Aral und REWE erweitern Partnerschaft
<p>Egal, ob während des Fußballtrainings der Kinder oder auf dem Rückweg von der Spätschicht: Wenn es schnell gehen soll, ist Effizienz ein kostbares Gut. Von diesem profitieren REWE-Kund:innen und andere in Zukunft noch umfangreicher. REWE hat seine Partnerschaft mit Aral erweitert, um an deutschlandweit 180 REWE-Märkten Aral pulse Schnellladesäulen zu installieren. Damit können Kund:innen ihre Einkaufszeit auch zum Laden verwenden.</p>
Durch die Zusammenarbeit mit Aral pulse, größter Anbieter von öffentlich zugänglichen ultraschnellen Ladestationen in Deutschland, könnten bis Ende des Jahres 2024 mindestens 720 Ladepunkte mit einer Ladeleistung von bis zu 54.000 kW installiert werden. Damit wird Aral zu einem der wichtigsten E-Mobilitätspartner von REWE in Deutschland.
Die Zusammenarbeit von REWE und Aral begann bereits im Februar 2016 und umfasst heute REWE To Go-Shops an 768 Aral Tankstellen. Die Aral Partnerschaft ermöglicht nun schnelles und zuverlässiges Laden an vielen der verkehrsgünstig gelegenen Supermärkte von REWE. Die erste Ladesäule soll im vierten Quartal 2023 in Betrieb genommen werden.
Alexander Junge, Aral Vorstand für E-Mobilität, sagte: "Partnerschaften wie diese sind genau das, was wir brauchen, um unser Angebot an E-Ladesäulen schnell auszubauen. Unser Ziel ist es, unseren Kund:innen schnelles und zuverlässiges Laden dort zu ermöglichen, wo sie es brauchen. Die 150-kW-Ladesäulen von Aral pulse erweitern das gesamte Angebot der REWE-Märkte und bieten Kund:innen den zusätzlichen Komfort, während des Einkaufs laden zu können."
"Mit den Schnellladesäulen von Aral pulse erweitern wir unsere E-Infrastruktur: Dieses zusätzliche Angebot vereinfacht den Alltag unserer Kund:innen und Mitarbeiter:innen. Im Rahmen unserer eigenen Klima-Ambitionen planen wir, bis 2024 insgesamt 4.000 Ladepunkte an bestehenden Mietobjekten und Neubauten zu installieren. Unsere Partnerschaft mit Aral leistet einen wichtigen Beitrag hierzu", sagt Telerik Schischmanow, REWE Group Vorstand.
Auf jedem der ausgewählten REWE-Parkplätze werden im Rahmen der Kooperation mindestens zwei bis zu maximal sechs Schnellladesäulen errichtet, die mit Strom aus 100 Prozent erneuerbarer Energie betrieben werden. Diese haben je zwei Ladepunkte und eine Ladeleistung von 150 kW - damit können Kund:innen bis zu 150 km Reichweite in zehn Minuten laden - die entsprechende Akku-Technik vorausgesetzt. Darüber hinaus bietet Aral pulse die Plug & Charge-Technologie an, mit der Kunden an öffentlichen Ladestationen ohne Ladekarte oder App laden können. Der Fahrer schließt das Elektroauto an den Ladepunkt an und die Ladesäule sowie das Auto erledigen alles Weitere. Dank der zugrundeliegenden ISO 15118 Norm authentifiziert sich das Fahrzeug selbst und überträgt die im Fahrzeug gespeicherten Vertragsdaten der Kund:innen - die Abrechnung erfolgt automatisch und erfordert keine WLAN-Verbindung seitens der Fahrer:innen. Damit sind E-Autofahrer:innen wesentlich schneller wieder mobil.

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Die geplante Partnerschaft schließt zunächst 180 Mietobjekte von REWE ein. Aral und REWE prüfen zudem eine zusätzliche Ausweitung der Kooperation auf bis zu 600 nicht-unternehmenseigene Standorte in Deutschland.
Mit dem Ausbau des E-Ladeangebots auf Filialparkplätzen reagiert REWE vorausschauend auf das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz. Dieses besagt, dass ab 2025 alle nicht zum Wohnen genutzten Gebäude mit mehr als 20 Stellplätzen mindestens einen Ladepunkt ausweisen müssen.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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