Peugeot Partner/Partner Tepee
<p> Wenn das Äußere nicht allzu viel verspricht, kommt es auf die inneren Werte an. Das gilt insbesondere bei Transportern und ähnlichen Nutzfahrzeugen. Ein bisschen hübscher dürfen sie natürlich trotzdem sein.</p>
Kann denn Liebe Sünde sein? Im Fall des Multitalents von Peugeot, dem seit 1996 rund 2,4 Millionen Mal verkauften Kompaktvan Partner, waren die Herzen aus formalen Gründen kaum zu entflammen. Da waren die inneren Werte eher kaufentscheidend, fünf oder sieben Sitze, je nach Konfiguration der Sitzreihen 675 bis 3.000 Liter Kofferraum und moderate Preise, das konnte Familienväter und Freizeitsportler mit üppiger Ausrüstung ebenso wie Gewerbetreibende überzeugen. Ein wenig Schminke hübscht jetzt die seit 2008 angebotene Generation des Partner Tepee auf, auch die Nutzfahrzeugversion mit verblechten Fenstern an den Seiten des Laderaums schließt sich der Initiative „unser Van soll schöner werden“ an. Die Basisversion kostet 17.600 Euro, dafür gibt es den schwächeren von zwei Benziner mit 72 kW/98 PS. Beim Kastenwagen, der auf gleichem Radstand in zwei Aufbaulängen (4,38 und 4,63 Meter) zu haben ist, beginnt die Preisliste bei 17.077 Euro mit identischer Motorisierung.
Ein bisschen Chromschmuck und eine modernisierte Frontpartie geben dem Partner Tepee ein neues Gesicht. Auch die Scheinwerfer haben an Ausdruck gewonnen. Die lackierten Stoßfänger wurden dynamischer geformt, in der Version Outdoor und bei den Kastenwagen ist der schwarze Kunststoff unlackiert, um die Reparaturkosten nach Rangierfehlern gering zu halten. Die Kombiversion hat deutlich an Statur gewonnen, besonders in Verbindung mit den als Sonderausstattung angebotenen attraktiven Leichtmetallrädern ist der Tepee vorzeigbar geworden.
Feinarbeit hat die Motorenpalette sparsamer gemacht. Um durchschnittlich 15 Prozent sind Konsum und CO2-Emissionen gesunken. Zwei Benziner und zwei Diesel mit einem Leistungsspektrum von 72 bis 88 kW/98 bis 120 PS stehen für den Partner Tepee zur Wahl. Rekordverdächtig ist das Abgasverhalten des 1,6-Liter-Diesels mit 73 kW/99 PS, der lediglich 109 g/km an CO2 emittiert. Das entspricht einem kombinierten Verbrauch von 4,2 Litern Treibstoff auf 100 Kilometer und ist ein beeindruckender Wert für den rund 1.600 Kilogramm schweren Kompaktvan. Der Selbstzünder wird alternativ mit einem automatisierten Sechsganggetriebe angeboten (1.250 Euro Aufpreis) und verbraucht dann 0,3 Liter Diesel mehr. Ab 2016 soll außerdem ein 1,2-Liter-Dreizylinderbenziner mit 81 kW/110 PS die Motorenfamilie erweitern, der gerade im 208 eingeführt wurde. Nur der Kastenwagen ist mit dem leistungsärmeren 75-PS-Diesel sowie als Partner Electric mit einem 50 kW/67 PS starken Elektromotor lieferbar, der batteriegetrieben 170 Kilometer Reichweite schaffen soll.
