.&nbsp;</p> <p> <strong>Der Ford Fusion Hybrid mit Lithium-Ionen-Batterien&nbsp;</strong></p> <p> Die n&auml;chste Generation des Ford Fusion Hybrid &uuml;berzeugt durch bemerkenswerte Innovationen. Hierzu z&auml;hlen etwa vollkommen neue Lithium-Ionen-Batterien, die im Vergleich zu den&nbsp;bislang verwendeten Nickel-Hydrid-Akkus ein geringeres Gewicht mit verbesserter Leistungsf&auml;higkeit kombinieren. In der Praxis bedeutet dies eine H&ouml;chstgeschwindigkeit im reinen Elektrobetrieb von 100 km/h (bislang 76 km/h).&nbsp;</p> <p> Als Verbrennungsmotor dient im Ford Fusion Hybrid ein ebenfalls neu entwickelter 2,0-Liter-&nbsp;Vierzylinder, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet. Er erm&ouml;glicht die gleichen dynamischen Fahrleistungen wie der zuvor verwendete 2,5-Liter-Benziner, kombiniert dies aber mit&nbsp;nochmals g&uuml;nstigeren Abgas- und Verbrauchs-Eigenschaften, wie sie nach US-&nbsp;amerikanischer Norm in dieser Fahrzeugklasse bislang nicht bekannt waren: durchschnittlich&nbsp;umgerechnet 5,3 Liter/100 km im Stadtverkehr und 5,0 Liter/100 km bei Fahrten auf dem&nbsp;Highway. Damit unterbietet der neue Ford Fusion Hybrid vergleichbare Fahrzeuge des&nbsp;Wettbewerbs aus Japan und Korea deutlich.&nbsp;</p> <div> <p> <strong>Der Ford Fusion Energi (Plug-in-Hybrid)&nbsp;</strong></p> <p> Noch effizienter geht der neue Ford Fusion Energi mit dem Kraftstoff in seinem Tank um:&nbsp;Dank seines hochmodernen Plug-in-Hybrid-Antriebs wird er weltweit zu den abgas&auml;rmsten&nbsp;und sparsamsten Limousinen geh&ouml;ren, wenn er im Herbst 2012 in den USA auf den Markt&nbsp;kommt. Wurden die Batterien an der Steckdose voll aufgeladen, kann er mit einer Gallone&nbsp;(3,785 Liter) Benzin eine Distanz von mehr als 100 Meilen (= 161 Kilometer) zur&uuml;cklegen.&nbsp;</p> <p> <strong>Assistent in entscheidenden Situationen&nbsp;</strong></p> <p> Der neue Ford Fusion wartet mit einer Vielzahl an Fahrer-Assistenz- und Komfortfunktionen&nbsp;auf, die das Leben an Bord noch sicherer, noch einfacher und noch angenehmer gestalten.&nbsp;Diese Systeme basieren auf Sensoren, Kameras und Radarsystemen, die dem Fahrzeug&nbsp;ebenso wie dem Fahrer v&ouml;llig neue M&ouml;glichkeiten und Vorteile bieten. &nbsp;</p> <p> So passt der neue Ford Fusion die eigene Geschwindigkeit automatisch den wechselnden&nbsp;Verkehrssituationen an, unterst&uuml;tzt das Halten der Spur, identifiziert geeignete Parkpl&auml;tze&nbsp;entlang der Stra&szlig;e und hilft beim Ein- ebenso wie beim Ausparken, wenn die Sicht versperrt&nbsp;sein sollte. Einige Fahrer-Assistenzsysteme des neuen Ford Fusion im &Uuml;berblick:&nbsp;</p> <p> - Der Fahrspurhalte-Assistent (Lane Keeping Aid): Eine in den Rahmen des R&uuml;ckspiegels integrierte Frontkamera scannt fortlaufend den Bereich vor dem Fahrzeug und&nbsp;erm&ouml;glicht damit dem Rechner, die Position des Fahrzeugs in Relation zu den Stra&szlig;enmarkierungen zu bestimmen. Steuert das Fahrzeug zu nah an oder &uuml;ber die Seitenbegrenzung oder die Mittellinie hinaus, warnt das System den Fahrer &uuml;ber Vibrationen im Lenkrad vor der drohenden Gefahr und unterst&uuml;tzt den Fahrer durch einen zeitlich begrenzten Lenkeingriff der elektrischen Servolenkung beim Zur&uuml;cklenken in die&nbsp;Fahrspur. &nbsp;</p> <p> - Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control): Sie basiert auf&nbsp;der Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und hilft dem Fahrer, einen zuvor&nbsp;definierten geschwindigkeitsabh&auml;ngigen Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen automatisch einzuhalten. Erkennt das System mittels Radarsensor ein vorausfahrendes&nbsp;Fahrzeug, reduziert es selbstt&auml;tig das vorgew&auml;hlte Tempo und passt sich der Geschwindigkeit des Vordermanns an. &nbsp;</p> <p> - Einpark-Assistent: &Uuml;ber verschiedene Sensoren erkennt diese besonders alltagsfreundliche Funktion geeignete Parkl&uuml;cken entlang der Stra&szlig;e und dirigiert den Wagen&nbsp;automatisch hinein, indem sie die Lenkarbeit &uuml;bernimmt &ndash; der Fahrer muss nur noch&nbsp;das Gaspedal und die Bremse bedienen.