Gewischt und geklickt
<p> Fahrerdirektkommunikation, Apps und Social Media stellen Smartphone und Tablet in den Mittelpunkt der Kommunikation mit dem Leasinggeber. Welchen Service – unter anderem angepasst an diese Geräte – bieten ausgewählte Leasinggesellschaften?</p>
Eine Kurzumfrage der herstellerunabhängigen Leasing- und Fuhrparkmanagementgesellschaft Arval Deutschland GmbH hat sich bereits im Mai mit der Verbreitung und Nutzung von Apps und Social Media im Fuhrparkbereich befasst. 111 befragte Fuhrparkentscheider gaben Auskunft über ihr Nutzerverhalten bei Smartphone und Tablet und ihre Erwartungen an diese digitalen Anwendungen. Beispielsweise nutzen rund 70 Prozent der Befragten Apps beruflich und privat beziehungsweise rein beruflich. Hauptintention der Verwendung ist die schnelle und nützliche Information auf einen Blick. Das größte Potenzial sehen die Fuhrparkentscheider in der Gestaltung einer App für die Bereiche Führerscheinkontrolle (22 Prozent der Befragten), Fuhrparküberblick (19 Prozent) sowie Tankkartenmanagement (16 Prozent), gefolgt von Information und Überblick über die Bereiche Wartung und Reparaturen (13 Prozent) wie auch Schaden- und Versicherungsmanagement (je 13 Prozent). Die Kurzumfrage ergab zudem, dass Flottenverantwortliche ebenfalls in den sozialen Medien aktiv sind, sich dabei aber berufliche und private Aktivität vermischt. Facebook und Xing (je 14 Prozent) werden am häufigsten genannt, bei Google+, YouTube und Twitter nehmen ebenfalls einige teil. Dennoch liegt hier noch viel Potenzial verborgen, das die Anbieter von Leasing- und Fuhrparkmanagementdienstleistungen mit der Bereitstellung von Informationen und Angeboten noch ausschöpfen können.
Fahrerdirektkommunikation
Auch im Hinblick auf die Einbindung des Dienstwagennutzers, der in der Kommunikationskette zwischen Dienstleister und Fuhrparkmanager steht, lassen sich die Funktionalitäten von Apps und Social-Media-Angeboten noch ausbauen. Die Fahrerdirektkommunikation findet nach wie vor klassisch sowohl per Telefon als auch per E-Mail oder SMS statt. Sinn und Zweck einer gut funktionierenden Fahrerdirektkommunikation bestehen in der direkten Ansprache und in der schnellen Reaktion des Dienstleisters auf die Anliegen der Dienstwagenfahrer. Auskunft bezüglich nächstgelegener Werkstatt zur Reparatur oder zum Reifenwechsel steht an oberster Stelle, auch bei einem Unfall wählt der Dienstwagenfahrer schnell die Nummer der Servicehotline seiner Leasinggesellschaft, die im Regelfall 24 Stunden besetzt ist und rasche Hilfe in die Wege leitet. Ebenso im Vordergrund steht die Entlastung des Fuhrparkmanagers bei sämtlichen Standardvorgängen, die nicht seiner Zustimmung bedürfen, beispielsweise Terminkoordination für Fahrzeugservice, Führerscheinkontrolle, Fahrzeugübergabe oder -rückgabe. Dank der heutigen Verbreitung von Smartphones und Tablets lässt sich die Direktan- und absprache auch per App gestalten: Direktwahl, E-Mail- Versand und Informationen auf einen Blick oder Klick. Bei Bedarf können direkt Dokumente oder Fotos, beispielsweise bei einem Unfall, angehängt werden. Arval reagiert beispielsweise auf die sich ändernde Mediennutzung mit der „Arval Smart Experience“, eine neue Ausrichtung der Kunden- und Fahrerbetreuung, die sämtliche digitale Medien einbezieht und zum Ende des Jahres eingeführt werden soll. „Wir werden unterschiedliche Maßnahmen ergreifen, um über verschiedene Kanäle den direkten Kontakt zwischen Kunden, Fahrern und Arval noch weiter zu intensivieren. Dazu gehört auch eine grundlegend überarbeitete App“, kündigt Marcus Schulz, Director of Arval Germany an.
Apps
Service-Apps gibt es heute schon von sämtlichen namhaften Leasinggesellschaften, die dem Dienstwagennutzer schnelle Hilfe im Schadens- oder Notfall leisten (siehe Tabelle oben). Direktwahl zur Service-Hotline, Telefonnummern und Adressen von Werkstätten, Navigation, Checklisten und Schadenmeldung sind die häufigsten Funktionen der Apps. Für die Fuhrparks, die Carsharing nutzen, bieten die Anbieter Alphabet und DB Rent spezielle Apps an zur Reservierung, Buchung, Abrufung von Verfügbarkeiten und mit weiteren Funktionen. Die Volkswagen Leasing GmbH geht einen besonderen Weg, indem sie zusammen mit CarePort eine App als Ergänzung zum Webportal Connected Work entwickelt hat, die Außendienstmitarbeitern schnellen Zugriff zu wesentlichen Informationen auf Smartphone und Tablet ermöglicht.