Der Partner Tepee übernimmt viele der jüngst eingeführten Neuerungen aus den Limousinen-Baureihen. Das Mirrorscreen-Programm etwa, das den Bildschirm des Smart-Phones über einen USB-Anschluss oder eine Bluetooth-Verbindung auf den Touchscreen-Monitor in der Mitte des Armaturenbretts überträgt. Eine Rückfahrkamera ist für die höheren Ausstattungsversionen als Option im Angebot. Auch das Notbremssystem Active-City-Brake steht in der Sonderpostenliste des Kombis. Über einen Lasersensor neben dem Innenspiegel erkennt es drohende Kollisionen und leitet bis zu Geschwindigkeiten von 30 km/h automatisch eine Vollbremsung ein, sofern der Fahrer nicht reagiert. Das System ist ab November 2015 erhältlich.
Gewerbliche Nutzer können den Kastenwagen mit dem Peugeot Connect Fleetmanagement ausstatten und dann auf attraktiven Helfern für die Flottensteuerung und –Kontrolle zugreifen. Das Paket 1 entspricht in groben Zügen den Informationsangeboten eines Bordcomputers, speichert die Daten jedoch und hält sie zum Auslesen bereit. Paket 2 achtet auf die wirtschaftliche Fahrweise des Menschen am Lenkrad und gibt Empfehlungen für verbrauchsreduziertes Fahren. Paket 3 wird um die Ortungsfunktion des Fahrzeugs erweitert, der Wagen lässt sich so jederzeit elektronisch verfolgen, seine Fahrtstrecken werden dokumentiert und zeitlich erfasst. Diese Trackingfunktion kann auch im Fall eines Diebstahls zum Auffinden des Fahrzeugs genutzt werden.

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Ausgabe 3/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Peugeot hat den Partner Tepee und den Partner Kastenwagen (der auch als Doppelkabine und Plattform-Fahrgestellt angeboten wird) fit für Freizeit und Gewerbe und die nächsten Jahre gemacht. Wirklich schön ist er trotz aller Bemühungen nicht geworden, das liegt gewiss auch in der Natur eines Kasten-Kombis. Aber wie gesagt – es zählen in dieser Klasse eher die inneren Werte.
Peugeot Partner Teepee – Technische Daten:
Fünf- oder siebensitziger Kompaktvan mit Fond-Schiebetüren und Heckklappe, Länge: 4,38 Meter, Breite: 1,81 Meter, Höhe: 1,8 Meter, Radstand: 2,73Meter, Kofferraumvolumen: 675 bis 3000 Liter
1,6-Liter-Benziner, 72 kW/98 PS, maximales Drehmoment: 152 Nm bei 3.500 U/min, Vmax: 166 km/h, 0-100 km/h: 12,8 s, Durchschnittsverbrauch: 6,4 l/100 km, CO2-Ausstoß: 148 g/km, Effizienzklasse D, Preis: ab 17.600 Euro
1,6-Liter-Benziner, 88 kW/120 PS, maximales Drehmoment: 160 Nm bei 4.250 U/min, Vmax: 177 km/h, 0-100: 12 s, Durchschnittsverbrauch: 6,4 l/100 km, CO2-Ausstoß: 148 g/km, Effizienzklasse D, Preis: ab 20.200 Euro
1,6-Liter-Diesel, 73 kW/99 PS, maximales Drehmoment: 254 Nm bei 1.750 U/min, Vmax: 163 km/h, 0-100 km/h: 14,3 s, Durchschnittsverbrauch: 4,2 l/100 km, CO2-Ausstoß: 109 g/km, Effizienzklasse B, Preis: ab 21.350 Euro
1,6-Liter-Diesel, 88 kW/120 PS, maximales Drehmoment: 300 Nm bei 1.750 U/min, Vmax: 173 km/h, 0-100 km/h: 12,9 s, Durchschnittsverbrauch: 4,3 l/100 km, CO2-Ausstoß: 113 g/km, Effizienzklasse B, Preis: ab 22.550 Euro
Peugeot Partner Tepee – Kurzcharakteristik:
Warum: Tausendsassa für alle ohne Statusmanie
Warum nicht: Andere Dörfer sind doch noch schöner
Was sonst: VW Caddy, Renault Kangoo, Fiat Doblo
Wann: ab 18. Juni

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Der Branchentreff" 2026
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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