Erfahrungen mit Radleasing – Unternehmen berichten, warum sie auf das Dienstrad zählen
<p>Benefits wie das Dienstfahrrad können einen großen Beitrag zur Zufriedenheit und Motivation der Beschäftigten leisten. Wir haben drei Unternehmen nach ihren Erfahrungen mit dem Dienstrad-Modell gefragt.</p>
Fahrradleasing ist auf der Überholspur! Viele Unternehmen bieten ihren Angestellten bereits Dienstradleasing als Benefit an und versprechen sich dabei nicht nur eine festere Bindung zu ihren Beschäftigten – auch das Thema Nachhaltigkeit spielt eine entscheidende Rolle. Zum ökologischen Fußabdruck eines Unternehmens gehören die Fortbewegungsmittel der Angestellten. Viele von ihnen erwarten, dass ihr Betrieb dem Klimawandel mehr Bedeutung beimisst – und das geht mit nachhaltigen Mobilitätsangeboten einher. „Momentan herrscht ein starker Arbeitnehmermarkt und Unternehmen merken, dass es zunehmend schwieriger wird, ihre Leute zu halten und neue Angestellte zu überzeugen. Viele Beschäftigte haben bei Jobangeboten die Qual der Wahl“, erklärt Dennis Langlets, Teamleiter Vertrieb im Innendienst bei Lease a Bike. „Dabei bevorzugen sie selbstverständlich attraktive Unternehmen, die ihnen viele Benefits und Vorteile bieten können.“ Die Vorteile für Angestellte reichen dabei von Sport- und Freizeitangeboten durch z.B. Partnerschaften mit Fitnessstudios über Lunch Gutscheine für gesunde, vollwertige Mahlzeiten während der Mittagspause bis hin zu Diensträdern. „Employer Branding und Benefits stärken die Arbeitgebermarke und unterstützen im Recruiting. Das Dienstrad gehört dabei mittlerweile zu den beliebtesten Benefits. Viele Unternehmen kommen proaktiv auf uns zu,“ freut sich Dennis Langlets.
Mitarbeiterbindung, Motivation und Nachhaltigkeit – das ist Unternehmen undAngestellten wichtig
Dienstradleasing stößt auch in der Automobilbranche zunehmend auf Interesse. Seit August dieses Jahres ist die Autohausgruppe WIEST Group Partner von Lease a Bike. "Wir sind durch die Volkswagen Leasing auf das Angebot von Lease a Bike aufmerksam geworden. Als Mobilitätsdienstleister ist es uns wichtig, unseren Mitarbeitern auch ein Fahrrad als Mobilitätsmöglichkeit zur Verfügung zu stellen. Undviele von ihnen nutzen das Rad oder E-Bike für den Weg zur Arbeit. Die Nachfrage ist groß und es gibt immer wieder neue Anfragen hinsichtlich des Dienstrads“, erklärt Robert Bopp, Personal- und Marketingreferent der WIEST Group. „Aber noch weitere Faktoren waren ausschlaggebend dafür, dass wir unseren Beschäftigten Dienstradleasing anbieten: Wir wollten Benefits für die Mitarbeiter schaffen, damit ihre Motivation steigern und unsere Attraktivität als Arbeitgeber stärken. Dazu haben uns auch der Gesundheitsaspekt und der Nachhaltigkeitsgedanke angesprochen“, führt Bopp fort. „Nachhaltigkeit spielt für uns als traditionelles Unternehmen eineherausragende Rolle. Wir sehen uns in der Verantwortung bei diesem Thema und versuchen unseren Teil dazu beizutragen. Es ist schön zu sehen, wie positiv die Resonanz ist und wie gut das Dienstradangebot von unseren Angestellten aufgenommen wird – und das hat natürlich eine positive Auswirkung auf die Klimabilanz“, so Bopp.
Unternehmen, die sich beim Thema Nachhaltigkeit engagieren, sind beliebt. Seit einigen Jahren ist über alle Generationen hinweg ein Wertewandel zu beobachten. In Sachen Beliebtheit liegt der Radverkehr als umweltfreundlichste Fortbewegungsart bei Beschäftigten ganz vorne. Um den Nachhaltigkeitsgedanken und die grüne Mobilität zu fördern, bietet schon nahezu jedes dritte Unternehmen seinenBeschäftigten bereits ein modernes Dienstfahrrad – das auch in der Freizeit genutzt werden kann – über Anbieter wie Lease a Bike an. Mit seinem Dienstradleasingkonzept liefert Lease a Bike, Tochtergesellschaft der niederländischen Pon Bike, neue, zukunftsorientierte Mobilitäts-Modelle und nachhaltige Lösungen – und ermöglicht Unternehmen und ihren Angestellten damit einen besonders einfachen Umstieg auf eine grüne Mobilität: „Der Radverkehr ist die klimaschonendste Fortbewegungsart. Dank des Leasingmodells können wirUnternehmen beim Ausbau ihrer grünen Mobilität unterstützen“, sagt Christian Wölbern, General Manager von Lease a Bike.
