Teilkasko? Vollkasko? Alternative: CART

<p> Arval CART ist die Alternative zur klassischen Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung. Neben Haftungsfreistellung und GAP-Versicherung umfasst CART auch Leistungen, die &uuml;ber den reinen Versicherungsschutz hinaus gehen, wie Pannenhilfe und Schadenmanagement. F&uuml;r Flottenmanager bedeutet das: Ein Servicepartner f&uuml;r alle Fragen zur Flottenversicherung und dar&uuml;ber hinaus.</p>

Teilkasko? Vollkasko? Alternative: CART

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Teilkasko? Vollkasko? Alternative: CART

Teilkasko oder Vollkasko? Die Alternative heißt CART

Der Markt für Kfz-Versicherungen kann manchmal ganz schön unübersichtlich sein. Das kann jeder bestätigen, der sich mit dem Thema bereits beschäftigt hat. Und der Teufel steckt wie immer im Detail. Das Angebot an Einzeltarifen, Sonderoptionen und jeweils individuell buchbaren Service- und Zusatzleistungen gleicht einem schwer durchdringbaren Dschungel. Dies gilt umso mehr, je komplexer die Versicherungs-, Leistungs- und Service-Modelle werden.

Passgenauer Service ist mehr als reiner Versicherungsschutz

Geht es um die Versicherung von Fuhrparks, sind zusätzlich noch die Größe der Flotte und die unterschiedlichen Typen an eingesetzten Fahrzeugen weitere Faktoren, die zu berücksichtigen sind. Guter Rat ist hier oft teuer. Welches Versicherungsmodell ist für mich das richtige? Welche Leistungen sind zwingend notwendig? Worauf kann verzichtet werden? Welche Sonderoptionen sind bei der Versicherung eines Fuhrparks möglich? Arval beantwortet alle diese Fragen mit einer einzigen Antwort, dem Service-Paket CART.

Arval CART: Haftungsfreistellung, GAP-Versicherung und vieles mehr

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Mit CART stellt Arval seine Kunden von der Haftung für Teil- und Vollkaskoschäden an den beim Unternehmen geleasten Fahrzeugen frei. Darüber hinaus ist mit dem Service-Paket auch das Deckungs- und GAP-Risiko abgesichert. Damit ist in Verbindung mit der Haftpflichtversicherung von Arval eine optimale Risikoabdeckung gewährleistet. Der Leistungsumfang kann je nach Bedarf individuell festgelegt und zwischen mehreren flexiblen Eigenbeteiligungsvarianten gewählt werden.

Pannenhilfe im Leistungspaket mit inbegriffen

Ein weiterer Vorteil von CART ist, dass das Leistungspaket mit der Pannenhilfe und dem Schadenmanagement zwei weitere Service-Module von Arval mit umfasst. Beide sind bei CART mit inbegriffen und ohne weitere Gebühren nutzbar. Das bedeutet: Serviceleistung aus einer Hand. Arval übernimmt den kompletten Dialog mit allen an der Schadenabwicklung beteiligten Parteien, wie zum Beispiel Behörden, Anwälte, Gutachter und Werkstätten.

Ein Servicepartner für alle Fragen zur Flottenversicherung und darüber hinaus

CART-Kunden haben damit einen einheitlichen Ansprechpartner für alle Fragen zu Kosten, Pannen und Schäden. Der administrative Aufwand für Fuhrparkmanager reduziert sich damit erheblich. Das spart Zeit und letztendlich Kosten. Bis zu 20 Prozent der üblichen Kosten lassen sich so in Kombination mit der Nutzung der Arval-Partnerwerkstätten vermeiden.

Aktives Risk Management: Gezielte Nutzung von Optimierungspotentialen

Über die reine Abwicklung des aktuellen Schadenfalles hinaus, werden im Rahmen von CART sämtliche Schäden und Kosten genau analysiert. Arval entwickelt so zusammen mit seinen Kunden mittel- und langfristige Lösungsansätze und Strategien, wie die Schadenhäufigkeit und Schadenkosten verringert und damit die Gesamtkosten optimiert werden können.

Fahrertrainings für mehr Sicherheit und weniger Kosten

Hierzu zählt beispielsweise die Durchführung von regelmäßigen Fahrertrainings. Damit wird nicht nur der Fahrstil spürbar sicherer und spritsparender. Auch die Schadenquote und die damit verbundenen Kosten reduzieren sich deutlich. Damit zeigt sich: Die aktive Einbeziehung des Fahrers selbst und damit der sprichwörtliche Blick über den Tellerrand des eigentlichen Fahrzeugschadens hinaus lohnen sich.

Ganzheitliche Lösungsansätze für modernes Fuhrparkmanagement

Ganzheitliches, kundenorientiertes Denken im Sinne eines aktiven Risk Management ist nicht nur ein Merkmal der Service-Leistung CART, sondern auch ein grundsätzliches Markenzeichen von Arval. Das Unternehmen bietet moderne Lösungen für nationale wie internationale Fuhrparks aller Größen. Hierbei geht die Arbeit der Berater von Arval weit über die bloße Auswahl des passenden Fahrzeugmodells hinaus.

Arval steht für Full-Service-Leasing

Das Unternehmen entlastet seine Kunden in allen Bereichen des Fuhrparkmanagements. Es übernimmt Verwaltungsaufgaben, optimiert Prozesse und unterstützt seine Kunden bei finanziellen Risiken. Arval bietet damit Full-Service-Leasing im besten Sinne des Wortes. Oder um es mit der Mission von Arval zu formulieren: „Seit dem ersten Tag von Arval war unsere Mission, unseren Service so vollständig anzubieten, dass unsere Kunden keinen zusätzlichen Gedanken mehr an ihr Fuhrparkmanagement verlieren.“

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>