Volvo V40 Cross Country T5 AWD
<p> Volvo? Das ist doch die Marke mit den Kombis, mit dem Familienimage und dem hohen Sicherheitsniveau. Autos halt, die so richtig total sozialverträglich sind. Von wegen. Die Schweden können auch anders.</p>
Schweden, das steht für uns als zur Romantik neigenden Deutschen für den verheißungsvollen Klischee-Mix aus Sozialstaat, Pippi Langstrumpf und Mitternachtssonne. Vielleicht noch garniert mit einem leichten Schaudern bei der Lektüre eines brutal-blutrünstigen Stockholm-Krimis. Und was Autos angeht, da gibt es ja Volvo – und nur noch Volvo. Die Marke und ihre Produkte, mehr aber noch der Fahrer, stehen immer noch für eine Art Gutmenschentum, das sich natürlich besonders gut in einem der familienfreundlichen Kombis – am besten im ein wenig in die Jahre gekommenen V70 manifestiert. Wer schon mal den Prenzlauer Berg in Berlin besucht hat, könnte ahnen, was wir meinen.
Die inzwischen zum chinesischen Geely-Konzern gehörenden Schweden haben die mit einem solchen Image einhergehenden Gefahren natürlich längst erkannt und sind weiter, als es manche Schweden-Fans wahrhaben wollen. So etwa mit Fahrzeugen, die es durchaus mit „deutscher Unvernunft“, zum Beispiel in Form von hochmotorisierten Kompaktautos á la Golf GTI, aufnehmen können, ja mehr noch unbedingt aufnehmen wollen. Mit dem V40 Cross Country T5 wurde uns ein genau solches Auto vor die Türe gestellt.
Zunächst ein paar Begrifferläuterungen: Cross Country steht bei Volvo für die Leicht-SUV-Variante bürgerlicher Modelle mit den üblichen Zutaten von Höherlegung über spezielle Anbauteile bis hin zum hier serienmäßigen Allradantrieb. Den braucht dieser V40 auch, denn T5 wiederum steht für den derzeit potentesten Motor dieser Baureihe mit schlanken 180 kW/245 PS.
Dieser Volvo will also nicht in erster Linie Hort der Sicherheit für eine Kleinfamilie sein, sondern spricht eher den sportlichen Junggesellen an, dem ein Mercedes A250 zu aufgesetzt, ein BMW 125i zu sehr Klischee und ein VW Golf GTI zu spießig ist. Eine Familie wäre ohnehin mit einem Kauf nicht gut beraten, denn hinten geht im V40 eher eng zu.
Der V40 CC macht auch sonst keine Gefangenen und kompromisslos auf schwedischen Naturburschen, wobei die erwähnten Platzverhältnisse hinten und das Kofferraumvolumen von nur 335 Litern ihn eher als Bürschchen erscheinen lassen. Darüber hinaus ist er knallhart abgestimmt und verfügt nur über einen Rest von Komfort, vor allem wenn die Straßen nicht vom Feinsten sind – und wo in Deutschland sind sie das schon? Einen gesunden Rücken zu haben ist in diesem Volvo also von Vorteil. Wir hätten uns bei der Fahrwerksabstimmung auf jeden Fall eine sensiblere Hand gewünscht.

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Herzstück des Schweden ist natürlich sein starker Motor, einer aus der neuen Reihe von 2,0-Liter-Maschinen, die künftig die Basis aller Antriebe sowohl bei Diesel als auch bei Benzinern bilden. Der angesichts der Leistung relativ kleine Hubraum kombiniert mit Turboaufladung ergibt, und das ist ja der eigentliche Sinn des sogenannten Downsizings, niedrige Verbräuche von in diesem Fall 6,4 Litern auf dem Prüfstand. Allerdings ergeben sich daraus auch Probleme, nicht nur bei Volvo übrigens, sondern bei allen Herstellern. Denn nur wer mit dem Gasfuß sehr, sehr vorsichtig umgeht, erreicht einigermaßen akzeptable Werte. Wer die teuer eingekaufte Leistung allerdings wenigstens ab und zu mal nutzen will, muss Verbräuche hinnehmen, die locker auf das Doppelte der Norm hinauslaufen. Wir kamen in zwei Wochen im Schnitt auf 10,2 Liter. Wie gesagt, kein spezifisches Problem der Marke, trotzdem immer wieder ärgerlich.
Der hohe Praxisverbrauch, die harte Federung und das schmale Platzangebot machen den V40 Cross Country zu einem Zeug für Fahrer. Gutverdienenden möchte man hinzufügen, denn preislich bewegt sich Volvo fast auf dem Niveau des deutschen Premium-Trios. Auch und gerade was die Aufpreispolitik angeht. Eine dankenswerterweise von Volvo dem Testwagen zugelegte Liste weist einen Grundpreis von 37.980 Euro für den V40 CC mit T5-Motor in der Ausstattungsversion Momentum auf. Unser Testwagen kam auf fast 51.000 Euro.
Dafür erhält man ein kerniges Fahrzeug mit voller Assistenzarmada, allerdings auch einigen Bedienungsschwächen. Das und die harte Abstimmung verleidet so manche Fahrt, die der reinen Bewältigung von Strecken dient und eben nicht dem Spaß an der Bewegung. Wer dagegen nicht aufs Ankommen, sondern aufs Fahren setzt und zudem nicht bange auf die Tankuhr schaut, wird am Schwedensportler richtig Freude haben. Nicht nur am starken Motor, sondern auch an der präzisen Lenkung und der hellwachen Achtgang-Automatik.
Und irgendwie ist es ja mit dem V40 CC T5 dann doch wie mit dem guten alten V70: Man fährt auch den schnellen Schweden, um sich vom Mainstream irgendwie abzuheben. Dazu ist der knackige Kompakte trotz einiger Schwächen dann doch eine gute Wahl.
Volvo V40 Cross Country T5 AWD – Technische Daten:
Fünftürige, fünfsitzige Limousine der Kompaktklasse; Länge: 4,37 Meter, Breite: 2,04 Meter, Höhe: 1,46 Meter, Radstand: 2,65 Meter, Kofferraumvolumen: 335 Liter
2,0-Liter-Turbobenziner, Allradantrieb, Achtgang-Automatik, 180 kW/245 PS, maximales Drehmoment: 350 Nm bei 1.500 – 4.800 U/min, 0-100 km/h: 6,1 s, Vmax: 210 km/h, Durchschnittsverbrauch: 6,4 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 149 g/km, Abgasnorm: Euro 5, Effizienzklasse: C, Testverbrauch: 10,2 Liter
Preis: 37.980 Euro (Ausstattungsniveau: Momentum)
Preis des Testwagens: 50.890 Euro
Kurzcharakteristik:
Warum: kräftiger Motor, umfassende Ausstattung, hohes Sicherheitsniveau, gute Verarbeitung
Warum nicht: sehr hoher Praxisverbrauch, harte Federung, wenig Platz
Was sonst: VW Golf GTI Performance, BMW 125i, Mercedes A 250

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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