BMW Group stattet erstmals Polizei Nordrhein-Westfalen aus

<p> Erstmalig nimmt auch die Polizei in Nordrhein-Westfalen das umfangreiche Angebot an Einsatzfahrzeugen der BMW Group in Anspruch. &Uuml;ber die n&auml;chsten drei Jahre wird die BMW Group insgesamt 1.800 BMW 318d Touring, 130 BMW 520d Touring&nbsp;sowie 121 Motorr&auml;der des Modells BMW R 1200 RT&nbsp;an die Polizeidienststellen in Nordrhein-Westfalen ausliefern. Im Rahmen eines offiziellen Aktes &uuml;bergab Alexander Thorwirth, Leiter Vertrieb an Direkt- und Sonderkunden BMW Deutschland, heute im Rheinpark Bilk in D&uuml;sseldorf die ersten zw&ouml;lf BMW 3er Touring an Ralf J&auml;ger, Innenminister von Nordrhein-Westfalen.</p>

BMW Group stattet erstmals Polizei Nordrhein-Westfalen aus

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BMW Group stattet erstmals Polizei Nordrhein-Westfalen aus

Die Entscheidung des Landesamts für Zentrale Polizeiliche Dienste Ende Mai 2015 war ein großer Erfolg für die BMW Group. Die erstmalige Ausstattung der Polizei Nordrhein-Westfalen mit Fahrzeugen der BMW Group, unterstreicht die Attraktivität ihres Produktangebots, das in Funktionalität, Nachhaltigkeit und Service stets neue Maßstäbe setzt. Zudem kann die BMW Group auf jahrzehntelange Erfahrung in der Ausstattung von Polizeieinsatzfahrzeugen zurückgreifen, um Polizistinnen und Polizisten im Einsatz stets die optimale Ausrüstung zur Verfügung zu stellen. Auch das Auftragsvolumen von in Summe mehr als 2000 Fahrzeugen stellt für die BMW Group eine Auszeichnung Ihrer Angebote dar.

„Die BMW Group ist ein zuverlässiger Partner für Sicherheitsbehörden und Einsatzkräfte in ganz Deutschland und weltweit. Wir freuen uns sehr, unser Know-How und unsere ideal auf den Einsatz abgestimmten Fahrzeuge zukünftig auch der Polizei in Nordrhein-Westfalen zur Verfügung stellen zu dürfen“, so Alexander Thorwirth, Leiter Vertrieb an Direkt- und Sonderkunden BMW Deutschland, bei der Übergabe in Düsseldorf.

Minister Ralf Jäger gab noch vor Ort die ersten Autoschlüssel an die PolizeibeamtInnen weiter. „Die neuen BMW Streifenwagen für die NRW-Polizei erfüllen die hohen technischen Anforderungen für den täglichen Dienst und bieten ein Höchstmaß an Sicherheit“, so Ralf Jäger.

Der BMW 3er Touring sowie der BMW 5er Touring eignen sich mit ihrem gesteigerten Platz im Innenraum, ihrer Funktionalität und Variabilität sowie ihrer praxisgerechten Serienausstattung hervorragend als Einsatzfahrzeug für Polizeikräfte. Zusätzlich zur Ausstattung mit einer Sondersignalleuchte auf dem Dach sowie mit in die Heckklappe integrierten LED-Kennleuchten garantieren die leistungsstarken Motoren mit 110 kW/150 PS im BMW 318d und 140 kW/190 PS im BMW 520d Touring dynamisches und dabei effizientes Vorankommen. Beklebt sind die Fahrzeuge im blauen Polizeidesign mit fluoreszierend-gelben Streifen. Besonders der neu konzipierte Ausbau des Gepäckraums mit Aluminium-Leichtbau-Elementen ermöglicht es nicht nur die bisherige Ausstattung effizient zu verstauen, sondern bietet zudem eine Optimierung des Insassenschutzes -  insbesondere bei möglichen Heckcrashs durch bessere Verformungseigenschaften der Sondereinbauten.

