SEAT prescht vor beim Erdgasantrieb

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SEAT prescht vor beim Erdgasantrieb

SEAT Vorstandsvorsitzender Luca de Meo hat die Bedeutung von komprimiertem Erdgas (CNG) als nachhaltiger Antriebsalternative unterstrichen. In seiner Rede zur Eröffnung des 6. GASNAM- Kongresses in Madrid hob de Meo die Innovationskraft von SEAT im Hinblick auf diese besonders umweltschonende Antriebstechnologie hervor. Zugleich bekräftigte er, dass der spanische Automobilhersteller bei der Entwicklung CNG- betriebener Fahrzeuge innerhalb des Volkswagen Konzerns eine Vorreiterrolle spielen soll.

Enormes Potenzial für Autoindustrie und Gasbranche
Besonders mit Blick auf die urbane Mobilität und die zunehmende Nutzung erneuerbarer Energien unterstrich de Meo, „dass mit Erdgas betriebene Fahrzeuge sowohl für die Automobilindustrie als auch für die Gaswirtschaft enorme Geschäftspotenziale bieten“.

Hohes Maß an Flexibilität und Unabhängigkeit
In diesem Zusammenhang wies er auch darauf hin, dass Kunden ein hohes Maß an Flexibilität und Unabhängigkeit verlangen. „Kurz gesagt, wünschen sich die Kunden einen einfachen und ökonomischen Prozess“, sagte Luca de Meo, der CNG als „eine nachhaltige und rentable Alternative zu herkömmlichen Treibstoffen und Elektrofahrzeugen“ charakterisierte. „Der größte Pluspunkt der CNG-Technologie ist, dass sie bereits existiert. Das bedeutet: Es sind keine größeren Investitionen erforderlich, um sie auf breiter Basis den Kunden zugänglich zu machen“, fügte er hinzu.

SEAT ist Technologieführer
Innerhalb des Volkswagen Konzerns positioniert sich SEAT als führende Marke für die CNG-Strategie. So kündigte der Vorstandsvorsitzende an, dass das Technologiezentrum von SEAT, in dem über 1.000 Ingenieure tätig sind, für den Volkswagen Konzern die CNG-Technologie noch weiter vorantreiben wird. Erklärtes Ziel sei es, sich als Technologiezentrum von internationalem Rang zu etablieren: „Wir möchten dieser Technologie unbedingt den Stempel „Made in Spain“ aufdrücken und sind davon überzeugt, dass unsere Pionierleistung von Erfolg gekrönt sein wird.“

Kunden und Umwelt profitieren gleichermaßen
Vom technischen und wirtschaftlichen Vorteil von CNG als alternativem Kraftstoff ist Luca de Meo überzeugt: „CNG ist nicht nur eine Brückentechnologie, sondern langfristig eine echte Alternative, da die weltweiten Gasvorkommen den Bedarf für mindestens die nächsten 100 Jahre abdecken.“

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Enormes CO2-Einsparpotenzial
Außerdem machte er deutlich, dass – ausgehend von einer Million effizienter CNG- Fahrzeuge auf den Straßen – der jährliche CO2-Ausstoß allein in Spanien um 1,2 Millionen Tonnen gesenkt werden könne. Dies entspreche einer Komplettbepflanzung Madrids mit Bäumen. Außerdem könne jeder Besitzer eines CNG-Fahrzeugs von Einsparungen zwischen 700 und 1.000 Euro pro Jahr profitieren.

„Kostengünstig und praktisch“
„Für mit Erdgas angetriebene Fahrzeuge, Transporter oder Lkw ist keine technologische Modifikation erforderlich, sie sind bereits zuverlässig, sicher, extrem kostengünstig, bequem und sehr praktisch. Sie haben eine größere Reichweite als andere Antriebe. Ihre Nutzung lässt sich besser an die jeweiligen Bedingungen anpassen. Sie eignen sich sowohl für den Stadtverkehr als auch für Mittel- oder Langstrecken“, unterstrich der SEAT Vorstandsvorsitzende.

