VW Golf Sportsvan

<p> Volkswagen ersetzt den Golf Plus und nennt den Nachfolger Sportsvan. Der ist tiefer, l&auml;nger und ger&auml;umiger als das Vorg&auml;ngermodell und nat&uuml;rlich sparsamer. Au&szlig;erdem bietet das neue Golf-Derivat so manche technische Schmankerl.</p>

VW Golf Sportsvan

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VW Golf Sportsvan

Wenn Technikvorstand Heinz-Jakob Neußer schon über Design spricht, sollte man aufhorchen, denn das macht er Regel nicht. Neußer betont, der Sportsvan sei sportlicher geworden als der Vorgänger Golf Plus und weist auf die markante „Charakterlinie“ in der Flanke hin. Und nicht nur das: Die Scheinwerfer sind viel konturierter als früher, und die Silhouette wirkt dank vier Zentimeter niedrigerer Dachlinie und elf Zentimeter längerem Radstand gestreckter. Doch richtig drahtig ist der zwischen 19.625 Euro (1,2 TSI mit 63 kW/85 PS) und 28.350 Euro (2,0 TDI mit 110 kW/150 PS) teure Sportsvan nicht.

Stattdessen gefällt der laut Hersteller um 20 Prozent sparsamer gewordene Van (3,6 bis 5,6 l/100 km) durch seine komfortable Note. Christian Schulz aus der Gesamtfahrzeug-Entwicklung bestätigt eine im Vergleich zur Golf-Limousine kommodere Abstimmung der Dämpfereinheit. Dieser Einschlag wird vor allem beim Überfahren kurzer Wellen deutlich – die Passagiere bleiben weitgehend von den Unbilden des Straßenzustands verschont. Lange Autobahnverwerfungen pariert der Niedersache mit sanftem Nachschwung und beweist damit Gleiter-Qualitäten.

Dazu passen auch der geräumige Innenraum sowie neue Komfort-Gimmicks, zu denen beispielsweise eine Lenkradheizung sowie ein Massagesitz gehören. Der verlängerte Radstand kommt nahezu 1:1 der Beinfreiheit im Fond zugute, erklärt Schulz. Selbst größere Insassen stoßen mit ihren Knien kaum an die Vordersitzlehnen. Je nach Bedarf kann die Rückbank getrennt verschoben werden, um entweder mehr Kofferraumvolumen zu schaffen oder die Beinfreiheit zu erhöhen. Wer die Lehnen umklappt (kann asymmetrisch erfolgen), bekommt bis zu 1.520 Liter Stauvolumen – immerhin 70 Liter mehr als beim verflossenen Modell. Nur beim Thema Ablagen kann der Sportsvan nicht so recht punkten; es fehlt an pfiffigen Boxen, das löst der französische Wettbewerb mitunter besser. Dafür genügt die Verarbeitungsqualität dem gewohnten Volkswagen-Standard: Sämtliche Taster klicken präzise, gleiches gilt für die Drehregler der Klimaautomatik.

Der Instrumententräger besteht in sicherheitstechnisch vorbildlicher Weise aus einem nachgiebigen Werkstoff. Auch dem Auge wird etwas geboten. Die Architektur präsentiert sich nämlich akkurat und aufgeräumt, was der Bedienung entgegen kommt. Die großflächigen Täfelungen mit Klavierlack-Paneelen in den Testwagen wirken stilsicher. Eine wohldosierte Balance aus Knöpfchen und Menü beugt gegen unnütze Stunden mit der Gebrauchsanweisung vor.

Bei den Aggregaten gibt es keine Überraschung – die üblichen Hubraum- und Leistungsstufen des Golf tun auch im nützlichen Sportsvan ihren Dienst. Und da dieser analog zu den restlichen Familienmitgliedern jetzt ebenfalls auf dem modularen Querbaukasten fußt, soll eine Gewichtsersparnis von bis zu 90 kg zustande kommen. Die ersten Probefahrten mit der 1,4 Liter großen Otto-Ausführung sowie dem 2,0-Liter-Diesel bescheinigen dem Multifunktionsvehikel ein spritziges Naturell.