&nbsp;</p> <p> - Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information System): Via LED-Leuchten in&nbsp;den beiden Au&szlig;enspiegeln warnt dieses System den Fahrer bei Spurwechseln vor&nbsp;Verkehrsteilnehmern, die sich im schwierig einsehbaren &bdquo;toten Winkel&ldquo; links oder&nbsp;rechts neben dem eigenen Wagen befinden. &nbsp;</p> <p> <strong>SYNC: Die Kraft der Sprache&nbsp;</strong></p> <p> Im neuen Ford Fusion kommt die j&uuml;ngste Entwicklungsstufe des preisgekr&ouml;nten SYNC-&nbsp;Kommunikations- und Entertainment-Systems zum Einsatz. SYNC erm&ouml;glicht zum Beispiel&nbsp;die Steuerung von eingebundenen Mobiltelefonen und auch der Audio-Anlage per Sprachbefehlen. SYNC wird erg&auml;nzt durch die modernste Version von MyFord Touch. Dieses Konzept erm&ouml;glicht spielerisch einfach die Bedienung zahlreicher Fahrzeugfunktionen mittels&nbsp;einer Kombination aus Touchscreen, konventionellen Tasten und Reglern sowie Sprachbefehlen. Vorteil f&uuml;r den Fahrer: Er wird noch weniger vom Verkehrsgeschehen abgelenkt.&nbsp;</p> <p> <strong>Eine besonders emotionale Formensprache&nbsp;</strong></p> </div> <div> <p> &bdquo;Dank seines gelungenen Designs hat bereits der Vorg&auml;nger des neuen Fusion unseren&nbsp;Kunden die Entscheidung leicht gemacht&ldquo;, erl&auml;utert Chris Hamilton, Leitender Designer Exterieur der j&uuml;ngsten Ford Fusion-Generation. &bdquo;Bei der Gestaltung des neuen Modells haben&nbsp;wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, diese Gro&szlig;serien-Limousine auch optisch in ein einzigartiges Erlebnis zu verwandeln und gaben ihr aus diesem Grunde eine besonders emotionale Formensprache mit auf den Weg.&ldquo; &nbsp;</p> <p> Das Design des neuen Ford Fusion l&auml;sst sich an f&uuml;nf charakteristischen Merkmalen erl&auml;utern:&nbsp;</p> <p> -Innovative Silhouette: Das schlanke Profil des neuen Ford Fusion durchbricht das&nbsp;konservative Stufenheck-Konzept mit der klassischen Dreiteilung der Karosserie in&nbsp;Motorraum, Fahrgastzelle und Gep&auml;ckabteil, wie es f&uuml;r konventionelle Limousinen typisch ist.&nbsp;</p> <p> - F&uuml;hlbare Effizienz: Der Schwung, mit dem sich die Linien der neuen Ford Fusion-&nbsp;Generation bis in den Heckbereich erstrecken, unterstreicht im Zusammenspiel mit&nbsp;den zierlich wirkenden Dachs&auml;ulen den leichtf&uuml;&szlig;igen und sportlichen Auftritt dieser&nbsp;neuen Baureihe.&nbsp;</p> <p> - Raffiniert ausmodellierte Oberfl&auml;chen: Sie beweisen, dass gelungenes Design auf optische Zusatzelemente oder visuelle Spielereien verzichten kann.&nbsp;</p> <p> - Technisches Design: Die innovativen Technologien des neuen Modells werden vom&nbsp;Design aufgegriffen und spiegeln sich in fein herausgearbeiteten Elementen wie zum&nbsp;Beispiel den Scheinwerfern, den LED-R&uuml;cklichtern und den polierten Auspuff-&nbsp;Endrohren wider. &nbsp;</p> <p> - Neues Markengesicht: Die Frontpartie des neuen Ford Fusion entspricht bereits der&nbsp;j&uuml;ngsten Evolutionsstufe des Ford-Designs, das k&uuml;nftig alle Pkw-Modelle von Ford,&nbsp;vom Kleinwagen bis in die gehobene Mittelklasse, weltweit pr&auml;gen wird.&nbsp;</p> <p> <strong>Auf den Fahrer ausgerichtetes Bedienumfeld&nbsp;</strong></p> <p> Das Interieur des neuen Ford Fusion steht ganz im Zeichen eines sportlichen, auf den Fahrer ausgerichteten Bedienumfelds. So betont auch die h&ouml;her reichende Mittelkonsole mit ihren zahlreichen Ablagem&ouml;glichkeiten die spezielle Cockpit-Ausrichtung. Zugleich r&uuml;ckt der&nbsp;gesamte Armaturentr&auml;ger n&auml;her an die Frontscheibe heran und verbessert auf diese Weise&nbsp;das Platzangebot. Zierlicher und besser ausgeformte Polsterflanken verbessern den Komfort&nbsp;der neuen Generation von Sitzen. Die Bezugstoffe sind zum Teil aus nachhaltig rezyklierten&nbsp;Garnen.