Blick in die Zukunft

<p> Seit nunmehr einer Dekade veranstaltet der Bundesverband für Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (kurz: BME) j&auml;hrlich eine Konferenz speziell für Fach- und Führungskr&auml;fte aus den Bereichen Fuhrparkund Travelmanagement. Ende November des letzten Jahres war es dann unter dem Motto &bdquo;Der Fuhrpark 2020&ldquo; wieder einmal so weit. Als Medienpartner des Events war Flottenmanagement vor Ort.</p>

Blick in die Zukunft

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Blick in die Zukunft

Insgesamt fanden sich rund 80 Teilnehmer im Ramada Hotel Micador in Wiesbaden-Niedernhausen ein. Neben Expertenvorträgen waren verschiedene Round-Table-Diskussionen angesetzt. Und auch das Netzwerken sowie der Austausch untereinander kamen nicht zu kurz.

Den Anfang der Vortragsreihe machte der Stauforscher Prof. Dr. Michael Schreckenberg, Dekan der Universität Duisburg-Essen und unter anderem bekannt aus unserer Flottenmanagement- Kolumne. In seiner gewohnt humorvollen Art zeigte er allerlei Skurrilitäten im Straßenverkehr auf und erläuterte, wie sich das Verkehrsgeschehen durch autonome Fahrzeuge in Zukunft verändern wird. Ihm folgte Heiko Poggensee, Group Procurement IMS der Philips GmbH Market DACH. Er ging auf die Entwicklungsstufen in der Steuerung eines internationalen Fuhrparks ein. Der Betriebswirt berichtete von der Verwaltung des mit 12.000 Fahrzeugen weltweit bestückten Philips-Fuhrparks und der Bedeutung eines Commodity- Manager (definiert Strategie) im Unternehmen. Den letzten Vortrag vor der Mittagspause hielt Michael Müller, seines Zeichens Head of Mobility & Facilitys bei der Daiichi Sanky Europe GmbH, einer aus zwei Pharmafirmen gegründeten Holdinggesellschaft. Er stellte die Mobilitätsstrategie 2020 seines Unternehmens vor, der eine komplexe Analyse über das Mobilitätsverhalten der Mitarbeiter vorausging. Aus den Ergebnissen wurden schließlich Maßnahmen entwickelt, wie beispielsweise ein Mobilitätsbudget oder eine spezielle Zweiradförderung. Bis 2020 sollen die Maßnahmen in den Bereichen Planung und Durchführung dienstlicher Mobilität und Mitarbeitermobilität umgesetzt werden.

Während eines gemeinsamen Mittagsimbisses konnte man dann an den Ständen verschiedener Aussteller netzwerken, Erfahrungen austauschen und schon einmal über das Gehörte und Gesehene diskutieren. Wem das noch nicht ausreichte, dem stand die Möglichkeit einer Testfahrt mit einem Mazda6 oder CX-3 offen.

Anschließend gab es zwei parallele Sessions. Zum einen führte Prof. Dr. Andreas Wiesehahn durch seinen 90-minütigen Workshop „Fuhrparkcontrolling: Kennzahlen und Kennzahlensysteme zur Steuerung Ihres Fuhrparks“. Zum anderen konnten sich die Fachbesucher zwei weiteren Vorträgen widmen. Sven Meuthen, Leiter Corporate Sales Management der Europcar Autovermietung GmbH, stellte dabei zusammen mit Christian Brügger, Vertriebsleiter der Ubeeqo GmbH (Europcar International hatte 2015 Mehrheitsanteile von Ubeeqo gekauft) neue Entwicklungen und Trends im Mobilitätsmarkt vor. Unter dem Titel „Bettercar Sharing für Ihren Fuhrpark“ veranschaulichte er ein Corporate- Carsharing-Angebot, bei dem die Verwaltung der Poolfahrzeuge komplett auf Ubeeqo übertragen wird. Das Unternehmen verspricht dadurch unter anderem eine effizientere und unkomplizierte Abwicklung des gesamten Flottenmanagementprozesses, die Reduzierung der Flottengröße und damit einhergehend die Einsparung von Kosten.

Weiter ging es mit dem Vortrag „Vorteile einer Multi-Supplier-Strategie im Rahmen eines Mitarbeiter- Motivationsmodells“. Redner waren hierbei Ina Lang, Vertriebsleiterin der HLA Fleet Services GmbH, und Dr. Gregor Treptow, Procurement Category Manager bei der Deloitte & Touche GmbH. Dabei wurde dargelegt, warum man sich bei Deloitte & Touche für ein Multi-Supplier-Modell im Rahmen eines Fahrzeugleasingmodells auf Basis einer Bruttogehaltsumwandlung entschieden hat.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Das weitere Programm bestand aus drei parallelen Round Tables. Gunter Glück, Geschäftsleitung Vertrieb und Kundenbetreuung von der LeasePlan Deutschland GmbH, diskutierte mit den Teilnehmern in seiner Runde über die zunehmende Verschmelzung von Fuhrpark- und Travelmanagement hin zum Mobilitätsmanagement und deren Auswirkungen. Majk Strika, Director of International Sales, und Martin Peters, Director Remarketing Services (beide ARI Fleet Germany GmbH) setzten sich bei ihrem „runden Tisch“ mit dem Fleet Management 4.0 auseinander. Dabei wurde der integrale Ansatz von der strategischen Beschaffung über das proaktive Management bis hin zur Vermarktung der Fahrzeuge beleuchtet und die verschiedenen derzeitigen Fuhrparkmanagementmodelle in den Unternehmen der Teilnehmer dabei miteinbezogen. Round Table Drei besetzte Klaus Bockius, Fuhrparkleiter bei der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG und Mitglied des Flottenmanagement-Redaktionsbeirates (siehe Seite 50). Unter der Bezeichnung „Elektromobilität im Fuhrpark JA – aber wie kann das Konzept umgesetzt werden?“ beschrieb er vorab die Umsetzung in seinem Unternehmen, um im Anschluss in eine spannende Diskussion mit den Teilnehmern überzugehen.

Nach den Round Tables stand noch die Abschlussdiskussion im Plenum mit Referenten und Teilnehmern gemeinsam auf der Agenda. Mit der Frage nach dem Gelingen der „Fuhrparktransformation“, die sich über sämtliche Ebenen – verändertes Mobilitätsverhalten, erweiterter Mobilitäsbedarf, Klimaschutz, Fahrzeugtechnologie, Entwicklung neuer Mobilitätsaspekte – erstreckt, leitete Moderator André Horl das Ganze ein. Dass diese Transformation nicht von heute auf morgen funktioniert, darüber waren sich alle Beteiligten schnell einig. So sagte bereits vor einiger Zeit die amerikanische Managerlegende Jack Welch: „Die Veränderung hat keine Anhänger. Die Menschen hängen am Status quo. Man muss auf massiven Widerstand vorbereitet sein.“ Ob sich Unternehmen und Mitarbeiter auf die möglichen Veränderungen einlassen, bleibt abzuwarten. Hier gingen die Meinungen der Teilnehmer teilweise auseinander. Die Veranstaltung kam schließlich zum Ende und die Fachbesucher sowie Referenten machten sich mit vielen neuen Anregungen, Ideen und Impulsen auf den Heimweg.

1 Kommentare

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Anonym

23.05.2023 18:11
0

Guten Tag am Hornbach Kaiserslautern steht ein Mercedes Sprinter der zum Verkauf steht würde mich sehr interessieren 017677448323 mfg Meyer

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Dynamischer Auftritt

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>