Einsparungen bis 55 Prozent möglich
Luca de Meo führte noch weitere Vorteile auf: So sind CNG-Fahrzeuge beispielsweise nicht von Fahrverboten betroffen, die bei der Überschreitung bestimmter Schadstoffwerte erlassen werden können. Sie punkten außerdem durch eine kurze Tankzeit von schätzungsweise drei Minuten. Im Unterhalt sind sie eine sehr kostengünstige Option, da sie im Vergleich zu Benzinfahrzeugen 55 Prozent und im Vergleich zu Dieselfahrzeugen 30 Prozent Einsparungen erzielen.

CNG fordert Kooperation verschiedener Wirtschaftszweige
In Bezug auf die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Unternehmen bei der Entwicklung dieser Technologie wies der SEAT Vorstandsvorsitzende darauf hin, dass die Zukunft von CNG „die Kooperation von Wettbewerbern, Institutionen und anderen Unternehmen erfordert“.

Ziel sei es, „ein Ökosystem zu schaffen, in dem sich Erdgas als echte Alternative zur Elektromobilität und konventionellen Benzin- und Dieselfahrzeugen etablieren kann. Dafür ist es unerlässlich, dass wir in großem Stil in den Ausbau des Tankstellennetzes investieren, weil es keinen Sinn macht, die Technologie und den Markt zu haben, aber keine Infrastruktur, die auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet ist“, so de Meo.

In diesem Zusammenhang wies er darauf hin, dass SEAT mit verschiedenen Partnern zusammenarbeite und sich zum Ziel gesetzt habe, bis 2020 allein in Spanien 300 neue Gastankstellen zu errichten.

SEAT ist Benchmark für CNG
SEAT begann sein Engagement für CNG mit der Einführung des SEAT Mii* 1.0 MPI ECOFUEL (Kraftstoffverbrauch, kombiniert: 4,5 m3 CNG/100 km bzw. 2,9 kg CNG/100 km; CO2-Emission, kombiniert: 83 g/km im Gasbetrieb; CO2- Effizienzklasse: A), des SEAT Leon* 1.4 TGI (Kraftstoffverbrauch, kombiniert: 5,4–5,3 l/100 km im Benzinbetrieb und 5,4 m3 CNG/100 km im Gasbetrieb; CO2- Emission, kombiniert: 124–123 g/km im Benzinbetrieb und 96 g/km im Gasbetrieb; CO2-Effizienzklasse: B im Benzinbetrieb und A+ im Gasbetrieb) und des SEAT Ibiza* 1.0 TGI (Kraftstoffverbrauch, kombiniert: 5,0 l/100 km im Benzinbetrieb und 4,9 m3 CNG/100 km bzw. 3,3 kg CNG/100 km im Gasbetrieb; CO2-Emission, kombiniert: 114 g/km im Benzinbetrieb und 88 g/km im Gasbetrieb; CO2-Effizienzklasse: B im Benzinbetrieb und A+ im Gasbetrieb).

Branchenweit größtes Portfolio an CNG-Fahrzeugen
Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt trat SEAT mit dem erklärten Ziel an, Marktführer für die Mobilität mit Erdgas, Biogas und künftigen synthetischen Treibstoffen zu werden. Tatsächlich kann SEAT heute europaweit und innerhalb des Volkswagen Konzerns das größte Portfolio an CNG-Fahrzeugen vorweisen.

Enormes Wachstumspotenzial
Bis Ende 2018 wird SEAT außerdem eine CNG-Version des Arona* auf den Markt bringen und damit aller Voraussicht nach den ersten SUV mit Erdgasantrieb anbieten. In Spanien konnte im bisherigen Jahresverlauf die Zahl der Zulassungen von CNG-Fahrzeugen um das Zehnfache gesteigert werden.

Bis zu einer Million Gasfahrzeuge bis 2030
Bis 2030 werden voraussichtlich eine Million gasbetriebener Fahrzeuge auf Spaniens Straßen unterwegs sein. Für SEAT ist der spanische Markt in puncto CNG-Technologie der zweitgrößte nach Italien. Dies wird auch anhand der Tatsache deutlich, dass SEAT bereits im ersten Quartal 2018 mehr als 900 gasbetriebene Fahrzeuge in Spanien verkauft hat und damit fast so viele wie im Gesamtjahr 2017. 

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>