Verkehr und Mobilität im Jahr 2040
<p> Die Exxon Mobil Corporation (kurz: ExxonMobil), ein großer US-amerikanischer Mineralölkonzern, hat im April eine neue Energieprognose für Deutschland mit Einschätzungen bis in das Jahr 2040 gegeben. Dabei ging es auch um die zukünftige Entwicklung im Verkehrssektor. Und auch der ADAC blickt in einer Studie auf das Jahr 2040 – dabei geht es um den Wandel und die geänderten Anforderungen der Mobilität.</p>
„Besonders spannend ist die Entwicklung im Verkehrs- und Mineralölsektor“, so Diplom-Ökonom Klaus Torp, der bei ExxonMobil für die deutsche Energieprognose verantwortlich ist. 2040 sind nach Exxon-Berechnungen rund 46 Millionen Pkw auf deutschen Straßen unterwegs. Die Ergebnisse stützen sich dabei auf Rahmendaten, Analysen und Hochrechnungen, die ExxonMobil für die eigene strategische Planung heranzieht.
Langfristig würden sich in Deutschland Antriebskonzepte mit dem geringsten CO2-Ausstoß im gesamten Lebenszyklus durchsetzen. Nach Einschätzung von ExxonMobil sind immer mehr Autos mit Antrieben unterwegs, die keine Verbrennungsmotoren sind. Die anderen Antriebe stiegen bis 2040 auf mehr als ein Drittel im Pkw-Bestand. Rund ein Fünftel des Flottenmix seien dann reine Elektroautos. Knapp zwei Drittel aller Pkw würden noch von Verbrennungsmotoren angetrieben. Die Dieseltechnologie bleibt auch langfristig - trotz aller aktuellen Diskussionen - ein wichtiger Bestandteil, wie auch Pkw mit Ottomotoren, so die Ansicht von ExxonMobil. Damit bliebe Mineralöl im Verkehrssektor unverzichtbar, wenn auch der Bedarf an Otto- sowie Dieselkraftstoff abnimmt. Der Rückgang bei Dieselkraftstoff wird durch den Bedarf aus dem rund ein Viertel steigenden Straßengüterverkehr abgedämpft; denn dort bleibt der Diesel auch im Jahr 2040 die wichtigste Antriebstechnologie.
Eine weitere Einschätzung: Im Verkehrssektor ließen sich die Pkw-Emissionen um 30 Millionen Tonnen CO2 senken, wenn Verbrennungsmotoren mit heute verfügbarer Technologie konsequent sparsamer gemacht würden.
Mobilität 2040
Auch der ADAC wagte einen Blick über den Tellerrand und prognostizierte, wie die Arbeitswelt und die damit verbundene Mobilität im Jahr 2040 aussehen könnten.

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Der Automobilclub geht davon aus, dass gesellschaftliche Trends und disruptive Prozesse in der Wirtschaft die Arbeitswelt komplett wandeln. „Der Übergang von der klassischen Industrie- hin zu einer Service- und Netzwerkökonomie ist geprägt von einer neuen Kultur des Arbeitens und zunehmend digitalen Wertschöpfung“, heißt es in der Analyse des ADAC.
Kollektive Arbeitszeitregelungen würden zwar nicht vollständig verschwinden, sodass auch in Zukunft Arbeitswege an mehr oder weniger feste Tageszeiten gebunden sein werden. Doch mobiles, vernetztes Arbeiten werde integraler Bestandteil des Alltags sein – mit allen Konsequenzen für die Unternehmensorganisation und -kultur, die Businessmodelle und Produkte, die Kommunikation et cetera.
In Deutschland gehört laut Erhebungen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) für rund 14 Prozent und damit für Millionen Erwerbstätige eine sehr hohe berufliche Mobilität schon heute zum Alltag. Ihr Anteil wird in den kommenden Jahrzehnten weiter steigen. Dass Pendler generell mehr Stress empfinden und gesundheitliche Nachteile in Kauf nehmen müssen, ist in vielen Untersuchungen nachgewiesen worden, so der ADAC. Zuletzt hatte eine Studie des BiB die negativen Folgen innerhalb der Gruppe belegt: Wer mehr als eine Stunde für die Fahrt zur Arbeit braucht, hat deutlich mehr physische und psychische Nachteile als Personen, die aufgrund ihres Jobs an mindestens 60 Tagen auswärts übernachten (Rüger/Schulze 2016).
Reisezeit effektiv nutzen
Der Wunsch, komfortabel zu reisen und zugleich produktiv sein zu können, wird ADAC-Angaben zufolge künftig weiter steigen. Damit einher geht die Nachfrage nach einer Infrastruktur für das mobile Arbeiten, die Wegzeiten zu wirklicher Arbeitszeit werden lässt.
Digitale Vernetzung, ruhige Arbeits- und Meetingmöglichkeiten seien dabei erst der Anfang. Künftig werde es darum gehen, kluge, ganzheitliche Konzepte für mobiles Arbeiten zu entwickeln. Arbeitgeber wie auch Mobilitätsdienstleister müssten produktive, kreative und sichere Arbeitsumfelder schaffen – mit allem, was dazugehört, um gute Leistungen auch unterwegs zu erreichen. Verkehrsmittel, aber auch Bahnhöfe, Flughäfen, Hotels, Co-working Spaces werden zum festen Bestandteil unserer Arbeits- und Lebenswelt, so der Verkehrsclub. Sie würden die „Hardware“ des Mobile Office in der Netzwerkökonomie von morgen bilden. Smart-Travel bedeute dann nicht nur zuverlässig, sicher und bequem zu reisen, sondern zugleich sinnvoll arbeiten zu können – und nicht zuletzt sich gesund fortzubewegen.
Die steigende Digitalisierung und Virtualisierung von Geschäftsprozessen verstärke diesen Trend. Doch entgegen dem Drohbild einer von künstlicher Intelligenz bestimmten Arbeitswelt werden Computer, Software und Algorithmen menschliche Mitarbeiter nicht überflüssig machen, glaubt der ADAC. Weil Wissen, Talent und Kreativität die zentralen Erfolgsfaktoren seien, käme es künftig auf ein kluges Zusammenspiel von Menschen und Maschinen an.
So geht man beim ADAC davon aus, dass der Mensch in der Wertschöpfung auch 2040 noch eine wichtige Rolle spielen wird. Auch in der digitalen Ökonomie werden nach Ansicht des ADAC soziale Prozesse und menschliche Fähigkeiten enorme Bedeutung haben, die auf persönlichem Austausch, auf Teamstrukturen und interdisziplinärer Zusammenarbeit basieren. Das führe in einer zunehmend dezentral organisierten Arbeitswelt auch zu einem hohen berufsbedingten, aber individuelleren Pendlerverkehr und einem weiterhin steigenden Bedarf an Businessmobilität.
Offen bleiben hier noch Rolle und Einfluss der autonomen Fahrzeuge, die bis zum Jahr 2040 durchaus marktfähig sein dürften.

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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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