Nummer 1
<p class="MsoNormal"> Mit Polestar hat Volvo gemeinsam mit der Mutter Geely eine Premium-Elektro-Marke entwickelt. Das erste Fahrzeug trägt den Namen Polestar 1.</p> <style type="text/css"> </style>
„Was ist das denn für ein Ding?“ Mehr Aufsehen als mit einem Polestar 1 könnte man auf der Straße selbst mit einem McLaren oder Ferrari wohl kaum erregen. Immer wieder sprachen uns während des Tests Menschen auf den seltenen Schweden an, etwa wenn wir den Plug-in-Hybriden gerade eingeparkt hatten. Das große Interesse hat wohl vor allem zwei Gründe: Zum einen kann noch kaum jemand das Signet auf der Motorhaube einer Marke zuordnen, obwohl der Stern an sich ja eigentlich von Mercedes schon seit gefühlt ewigen Zeiten eingeführt ist - in diesem Fall handelt es sich aber natürlich um den der Marke den Namen gebenden Polarstern. Und zum andern sieht das Coupé einfach betörend schön aus.
Die flache Silhouette, der breite Kühlergrill, die Gürtellinie und das Kuppeldach - jedes für sich im heutigen Automobilbau nichts Besonderes – verbinden sich im ersten Modell der Volvo-Tochter zu einem außergewöhnlichen optischen Genuss. Der die Menschen allerdings auch einigermaßen ratlos zurückließ. Von Citroen bis Maserati entfalteten sich die Tipps der Autokenner. Vielleicht hätte das interessierte Publikum auch mal in den engen Innenraum schauen sollen, denn dort erinnert fast alles an die Mutter Volvo.
Mindestens ein weiteres „Oh“ entfährt den Mündern der Neugierigen dann, wenn man ihre Frage nach Leistung und Preis beantwortet hat: 609 PS, 1.000 Newtonmeter Drehmoment, 4,2 Sekunden von Null auf Hundert, 250 km/h Spitze und 155.000 Euro Fixpreis.
Ein echter Sportwagen also, dieser Polestar 1. Zumindest, wenn man nach Daten und Preis geht. Allerdings kommen dies auf recht ungewöhnliche Art und Weise zustande, denn bei diesem Polarstern handelt sich um einen Plug-in-Hybriden. Zum Einsatz kommen ein 2,0-Liter-Vierzylinder mit Turbolader und Kompressor der es alleine schon auf 227 kW/309 PS bringt. Hinzu kommen zwei auf der Hinterachse liegende Elektromotoren mit je 85 kW/116 PS, ein dritter arbeitet, in die Kurbelwelle integriert, als Startergenerator. Auch der überrascht mit ungewöhnlichen Zahlen: 50 kW/68 PS und 161 Nm reichen für weit mehr als nur das simple Anwerfen des Motors. Der Startergenerator muss den Benzinmotor vielmehr schon vorbereitend auf Touren bringen, bevor er zugeschaltet wird, er würde angesichts der kräftigen E-Motoren sonst wohl echte Probleme bekommen. So aber wirkt das Motoren-Quartett ausgesprochen und für ein Erstlingswerk auch schon überraschend geschmeidig.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ein echter Sportwagen ist der Polestar 1 trotz dieser Leistungsdaten natürlich nicht. Dafür ist er mit einem Leergewicht von 2.350 Kilo schlicht zu schwer. Zwar haben die Motoren in Verbindung mit der schnellen, aber auch nicht gerade superschnellen Achtgang-Automatik keinerlei Problem, den Wagen auf Geschwindigkeit zu bringen, aber die Königsdisziplin eines Sportwagens sind eben Kurven und Kehren und nicht Beschleunigung oder Höchstgeschwindigkeit.

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Und genau hier macht sich natürlich das Gewicht negativ bemerkbar. Der erste Polestar lenkt nur widerwillig in die Kurve ein und muss nachdrücklich per Nachsteuerung auf den Wunsch des Fahrers hingewiesen werden. Die Kilos drängen zudem das Fahrzeug nach Außen, obwohl die Straßenlage aufgrund des tiefen Schwerpunkts an sich günstig ist. Aus der Kurve heraus geht´s dann wieder gut voran. Dank der E-Motoren beschleunigt der Polestar praktisch ansatzlos und vehement. Umgekehrt packen auch die Bremsen kräftig zu und sind zudem gut zu dosieren, wenn auch letztlich ein wenig synthetisch. Die Abstimmung des Fahrwerks ist, sagen wir es positiv, angemessen sportlich, mindestens knackig. Anders ausgedrückt: Fahrkomfort im engeren Sinne darf nur auf bestens gepflegtem Asphalt erwartet werden.
