2022 läutete Lancia die Wende ein
<p style="text-align:justify;">Italienische Traditionsmarke absolvierte im vergangenen Jahr drei wichtige Etappen auf dem Weg zurück nach Europa: die Bekanntgabe eines Zehn-Jahres-Plans im April, die Vorstellung der Strategie für die sechs wichtigsten europäischen Länder im Mai sowie die Präsentation des neuen Markenlogos und des Designkonzepts Lancia Pu+Ra Zero im November.</p>
„Ich bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen, die die Marke Lancia im Jahr 2022 in Bezug auf Marktanteil, Qualität und Kundenzufriedenheit erzielt hat. Dies gilt ebenso für die Beschleunigung unserer Strategie, die wir Renaissance nennen. Mit ihr wird Lancia wieder zu einer begehrten, respektierten und glaubwürdigen Marke auf dem europäischen Premium-Markt“, kommentierte Luca Napolitano, CEO der Marke Lancia. „Ausgehend von diesen Ergebnissen gehen wir mit Ehrgeiz und Entschlossenheit die nächsten Etappen an, die in der Strategie ‚Dare Forward‘ der Stellantis Gruppe festgelegt sind. Damit wird Lancia zum Erfolg des Geschäftsfeldes Premium Brands der Stellantis Gruppe beitragen.“
Entscheidendes Jahr für Rückkehr von Lancia
2022 war ein wichtiges Jahr für Lancia. Es begann im April mit der Bekanntgabe eines neuen Zehn-Jahres-Plans und wurde im Mai mit der Präsentation der Strategie für die Rückkehr auf den europäischen Markt fortgesetzt. Im November enthüllte Lancia das neue Markenlogo. Es symbolisiert den Einstieg in die Elektromobilität und die neue Designsprache. Einen Ausblick auf den Look zukünftiger Modelle von Lancia gab ebenfalls im November das Designkonzept Lancia Pu+Ra Zero. Und das nächste Ereignis ist schon in Sicht: Im April stellt Lancia während der Mailänder Designwoche ein neues Konzeptfahrzeug vor.
Der Zehn-Jahres-Plan von Lancia
Der Zehn-Jahres-Plan sieht bis 2028 drei neue Modelle vor, mit denen Lancia rund 50 Prozent des Marktes abdecken wird. Den Anfang macht 2024 der neue Lancia Ypsilon, der auch mit rein elektrischem Antrieb verfügbar sein wird. 2026 folgt ein neues Topmodell. 2028 schließlich wird das Jahr des neuen Lancia Delta, der die Herzen aller Fans der Marke höher schlagen lassen wird. Dieser solide und ehrgeizige Plan entwickelt sich schnell und hat zum Ziel, Lancia im Jahr 2028 zu einer 100 Prozent elektrischen Marke zu machen.

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Ein zweiter Pfeiler in der Neubelebung der Marke Lancia ist die Nachhaltigkeit. Rund 50 Prozent der berührbaren Oberflächen zukünftiger Lancia Modelle werden aus umweltverträglichen Materialien gefertigt. Lancia wird dadurch zu einer Marke mit überdurchschnittlich hohem Recycling-Anteil.
Rekordzahlen für den Lancia Ypsilon
Die Zukunft der 1906 gegründeten Marke Lancia wurzelt in einer großen Vergangenheit und einer von den Erfolgen des Modells Ypsilon geprägten Gegenwart. Für das elegante Citycar war 2022 ein Rekordjahr auf dem Heimatmarkt Italien. Mit knapp 41.000 Neuzulassungen bestätigte der Lancia Ypsilon im vierten Jahr in Folge seine Position als meistverkauftes Auto im Segment. Der Anteil im Segment betrug 15,3 Prozent, 1,2 Prozentpunkte mehr als 2021. Darüber hinaus belegte der Lancia Ypsilon segmentübergreifend den zweiten Rang unter den Beststellern in Italien.
Die Marke Lancia verzeichnete auf dem Gesamtmarkt in Italien einen Anteil von 3,1 Prozent, was einem Plus von 0,1 Prozentpunkten gegenüber dem Jahr 2021 entspricht.
Qualität ohne Kompromisse
Bei kontinuierlichem Wachstum ist für Lancia kompromisslose Qualität der Schlüssel zu einer von Jahr zu Jahr verbesserten Leistung, sowohl in Bezug auf das Produkt als auch auf die Kundenzufriedenheit.
Vor diesem Hintergrund hat Lancia einen neuen Markenauftritt präsentiert. Aushängeschild für die zukünftige Corporate Identity ist ein gerade eröffneter Flagship-Store in Mailand. Er zeigt eindrücklich, wohin die Reise geht: Lancia heißt Besucher in einem Raum willkommen, der das Ambiente einer eleganten italienischen Villa verkörpert. Die neue Identität wird bis zum 30. Juni 2024 anlässlich der Markteinführung des neuen Lancia Ypsilon im gesamten italienischen und ausländischen Händlernetz umgesetzt.
Das effiziente und innovative Vertriebsmodell von Lancia sieht eine ausgewählte Anzahl von Händlern ohne groß dimensionierte Ausstellungsräume vor. Dennoch bieten sie in Italien und fünf weiteren europäischen Ländern ein Kundenerlebnis auf hohem Niveau, das sich außerdem im Online-Angebot wiederfindet.
Neue Gebrauchtwagenmarke Lancia Certified
Lancia hat für Gebrauchtwagen der Marke das Programm Lancia Certified gestartet. Der Ablauf bietet Kunden ein hochwertiges Kauferlebnis, das mit dem Bestellprozess eines Neuwagens vergleichbar ist. Lancia Certified präsentiert ausschließlich Gebrauchtwagen, die von Spezialisten ausgewählt, geprüft und zertifiziert wurden. Dabei profitiert das Programm von der hohen Professionalität des Lancia Vertriebsnetzes, dessen Expertise auf anerkannten und bewährten Praktiken für den Verkauf von Gebrauchtwagen basieren.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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