Mercedes-Benz eröffnet ersten europäischen Charging Hub in Mannheim
Mercedes-Benz hat in Mannheim seinen ersten eigenen Charging Hub in Deutschland eröffnet. Bis zum Ende des Jahrzehnts plant Mercedes-Benz weltweit mehr als 2.000 eigene Ladeparks mit über 10.000 Schnellladepunkten. Der neue Ladepark in der Rhein-Main-Neckar Region liegt an einem der wichtigsten Verkehrskorridore Deutschlands und ist Teil des globalen Engagements des Unternehmens zum Ausbau der Ladeinfrastruktur. Mercedes-Benz setzt damit neue Standards für schnelles, sicheres und grünes Laden von Elektrofahrzeugen.
In Mannheim können Elektrofahrerinnen und -fahrer ihre Pkws und Vans ab sofort an sechs Ladepunkten mit einer Leistung von jeweils 300 kW schnellladen. Jeder Lader hat nur einen Anschluss, um zu gewährleisten, dass die maximale Energie beim ladenden Fahrzeug ankommt. Dank eines intelligenten Lademanagements kann jedes Fahrzeug mit der jeweils maximal verfügbaren Energie geladen werden. Bestimmte Elektrofahrzeugmodelle sind damit bereits heute in der Lage, von 10% auf 80% in weniger als 20 Minuten zu laden.
Darüber hinaus hat sich Mercedes-Benz das Ziel gesetzt, den Ladestopp für Fahrerinnen und Fahrer besonders angenehm zu gestalten. Für den Aufbau und Betrieb des Mercedes-Benz Schnellladenetzes in Europa setzt Mercedes-Benz künftig auf den Energie- und Mobilitätsexperten E.ON als Partner.
Mercedes-Benz Charging Hubs sind für alle Fahrzeuggrößen, vom Kleinwagen bis zum Transporter, und für alle Fahrzeugmarken offen zugänglich. Mercedes-Benz Kundinnen und Kunden profitieren zusätzlich von attraktiven Konditionen, wie beispielsweise einem Willkommenstarif. Dieser ermöglicht innerhalb der ersten Monate kostenloses Laden über den Ladedienst Mercedes me Charge an allen neuen Mercedes-Benz Charging Hubs.
“Die Eröffnung des ersten Mercedes-Benz Ladeparks in Deutschland ist ein wichtiger Schritt
auf unserem Weg zum emissionsfreien Fahren. Durch den Ausbau der Schnellladeinfrastruktur erleichtern wir unseren Kundinnen und Kunden den Umstieg auf Elektromobilität und setzen gleichzeitig neue Maßstäbe beim Laden von Elektrofahrzeugen."
Franz Reiner, CEO Mercedes-Benz Mobility AG

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Anlässlich der feierlichen Eröffnung in Mannheim würdigte Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, das Engagement von Mercedes-Benz und begrüßte den engen Schulterschluss von Wirtschaft und Politik zur Unterstützung des Hochlaufs der Elektromobilität in Deutschland:
"Laden muss so einfach wie Tanken sein. Nur so steigern wir die Bereitschaft, auf klimafreundliche E-Autos umzusteigen. Es ist das gemeinsame Ziel von Politik und Wirtschaft, die Elektromobilität attraktiv und alltäglich für Bürgerinnen und Bürger zu machen. Wir brauchen eine engagierte Automobilindustrie, die mit uns an einem Strang zieht und neben der Auslieferung von E-Fahrzeugen auch einen Beitrag zum vorausschauenden Ausbau der Ladeinfrastruktur leistet. Unser diesjähriges Ziel von 100.000 öffentlichen Ladepunkten haben wir bereits erfolgreich erreicht. Ein Ansporn für uns, weiter tatkräftig daran zu arbeiten, Lücken zu schließen. Der Mercedes-Benz Ladepark in Mannheim ist hier ein wichtiger Schritt zur Verdichtung der Ladeinfrastruktur. Mich freut es besonders, dass er für alle Nutzerinnen und Nutzer offen ist.“
Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr
Auch der Verkehrsminister Baden-Württembergs, Winfried Hermann, äußerte sich in Mannheim in einem klaren Bekenntnis zur Förderung der Elektromobilität:
„Für den Hochlauf der Elektromobilität brauchen wir eine flächendeckende und bedarfsgerechte Ladeinfrastruktur. Deshalb ist die Bereitschaft, in ein Hochleistungsladenetz zu investieren, ein positives Zeichen für die Zukunft der Elektromobilität in unserem Land. Es ist ein guter und richtiger Schritt, dass sich die Automobilindustrie für den weiteren Ausbau engagiert.“