Hauptsächlich richten sich die in der Mehrzahl kostenlosen Apps an Dienstwagennutzer. Diese nehmen das Angebot auch sehr gut an, wie die Leasinggesellschaften mitteilten. Die Downloadzahlen steigen, was die Anbieter auch zum Anlass nehmen, Feedback der Nutzer in die Weiterentwicklung einzubeziehen. „Wenn wir von moderner Mobilität sprechen, sprechen wir immer auch von mobiler Kommunikation, und damit von mobilen Anwendungen. Je flexibler und mobiler unser (Arbeits-)Leben wird, desto wichtiger werden Apps. Schnell den richtigen Ansprechpartner, die richtige Information, den passenden Service an der Hand zu haben – diese Effizienz ist für moderne Unternehmensmobilität unabdingbar“, fasst Markus Deusing, Leiter Geschäftsentwicklung und Marketing bei Alphabet Deutschland den Trend zusammen.
Entwicklung
Fuhrparkverantwortliche, die zur Fuhrparkverwaltung die Programme der Leasinggesellschaften nutzen, können heute dagegen nur bei wenigen per App in die Daten schauen. Bei der Software der Deutschen Leasing Fleet GmbH namens Fleet Information Tool und Fleet Live funktioniert dies eingeschränkt, FleetIntelligence von der Sixt Leasing AG ermöglicht jedoch den Zugriff per App. Alphabet arbeitet an einer übergreifenden App, die im kommenden Jahr gelauncht werden soll. Sie soll laut Unternehmensinformation nicht nur die Verknüpfung zum Leasingvertrag herstellen, sondern in ihrer letzten Ausbaustufe ganzheitliches Mobilitätsmanagement inklusive Bezahlfunktion möglich machen. Die Deutsche Leasing plant ein komplettes Reportingtool mit wichtigen Bestands- und Bewegungsdaten des Fahrzeugs anzubieten, wie Michael Velte, Geschäftsführer Deutsche Leasing Fleet GmbH bekannt gab. Bei DB Rent ist ein innovatives Tool in der Umsetzung, mit dessen Hilfe dem Nutzer proaktiv auf ihn zugeschnittene Mobilitätsprodukte aufgezeigt werden.

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Soziale Netzwerke
Der Hauptteil der Aktivität in sozialen Netzwerken fällt in den privaten Bereich der Dienstwagennutzer. Dennoch entsteht hier ein gewisses Potenzial, ihn dort mit attraktiven Inhalten sowie unterhaltsamen und interessanten Informationen zu erreichen. „Auch wenn im Fuhrparkmanagementbereich soziale Netzwerke kein Muss sind, möchten wir mit unseren Auftritten Fahrern und Fuhrparkleitern den Weg zu uns erleichtern“, kommentiert Gunter Glück, Geschäftsleitung Vertrieb und Kundenbetreuung bei LeasePlan Deutschland die Anwesenheit des Unternehmens bei Twitter, Facebook, Xing und Google+. Alphabet möchte durch die Präsenz in verschiedenen Social-Media-Kanälen dem immer schnelleren Informationsfluss Rechnung tragen: „Wenn es etwas Neues gibt, sei das ein neuer Service, ein neues Gesetz im Fuhrparkrecht, die aktuellsten Branchenzahlen, ein interessantes Event et cetera – erfährt das der User sofort, egal wo er sich befindet“, so Markus Deusing. Kommunikation, Imagepflege, Marketing, Information zählen zu den Hauptinhalten der Social-Media-Profile der Leasinggesellschaften. Doch die richtige Dosierung ist entscheidend dafür, ob die Inhalte ankommen. Was zu viel ist oder nicht auffällig genug, versinkt im Informationsmeer. Dienstwagennutzer und vor allem Fuhrparkmanager brauchen effiziente und inhaltlich wertvolle Informationen, sonst geht der positive und innovative Effekt des Netzwerkens verloren. So praktisch die digitale Kommunikation auch ist, der Mensch aus Fleisch und Blut darf nicht vergessen werden. Für den persönlichen Austausch sollte in unserer auf Effizienz ausgerichteten Zeit immer noch ein Moment übrig sein. Körpersprache, Stimme und Mimik vermitteln Informationen, die sich digital nicht transportieren lassen.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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