Mit dem ‚Tarifvertrag Fahrradleasing‘ können auch Beschäftigte im öffentlichen Dienst der Kommunen seit dem 1. März 2021 ein Dienstrad leasen. Anja Acherschewski ist Bereichsleiterin im Personalservice der Klinikum Hochrhein GmbH und freut sich über die positive Resonanz ihrer Beschäftigten und über die unkomplizierte, schnelle Abwicklung in der Partnerschaft mit Lease a Bike: „Wir sindsehr zufrieden mit der gesamten Umsetzung und konnten nach den Erstgesprächen im Frühjahr schon im Juli unseren Beschäftigten das Dienstradleasing anbieten. Das Angebot wurde von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und auch von demBetriebsrat sehr gut aufgenommen. Viele Angestellte kommen seitdem auf uns zu und möchten Fahrradleasing nutzen.“ Über Xing hat die Klinik Kontakt zu Lease a Bike aufgenommen. „Das gesamte Konzept von Lease a Bike hat uns angesprochen“, so Acherschewski. „Neben der großen Marken- und Fahrradtyp Auswahl und der Rundum-Schutz-Pakete, hat uns die unkomplizierte Online-Abwicklung über das digitale Lease a Bike Portal überzeugt“, führt sie fort.

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Einfache, digitale Prozesse in der Anwendung sind eine der Grundvoraussetzungen für viele Unternehmen, wenn es um das Thema Dienstradleasing geht, weiß Dennis Langlets: „Viele Unternehmen haben den Schritt zum Fahrradleasing noch nicht gewagt, weil sie einen großen administrativen Aufwand dahinter vermuten – dabei ist der für Unternehmen minimal. Alles läuft digital und auf kurzem Wege über unser digitales Portal, das in den Funktionen auf jedes Unternehmen individuell eingestellt wird. Viele Partner sind dann überrascht, wie einfach das Handling in der Umsetzung ist und wie schnell sie ihren Beschäftigten Dienstradleasing anbieten können“,erzählt Dennis Langlets.
Und was überzeugt Angestellte von einem eigenen Dienstrad? Jörg Magenreuter arbeitet bei der Krankenkasse Pronova BKK und hat im April sein geleastes E-Bike bekommen. „Ich habe schon von der Möglichkeit eines Dienstrads gehört, bevor es im Unternehmen spruchreif war. Mir war von Anfang an klar, dass ich direkt ein E-Bike hole, wenn es die Möglichkeit dazu gibt“, so Magenreuter. „Der größte Vorteil ist für mich der Wartungs- und Pannenservice – also der Service und die Sicherheit, Reparaturen und Wartungen kostenfrei nutzen zu können.“ Sein Dienstrad nutzt Herr Magenreuter so oft es geht in der Freizeit. „Beruflich kann ich es nicht nutzen, da ich im Außendienst tätig bin und die täglichen Strecken zu weit sind. Vielmehr nutze ich das Bike für alle möglichen Fahrten in und um meinen Wohnort. Im Schnitt fahre ich 200 km pro Monat mit dem E-Bike“, erzählt er stolz. Dank der 1%-Regelung (oder auch0,25%-Regelung genannt) sind Diensträder auch in der Freizeit vollumfänglich nutzbar. Hinzu kommen viele weitere Vorteile, von denen Angestellte profitieren: Sie gelangen nicht nur über eine feste, niedrige monatliche Rate an ihr Wunschrad oder E-Bike, sie können zudem steuerliche Vorteile nutzen und so gegenüber dem Kauf erheblich sparen. Und auch das Thema Nachhaltigkeit ist für die Angestellten ein entscheidender Punkt. „Für Unternehmen wird ein grünes Image immer wichtiger. Doch fast noch bedeutender ist das Thema Umwelt für die Angestellten – sie möchten bei einem Unternehmen beschäftigt sein, das in eine grüne Mobilität oderNachhaltigkeitsprojekte investiert. Eben bei einem Unternehmen mit dessen Werten sie sich identifizieren können“, erklärt der Lease a Bike Experte Langlets. Angestellte, die das Dienstradangebot nutzen, fahren dabei meistens nicht nur gerne Rad – sie tun das auch oft aus dem Anreiz, einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Unternehmen können viel tun, um ihre Angestellten zu halten und neue erfolgreicher anzuwerben. Den Angestellten sollte zugehört werden, um ihre Bedürfnisse und Wünsche zu erkennen. Wenn das getan wird, können Benefits und Employer Branding wie das Dienstfahrrad einen großen Beitrag zur Zufriedenheit undMotivation der Beschäftigten leisten.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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