Winfried Hermann, Landesverkehrsminister Baden-Württemberg
Ausbau des globalen Mercedes-Benz Schnellladenetzes schreitet voran
Nach Atlanta (USA), Chengdu (China) und Foshan (China) ist Mannheim bereits der vierte Schnellladepark, den Mercedes-Benz weltweit in Betrieb nimmt. Weitere werden bis Jahresende unter anderem in den USA und China an den Start gehen. In Europa eröffnet Mercedes-Benz neben zusätzlichen Standorten in Deutschland ab 2024 weitere Ladeparks unter anderem in Italien, Spanien und Frankreich. Bis Ende 2024 wird Mercedes-Benz sein globales Schnellladenetz auf über 2.000 Ladepunkte ausbauen, davon mehr als 200 in Europa. Bis zum Ende des Jahrzehnts sind weltweit mehr als 2.000 eigene Ladeparks mit über 10.000 Schnellladepunkten geplant. Damit leistet das Unternehmen einen entscheidenden Beitrag zum Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur und stellt dabei die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden für ein komfortables Ladeerlebnis in den Mittelpunkt.
Strategische Partnerschaft mit E.ON zum Aufbau eigener Ladeparks in Europa
Um ein erstklassiges Ladeerlebnis zu gewährleisten, setzt Mercedes-Benz in Europa auf E.ON als strategischen Partner. E.ON unterstützt künftig bei der Standortsuche und Planung, dem Bau, Betrieb sowie begleitenden Services der in Europa geplanten Schnellladeparks. Dazu gehören auch smarte Lösungen wie die vorausschauende Wartung der Ladeinfrastruktur auf Basis von künstlicher Intelligenz sowie perspektivisch weitere komfortable Funktionen für Kundinnen und Kunden von Vorab-Reservierung bis hin zu Plug & Charge. Zudem wird E.ON als einer der größten Energieversorger Europas seine Expertise und umfangreichen Marktkenntnisse zu intelligentem Energiemanagement einbringen und im Bereich der Energieversorgung unterstützen.
„E.ON hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Energiewende voranzutreiben und den Wechsel zu Elektromobilität so komfortabel und unkompliziert wie möglich zu gestalten. Die Partnerschaft mit Mercedes-Benz ist ein Meilenstein auf diesem Weg: Durch den Aufbau der Schnellladeparks in Europa leisten wir gemeinsam einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung."
Patrick Lammers, Vorstand E.ON für Kundenlösungsgeschäft
Komfortables Schnellladen bei Mercedes-Benz
Der barrierefreie Standort an der Mercedes-Benz Niederlassung in der Gottlieb-Daimler-Straße in Mannheim wurde sorgfältig ausgewählt, um ein gehobenes Kundenerlebnis zu ermöglichen. Großzügig dimensionierte Parkplätze und eine Durchfahrtsoption ermöglichen es, auch größere Transporter, wie z.B. einen Mercedes-Benz eSprinter, bequem zu laden, ganz ohne lästiges Rangieren oder Wenden. Darüber hinaus haben Kundinnen und Kunden in unmittelbarer Nähe Aufenthaltsmöglichkeiten in der Mercedes-Benz Niederlassung. Das Dach des Ladeparks ist mit Photovoltaik-Elementen ausgestattet und schützt so nicht nur vor schlechten Witterungsbedingungen, sondern trägt auch zur erneuerbaren Energiegewinnung bei. Beleuchtete Elemente wie eine LED-Lichtleiste, nummerierte Ladeplätze und eine dynamische Status-LED-Leiste bieten zusätzlichen Komfort und geben Informationen zur Verfügbarkeit der jeweiligen Ladesäule sowie zum Ladestatus. Die Beleuchtung des Ladeparks wird ressourcenschonend gedimmt, sobald er nicht genutzt wird. Die Architektur des Ladeparks zeichnet sich durch ein durchdachtes Design aus. Charakteristische Markenelemente wie der ikonische 3D Chrom Stern von Mercedes-Benz sowie ein hochwertiger Silber-Look prägen das Gesamtbild. Auch die Ladesäulen sind in einem markentypischen Design gestaltet.
