Porsche und SAP gehen strategische Partnerschaft ein
<p> Mit einem Executive Meeting haben Porsche und SAP jetzt ihre neue strategische Partnerschaft besiegelt. Der Sportwagenbauer arbeitet bereits seit mehreren Jahrzehnten sehr erfolgreich mit Produkten des Software-Unternehmens aus Walldorf. Um künftig noch stärker von der Expertise und Erfahrung des jeweils anderen Partners zu profitieren, haben sich Porsche und SAP zum Ziel gesetzt, Co-Innovation zu betreiben und so neue Lösungen für die digitale Transformation gemeinsam zu entwickeln.</p>
„Ich bin davon überzeugt, dass wir genau solche Partnerschaften brauchen, um Innovationen am Standort Deutschland zu fördern“, erklärt Lutz Meschke, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand Finanzen und IT bei Porsche: „Wir verfolgen den Ansatz, gemeinsam neue Ideen zu realisieren. So können wir nicht nur einen Vorteil für unsere beiden Firmen schaffen, sondern auch für andere Unternehmen.“ SAP sei ein wichtiger Partner für Porsche. Gemeinsam habe man bereits viele wegweisende Projekte gemeinsam umgesetzt. Als Beispiel führt Meschke das Auftragsmanagement-System PIA an. „Aufgrund dieser sehr guten Erfahrungswerte haben wir beschlossen, unsere Zusammenarbeit auf ein neues Niveau zu heben“, so Meschke. Schwerpunkte der strategischen Partnerschaft sind datengetriebene Geschäftsmodelle, Künstliche Intelligenz und eine End-to-End prozessgetriebene Architektur. Dabei geht es nicht nur um neue Themen; auch bereits bestehende Projekte werden in die Zusammenarbeit integriert.
„Porsche steht weltweit für Leistung und Innovationskraft“, stellt auch Christian Klein fest, Co-CEO und Chief Operating Officer der SAP SE: „Im Rahmen unserer strategischen Partnerschaft wollen wir auf vielversprechenden gemeinsamen Projekten aufbauen und den Standard in der Automobilindustrie weiterentwickeln. Für uns hat die Einführung von SAP S/4HANA bei einem strategischen Partner wie Porsche eine hohe Priorität, und wir freuen uns über viele gemeinsame Entwicklungen, die über die SAP Cloud Platform eng in vorhandene Systeme eingebunden werden.“
SAP und Porsche haben ein „Board of Architects“ ins Leben gerufen, um die Potentiale der Partnerschaft optimal zu heben. Ziel ist es, mit einem engen Austausch auf Business- und Technologiearchitektur-Ebene in laufenden Programmen eine bessere Vernetzung zu erreichen. Die Zusammenarbeit auf strategischer Ebene soll dafür sorgen, langfristig bestmöglich voneinander zu profitieren.
„Unser Ziel ist es, Porsche bei der Digitalen Transformation eng zu begleiten und diese gemeinsam zum Erfolg zu führen“, erklärt Dr. Daniel Holz, Geschäftsführer der SAP Deutschland SE & Co. KG: „Wir sind in der strategischen Partnerschaft mit Porsche von Anfang an neue Wege gegangen. So ist Design Thinking ein zentraler Bestandteil unsere Zusammenarbeit und es ist uns in kürzester Zeit gelungen, die richtigen Themen zu fokussieren und lösungsorientiert zu bearbeiten. Ein Best-in-Class Zusammenarbeitsmodell.“

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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