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Dank Turboaufladung bei den Benzinern erhalten Dieselgegner eine empfehlenswerte Alternative: Mit 200 (92 kW/125 PS) respektive 250 Nm (110 kW/150 PS) liegen diese zwar deutlich unter dem Drehmomentwert (340 Nm) des großen Selbstzünders, aber von zähem Ansprechverhalten kann keine Rede sein. Beide 1,4er-Varianten ziehen bereits aus dem Drehzahlkeller sauber durch und liefern ein überzeugendes Ergebnis für diese Fahrzeugklasse, bei der es sicherlich nicht auf Ampelsprints ankommt. Diesel-Interessenten sollten ruhig einmal mit dem spitzen Bleistift nachrechnen, ab welcher Jahresfahrleistung sich die durchweg teurere Anschaffung lohnt – füllige Beschleunigung bei einer außerdem vorbildlichen Laufkultur bieten die vierzylindrigen Ottomotoren inzwischen jedenfalls auch.

Golf VII-Niveau herrscht in puncto Fahrerassistenz. Sämtliche Systeme, mit denen der aktuelle Golf seinen Lenkern unter die Arme greift, werkeln auch im Sportsvan. Zu den wichtigsten Features zählen das blendfreie Dauerfernlicht, die automatisierte Notbremsung sowie der aktive Tempomat. Sie kosten 2.425 Euro im Paket. Es gibt sogar das eine oder andere neue System. Praktisch beim Ausparken: Per Piepton macht die Elektronik auf herannahende Autos aufmerksam. Denn auch wenn die Volkswagen-Mannschaft bei der Präsentation auf noch so große Fensterflächen hinweist – es gibt übersichtlichere Fahrzeuge, und schnell ist ein Teilnehmer aus dem fließenden Verkehr übersehen.

Aller Funktionalität und fehlender Emotionalität zum Trotz bereitet der Wolfsburger übrigens Fahrspaß. Die elektrische Servolenkung mutet präzise an, die Fahrstufen der manuellen Box rasten punktgenau. Umweltbewusste Kunden können sich etwas später für die BlueMotion-Ausgabe entscheiden, um das Fahrvergnügen ohne Reue zu genießen. Mit einem CO2-Ausstoß von 95 g/km (entspricht 3,6 l je 100 km) muss sich der 81 kW/110 PS starke Diesel wohl kaum verstecken. Eines ist nach den ersten Testkilometern jedenfalls gewiss: Sportlich ist der Sportsvan nicht, auch wenn der Modellname genau das nahelegt. Das Konzept überzeugt dennoch.

Volkswagen Golf Sportsvan - Technische Daten:
Viertüriger, fünfsitziger Kompaktvan, Länge: 4,34 Meter, Breite: 1,54 Meter, Höhe: 1,58 Meter, Radstand: 2,69 Meter
1,4-l-Vierzylinder-Turbobenziner, 92 kW/125 PS, maximales Drehmoment: 200 Nm bei 1.400 bis 4.000 U/min, Vmax 200 km/h, 0-100 km/h in 9,9 s, Durchschnittsverbrauch: 5,4 l/100 km, CO2-Ausstoß: 125 g/km, Effizienzklasse B, Preis: ab 24.525 Euro
1,4-l-Vierzylinder-Turbobenziner, 110 kW/150 PS, maximales Drehmoment: 250 Nm bei 1.500 bis 3.500 U/min, Vmax 212 km/h, 0-100 km/h in 8,8 s, Durchschnittsverbrauch: 5,5 l/100 km, CO2-Ausstoß: 127 g/km, Effizienzklasse B, Preis: ab 25.825 Euro
2,0-l-Vierzylinder-Turbodiesel, 110 kW/150 PS, maximales Drehmoment: 340 Nm bei 1.750 bis 3.000 U/min, Vmax 212 km/h, 0-100 km/h in 9,2 s, Durchschnittsverbrauch: 4,3 l/100 km, CO2-Ausstoß: 112 g/km, Effizienzklasse A, Preis: ab 28.350 Euro


Volkswagen Golf Sportsvan - Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Mercedes B-Klasse, BMW 2er Active Tourer, Renault Scenic, Citroën C4 Picasso, Peugeot 3008 – aber auch Volkswagen Touran
Passt zu: Kunden, die schlicht und ergreifend ein funktionales und geradlinig gezeichnetes Fahrzeug möchten
Sieht gut aus: in orange
Wann er kommt: Ende Mai 2014
Was noch kommt: Stärkerer Diesel mit 135 kW/184 PS, und je nach Marktentwicklung ist auch ein Hybrid denkbar

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>