Mercedes-Benz Kundinnen und Kunden profitieren von Vorteilen beim Laden
Die Mercedes-Benz Ladeparks sind für Kundinnen und Kunden nahtlos ins digitale Ladenetz Mercedes me Charge integriert. In elektrischen Fahrzeugen von Mercedes-Benz zeigt das Navigationssystem die genaue Position und die aktuelle Verfügbarkeit von Ladepunkten an. Diese Informationen werden von der Navigation mit Electric Intelligence verwendet, um eine komfortable und zeiteffiziente Route inklusive Ladestopps zu berechnen.
Gleichzeitig können Mercedes-Benz Kundinnen und Kunden künftig an den Mercedes-Benz Ladeparks eine Reservierungsfunktion nutzen, die die Ladepunkte exklusiv im Voraus bucht. An der Ladesäule erfolgt die Authentifizierung über die Anzeige im MBUX Multimediasystem, die Mercedes me App, die Mercedes me Charge Ladekarte oder zukünftig direkt über Plug & Charge. Alles Weitere wird über Mercedes me Charge ganz automatisch geregelt. Kundinnen und Kunden profitieren vom hinterlegten Ladevertrag. Jeder Ladevorgang wird automatisch abgebucht – auch im europäischen Ausland. Kundinnen und Kunden können das Mercedes me Charge Ladetarifsystem nutzen. Die darin enthaltenen smarten Ladetarife „S“, „M“ und „L“ bieten für jedes Kundenbedürfnis die passende Option. So können Kundinnen und Kunden ihren Tarif an ihr individuelles Ladeverhalten anpassen und die Kosten optimieren. Mercedes-Benz schafft damit maximale Kostentransparenz.
In Mercedes me Charge bündelt Mercedes-Benz alleine in Europa mehr als 1.100 Ladeanbieter. So genießen Fahrerinnen und Fahrer eines vollelektrischen Fahrzeugs oder eines Plug-in Hybrids von Mercedes-Benz bequemen Zugang zu mehr als 550.000 Ladepunkten in Europa. Mit weltweit mehr als 1,4 Millionen Ladepunkten ist Mercedes me Charge eines der größten Ladenetze.
Erweiterung der globalen Lademöglichkeiten
Neben den über 1,4 Millionen Ladepunkten in Mercedes me Charge, erweitert Mercedes-Benz mit dem Aufbau seiner eigenen Mercedes-Benz Ladeparks kontinuierlich sein bestehendes Angebot. Zu dem Maßnahmenpaket von Mercedes-Benz zum Aufbau einer Schnellladeinfrastruktur zählen auch das Joint Venture IONITY, das heute bereits rund 3.000 Schnellladepunkte in Europa betreibt, sowie das kürzlich gegründete Joint Venture mit sechs anderen Automobilherstellern zum Ausbau des nordamerikanischen Schnellladenetzes. Das eigene Mercedes-Benz Charging Network bestehend aus eigenen Ladeparks ist der nächste wichtige Schritt in der Elektrifizierungsstrategie des Unternehmens. Alle Geschäfte, die mit dem Lade-Ökosystem verbunden sind, werden in der Mercedes-Benz Mobility AG gebündelt.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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