&nbsp;</p> <p> <strong>Erlebbare Qualit&auml;t&nbsp;</strong></p> <p> Gr&ouml;&szlig;ten Wert hat Ford auf die besonders wertigen Materialien und eine erstklassige Verarbeitung gelegt. Dies l&auml;sst sich beispielhaft an den Oberfl&auml;chen im Interieur erkennen: Sie&nbsp;f&uuml;hlen sich noch weicher und griffsympathischer an. Gro&szlig;e Aufmerksamkeit widmeten die&nbsp;Entwickler und Produktionsexperten von Ford auch den besonders geringen Spaltma&szlig;en,&nbsp;sei es im Cockpit oder im Bereich der Karosserie.&nbsp;</p> <p> &bdquo;In puncto Verarbeitungsqualit&auml;t haben wir f&uuml;r das neue Modell einen ganzheitlichen Ansatz&nbsp;umgesetzt&ldquo;, betont Adrian White, Chefingenieur der Ford Fusion-Baureihe. &bdquo;Die hohe Qualit&auml;t des neuen Ford Fusion soll f&uuml;r unsere Kunden sichtbar und erlebbar sein.&ldquo;&nbsp;</p> <p> <strong>Fahrwerksqualit&auml;ten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment&nbsp;</strong></p> <p> Zu den Schl&uuml;sselmerkmalen des neuen Ford Fusion z&auml;hlt seine Fahrdynamik. &bdquo;Das neue&nbsp;Modell ist wirklich ein Fahrer-Auto im klassischen Sinn&ldquo;, unterstreicht Produktmanager John&nbsp;Jraiche. &bdquo;Dank der pr&auml;zisen Abstimmung seiner elektrischen EPAS-Servolenkung sowie der&nbsp;Kombination aus McPherson-Federbein-Vorderradaufh&auml;ngung und neu entwickelter Mehrlenker-Hinterachse besticht der Ford Fusion mit Fahrwerksqualit&auml;ten auf dem Niveau von&nbsp;Limousinen im Premium-Segment.&ldquo;&nbsp;</p> <p> <strong>Hoher Akustik-Komfort&nbsp;</strong></p> <p> Dar&uuml;ber hinaus erreicht auch die Ger&auml;uschd&auml;mmung im neuen Ford Fusion ein noch h&ouml;heres Niveau. So minimieren der verkleidete Unterboden und die gro&szlig;z&uuml;gige Verwendung von&nbsp;D&auml;mm-Materialien die &Uuml;bertragung von Abroll- und Antriebseinfl&uuml;ssen in den Innenraum.&nbsp;Wind- und Fahrger&auml;uschen wirkt auch die vollst&auml;ndige Abdichtung der Motorhaube entgegen. Ergebnis: In puncto Akustik-Komfort z&auml;hlt der neue Ford Fusion zu den besten Modellen in seinem Segment.&nbsp;</p> <p> Als Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Version erh&auml;lt der neue Ford Fusion zudem eine aktive Ger&auml;usch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch&nbsp;st&ouml;rende Einfl&uuml;sse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren.&nbsp;</p> <p> <strong>Verbesserte Verwindungssteifigkeit &nbsp;</strong></p> <p> Dank der Verwendung hochfester St&auml;hle wie etwa Boron konnte die Verwindungssteifigkeit&nbsp;der Karosserie um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorg&auml;ngermodell verbessert werden.&nbsp;Ziel ist es, mit dem neuen Ford Fusion in allen wesentlichen Test- und Crash-Audits Top-Resultate zu erreichen &ndash; in den USA ebenso wie beim europ&auml;ischen NCAP und in anderen&nbsp;Teilen der Welt, in denen das neue Modell auf den Markt kommt. Das war eine enorme konstruktive Herausforderung, da die gesetzlichen Anforderungen sich je nach Region zum Teil&nbsp;deutlich voneinander unterscheiden. So erf&uuml;llt die Frontend-Struktur des neuen Ford Fusion&nbsp;die Standards nordamerikanischer Frontal- und Offset-Crashtests ebenso wie die europ&auml;ischen Anforderungen in puncto Fu&szlig;g&auml;ngerschutz &ndash; das Ergebnis ungez&auml;hlter Ingenieurs-Stunden, Computer-Simulationen und insgesamt 180 Crashtests.&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> </div>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>