Optional besteht die Möglichkeit der intelligenten Vernetzung von Fahrerassistenzsystemen und Mobilitätsdiensten. So kann z.B. die Steuerung der Signalanlage bei BMW Einsatzfahrzeugen über das serienmäßige Bediensystem BMW iDrive vorgenommen werden. Das auf BMW Connected Drive basierende System ConnectedRescue bietet optional die Möglichkeit übersichtlich sowie intuitiv bedien- und ablesbar alle wichtigen Informationen – unter anderem Adresse, Grund des Einsatzes und Ansprechpartner – von der Leitstelle ins Fahrzeug zu übermitteln. Abhängig von der verwendeten Software in der Leitstelle können, falls gewünscht, auch exakte Geodaten des Einsatzortes gesendet werden. Bis zu 100 Fahrzeuge lassen sich so von der Einsatzzentrale auswählen und einzeln oder zu mehreren gleichzeitig mit Informationen versorgen. Das System vermeidet so Übermittlungsfehler und fehlerhafte Anfahrten und sorgt dafür, dass die Einsatzkräfte schneller vor Ort sind.

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Die BMW R 1200 RT kann flexibel auf spezielle Anforderungen abgestimmt werden und bietet mit ihrem durchzugsstarken Zweizylinder-Boxermotor mit Luft-/Flüssigkeitskühlung und einer Leistung von 92 kW/125 PS unter allen Bedingungen ein hohes Maß an Fahrdynamik sowie eine vorbildliche Sicherheitsausstattung. Mit den Fahrmodi „Rain“ und „Road“ lässt sich die Maschine an unterschiedliche Straßenverhältnisse anpassen.

BMW Motorrad Intergral ABS und die Automatische Stabilitätskontrolle ASC sind serienmäßig an Bord.

Die multifunktionale Instrumentenkombination mit großem TFT-Farbdisplay erlaubt eine optimale Darstellung wichtiger Informationen. Die Bedienung des Digitalfunkgerätes erfolgt über den Multi-Controller am linken Lenker. Zusammen mit der modernen Funkantenne, die für beste Sende- und Empfangsqualität sorgt, bietet das System eine optimale Vernetzung des Fahrers mit der Leitstelle und sorgt zudem für ein sicheres Handling der Maschine und dadurch für die Sicherheit des Fahrers.

Der Fahrer profitiert von hervorragendem Wind- und Wetterschutz aufgrund der ausgefeilten Karosserie mit elektrisch verstellbarem Windschild sowie einer vorbildlichen Ergonomie, welche die BMW R 1200 RT zu einer idealen Einsatzmaschine machen. Sowohl die blau-weiße Polizeibeklebung als auch neueste LED Blitzkennleuchten und Anhaltesignalgeber an Fahrzeugfront und –heck sorgen dafür, dass das Motorrad beim Einsatz im Straßenverkehr nicht zu übersehen ist.

Maßgeschneiderte Entwicklung mit Tradition.

Als ein führender Hersteller von Premium-Automobilen und -Motorrädern blickt die BMW Group auf eine jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Einsatzfahrzeugen zurück. Diese erfüllen in Sachen Qualität, Funktionalität und Sicherheit die ebenso hohen Anforderungen wie das jeweilige Basisfahrzeug selbst. Die BMW EfficientDynamics Technologie und die Vernetzung von Fahrerassistenzsystemen und Mobilitätsdiensten unter BMW ConnectedDrive sind daher stets serienmäßig an Bord.

Der Einsatz möglicher Sonderausstattungen wird bereits bei der Entwicklung des Basismodells berücksichtigt und später in den Ablauf der Serienfertigung integriert. Dabei arbeiten die BMW Ingenieure eng mit den Spezialisten der Auftraggeber zusammen und greifen auf modernste Komponenten namhafter und erfahrener Zulieferer zurück. Am Ende müssen die BMW Einsatzfahrzeuge inklusive aller Ein- und Anbauten strenge Testreihen überstehen, die oft weit über die Anforderungen bestehender Prüfnormen hinausgehen. Nur so erhält der Kunde ein maßgeschneidertes Einsatzfahrzeug, bei dem alle Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt sind und das die hohen Funktions- und Qualitätsstandards der BMW Group erfüllt.

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Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin

<p> F&uuml;r die Ungeeignetheit zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen gen&uuml;gt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung gekl&auml;rt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gez&auml;hlt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum F&uuml;hren von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierf&uuml;r sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 (&bdquo;Einnahme&ldquo;) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden k&ouml;nnen, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zur&uuml;ckgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten &auml;rztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zur&uuml;ckliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem &auml;rztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einw&auml;nde des Kl&auml;gers, er k&ouml;nne sich das Ergebnis nicht erkl&auml;ren, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, f&uuml;hren zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG D&uuml;sseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>