Volvo „Schwedenversicherung“ geht im April 2016 an den Start

<p> <strong>Mit der &bdquo;Schwedenversicherung&ldquo; beginnt f&uuml;r Volvo Car Germany, seine Handelsorganisation und die Kunden der schwedischen Premiummarke ab April 2016 auf dem deutschen Markt ein neues Kapitel im Bereich Autoversicherung. Dann startet die Arbeit der VCIS Germany GmbH (Volvo Car Insurance Services), die Volvo zusammen mit den Spezialisten der AVS Automotive VersicherungsService GmbH (R&uuml;sselsheim), Tochter der Maiden R&uuml;ckversicherungs-Holding (NASDAQ: MHLD), aktuell neu gegr&uuml;ndet hat.</strong></p>

Volvo „Schwedenversicherung“ geht im April 2016 an den Start

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Volvo „Schwedenversicherung“ geht im April 2016 an den Start

Das Joint Venture hat seinen Sitz bei Volvo in Köln-Deutz und wird die umfangreichen Leistungen für seine Kunden zukünftig in enger Kooperation mit der Allianz Versicherungs-AG anbieten. Ansprechpartner und Berater vor Ort sind für die Kunden die Volvo Vertriebspartner, die dabei von einem exklusiven Außendienst-Team unterstützt werden. Geschäftsführer der VCIS Germany GmbH sind Susan Sahl Poynor, Managing Director der AVS Automotive VersicherungsService GmbH, und Thomas Mengelkoch, Direktor Finanzen der Volvo Car Germany GmbH.

Mit der Einführung der neuen Schwedenversicherung bringt der deutsche Importeur der schwedischen Automobil-Premiummarke sein Dienstleistungsangebot bei der Autoversicherung auf ein neues Niveau und stellt damit binnen weniger Monate bereits sein drittes Projekt vor, das den Kunden die Nutzung eines Volvo erleichtern soll – und das zu höchst wettbewerbsfähigen Rahmenbedingungen.

Das Leistungsangebot  des Versicherungsservices umfasst unter anderem die Volvo Auto Versicherung in Kooperation mit der Allianz Versicherungs-AG und im gewerblichen Bereich die Autoversicherung im Rahmen des „Schwedenleasing – Full Service Mobility“. Die Summe aller Angebote sorgt für eine weitere Steigerung der Kundenloyalität und Kundenzufriedenheit, bei Volvo traditionell immer auf sehr hohem Niveau, und bringt durch eine Markenwerkstatt-bevorzugte Schadensteuerung gleichermaßen auch dauerhafte Vorteile für die Volvo Vertragspartner.

„Für die Kunden sollen der Besitz und die Nutzung eines Volvo ein in jeder Hinsicht besonders positives Erlebnis sein. Das schließt im Falle eines Unfalls auch die anschließend notwendige, professionelle Unfallinstandsetzung mit ein“, sagt Thomas Bauch, Geschäftsführer Volvo Car Germany. Und er erklärt weiter: „Der Hersteller hat hierfür die standardisierten Reparaturmethoden, ebenso eine hochqualifizierte Ausbildung der Techniker gepaart mit dem fachgerechten Einsatz von Spezialwerkzeugen im Markt. Mit dem Angebot der eigenen Versicherung wird gewährleistet, dass ein von einem Unfall betroffener Volvo auch nach der Reparatur ein vollwertiges und funktionierendes Fahrzeug ist. Sicherheit steht bei Volvo stets an erster Stelle, das schließt die Werkstattleistungen selbstverständlich mit ein.“

Nach der „Schwedenflotte – Mobilität von Volvo“, die seit Sommer des vergangenen Jahres auf dem Markt ist und individuelle Mobilitätsangebote bei Autovermietung und Car Sharing beinhaltet, sowie der Vorstellung des „Schwedenleasing – Full Service Mobility“, das seit Jahresbeginn ein Full-Service-Leasing speziell für Gewerbekunden anbietet, ist die Schwedenversicherung der dritte Baustein von Volvo, um neue Kunden zu gewinnen und allen Käufern eines Pkw der Marke ein attraktives Dienstleistungs-Umfeld für die Fahrzeugnutzung zu bieten. Dabei stehen stets die individuellen Wünsche der Kunden im Mittelpunkt, deren Anforderungen werden von Volvo Car Germany zusammen mit spezialisierten Unternehmen erfüllt.