Man muss natürlich zugestehen, dass der Polestar wohl weniger als Sportwagen, denn als sportliches Coupé konzipiert wurde. Und er ist eben ein Plug-in, was heißt: Nicht nur die Motorleistung steht hier im Mittelpunkt, sondern auch die Batterien und was sie so hergeben. Und das ist mit offiziell 125 Kilometern Reichweite aus dem 34,5 Kilowattstunden fassenden, zweigeteilten Akku-Paket doch einiges. Fast alle Plug-in-Hybride schaffen heute nur die Hälfte. Das Fahrzeug kann mit Wechselstrom (AC) bis 11 kW und mit Gleichstrom (DC) bis 50 kW laden, das AC-Laden zu Hause (bei 16 Ampere) dauert drei Stunden, das DC-Laden wird mit „weniger als eine Stunde“ angegeben. Was, die ersten E-Auto-Fahrer werden es bestätigen, natürlich theoretische Werte sind, die nur unter optimalen Bedingungen erreicht werden.
Trotzdem: Die Größe der Batterie macht den Polestar 1 in Sachen elektrischer Reichweite viel alltagstauglicher, als ein gängiges Plug-in-Modell – 100 Kilometer sind allemal drin, wenn man die Leistungsfähigkeit des Antriebsstrangs nicht ständig ausreizt, denn immerhin schafft man im rein elektrischen Modus auf der Autobahn bis zu 160 km/h. Wenn man das macht, ist aber nicht nur schnell Schluss mit E-Fahren, dann wird es auch richtig teuer. Denn wenn der für sich genommen schon sehr potente, aber eben auch für diese Leistungsstufe eher kleinvolumige Benzinmotor alleine arbeiten muss, sind schnell zweistellige Verbrauchswerte erreicht.
Aber Spritpreise sind ja Menschen, die für ein Fahrzeug wie dieses 155.000 Euro hinblättern, wahrscheinlich gleich. Warum der Polestar 1 so teuer ist? Nicht nur die großen Akkus kosten, auch die teilweise aus Carbon gefertigte Karosserie ist nicht gerade günstig zu produzieren. Zudem ist das erste eigenständige Modell der Marke, vorher war Polestar nur für die Verschärfung gängiger Volvo-Modelle zuständig, auch alles andere als ein Volumenmodell: Über drei Jahre sollen maximal 1.500 Einheiten gebaut werden, große Skaleneffekte sind also nicht zu erwarten.
Der Polestar 1 ist eher so eine Art Markenbotschafter, soll für Bekanntheit und Image sorgen und den Weg für weitere Modelle bereiten. Wie zum Beispiel für den Polestar 2, der im Sommer auf den Markt kommt und als Mittelklasse-SUV mit reinem Elektroantrieb und maximal 408 PS Leistung sowie 500 Kilometer Normreichweite zu Preisen ab rund 40.000 bis 60.000 Euro die Modellpalette nach unten abschließen wird. Alle weiteren Modelle der neuen Marke, die dann ja vermutlich Polestar 3, 4 etc. heißen, sind dann preis- und leistungsmäßig zwischen den beiden Extremen angesiedelt.
Wie erfolgreich dieses Konzept sein wird, lässt sich heute nicht seriös beantworten. Wohl aber, dass der Polestar 1 seiner Rolle als Markenbotschafter mindestens in unserem Testzeitraum auf alle Fälle gerecht geworden ist. Denn den neugierigen Autofahrern und Passanten wird er sicher nachhaltig in Erinnerung geblieben sein.

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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung
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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg
<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an öffentliche und private Fuhrparkbetreiber übergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilität Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im öffentlichen Straßenraum, gewährleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung für die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300 Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erhöhen. „Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur für umweltfreundliche, sondern auch für alltagstaugliche Mobilität stehen“, so Achim Schaible, Vorstands­vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der französische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort über eine schlagkräftige Organisation für den Auf- und Ausbau der Elektromobilität verfügt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen­projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als „Schaufenster Elektromobilität“ bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu fünf ausgewählten Regionen die verstärkte Einführung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen „Schaufenstern“ soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen maßgeblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Großserienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Großserienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell für den Einsatz im Stadtgebiet. Das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleichermaßen für Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite beträgt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200 Kilometer möglich.</p> <p> Bisherige Förderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen­technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs­ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilitäts­dienstleister, jeweils koordiniert durch die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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