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Geschäftsführer Thomas Bauch: „Individualität und Leistungen auf Premium-Niveau sind das, was die Kunden von Volvo erwarten. Diese Wünsche erfüllen wir mit innovativen, einzigartigen Automobilen und jetzt auch mit unseren vielfältigen Dienstleistungen. Somit sind wir in der Lage, alles aus einer Hand anbieten zu können. Um unser Angebot in allen Bereichen und das hohe Niveau langfristig zu gewährleisten, suchen wir uns die richtigen Partner aus und führen die Zusammenarbeit in einem Joint Venture zusammen. Mit der AVS Automotive VersicherungsService GmbH und der Allianz Versicherungs-AG haben wir ab sofort zwei Unternehmen an unserer Seite, die seit vielen Jahren zu den anerkannten und verlässlichen Branchenführern gehören.“

„Der Erfolg von Versicherungsprogrammen beginnt mit der konsequenten Umsetzung im Autohaus. Mit einem exklusiven Außendienst-Team vor Ort bieten wir Volvo und der Handelsorganisation ganzheitliche Produkt- und Vertriebskonzepte für die Vermittlung von Kfz-Versicherungen. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Integration in die Markenwelt von Volvo durch die Entscheidung zur Gründung eines gemeinsamen Joint Ventures“, sagt Susan Sahl Poynor, Managing Director AVS Automotive VersicherungsService GmbH.

„Wir werden mit Volvo eng bei der Bewertung von Sicherheitspotentialen der Volvo Fahrerassistenzsysteme auf das Unfallgeschehen zusammenarbeiten. Unser gemeinsames Ziel sind optimierte Mobilitätsprodukte für den Kunden. Deshalb freut es mich, dass wir jetzt unsere Vertriebskraft bei Versicherungslösungen bündeln“, sagt Dr. Alexander Vollert, Vorstandsvorsitzender der Allianz Versicherungs-AG.

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MPU-Anordnung nur bei begründeter Annahme von Alkoholmissbrauch

<p> Der Antragsteller ist nicht deshalb als ungeeignet zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen anzusehen, weil er sich geweigert hat, der Aufforderung des Antragsgegners zur Beibringung eines Gutachtens eines amtlich anerkannten Begutachtungsstelle f&uuml;r Fahreignung (medizinisch-psychologisches Gutachten, vgl. &sect; 11 Abs. 3 Satz 1 FeV) Folge zu leisten. Die Fahrerlaubnisbeh&ouml;rde darf zwar gem&auml;&szlig; &sect; 46 Abs. 3 i.V.m. &sect; 11 Abs. 8 Satz 1 FeV dann auf die Nichteignung des Betroffenen schlie&szlig;en, wenn dieser eine Untersuchung verweigert oder ein gefordertes Gutachten nicht fristgerecht beibringt. Das setzt allerdings voraus, dass die Gutachtenanordnung rechtm&auml;&szlig;ig, insbesondere anlassbezogen und verh&auml;ltnism&auml;&szlig;ig war und f&uuml;r nicht fristgerechte Beibringung kein ausreichender Grund besteht. An diesen Voraussetzungen fehlt es hier. Der Antragsgegner war zu der Gutachtenanordnung nicht berechtigt.</p> <p> Denn Alkoholmissbrauch liegt erst dann vor, wenn ein Fahrerlaubnisinhaber nicht hinreichend sicher zwischen dem F&uuml;hren von Fahrzeugen und einem die Fahrsicherheit beeintr&auml;chtigenden Alkoholkonsum trennen kann. Nicht im Zusammenhang mit der Teilnahme am Stra&szlig;enverkehr stehende Alkoholauff&auml;lligkeiten begr&uuml;nden einen die Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens rechtfertigenden Verdacht des Alkoholmissbrauchs nur dann, wenn zus&auml;tzlich besondere tats&auml;chliche Umst&auml;nde vorliegen, die den Schluss nahe legen, der Betroffene werde k&uuml;nftig trotz alkoholbedingter Fahrunt&uuml;chtigkeit ein Fahrzeug f&uuml;hren. F&uuml;r die Annahme von Alkoholmissbrauch gen&uuml;gt nicht jedes Verhalten des Fahrerlaubnisinhabers, das ganz allgemein fehlendes Verantwortungsbewusstsein nach erheblichem Alkoholgenuss erkennen l&auml;sst, wie beispielsweise eine erstmalige Alkoholfahrt.</p> <p> <em>VG Minden, Beschluss vom 08.09.2011, Az. 9 L 352/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>