Mobilitätsdaten machen Verkehrsströme sichtbar

<p> Telef&oacute;nica Next, eine Tochtergesellschaft des Kommunikationsunternehmens Telef&oacute;nica Deutschland, hat mit &bdquo;So bewegt sich Deutschland&ldquo; eine interaktive Karte geschaffen, die aus Daten deutschlandweite Verkehrsstr&ouml;me aufzeigt. So sollen abstrakte Begrifflichkeiten wie Mobilit&auml;tsdaten, Datenanalyse, Big Data greifbar gemacht werden. Die Daten sollen vor allem St&auml;dten und Verkehrsbetrieben visuell veranschaulichen, welche Erkenntnisse f&uuml;r die Mobilit&auml;t und Verkehrsplanung in Deutschland aus anonymisierten Mobilfunkdaten gewonnen werden k&ouml;nnen. F&uuml;r die Metropolen Hamburg, Berlin und M&uuml;nchen finden sich beispielhaft regionale Einblicke, unter anderem zum Pendlerverhalten und abendlichen Ausgehzeiten.</p>

Mobilitätsdaten machen Verkehrsströme sichtbar

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Mobilitätsdaten machen Verkehrsströme sichtbar

Die anfallenden Datenmengen sind dabei immens. Allein bei Telefónica Deutschland sind es Mobilfunkdaten von über 48 Millionen Anschlüssen. Solche Daten entstehen bei Handys/Smartphones beispielsweise beim Surfen oder Telefonieren, mit den Mobilfunkzellen kommunizieren. Und auch für Datenschutz ist gemäß Telefónica Deutschland gesorgt. So sollen die täglich rund fünf Milliarden Datenpunkte über ein dreistufiges und vom TÜV zertifiziertes Verfahren anonymisiert worden sein, ein Rückschluss auf Einzelpersonen sei somit nicht möglich.

Aus der Analyse dieser Daten gewinnt das Tochterunternehmen NEXT Erkenntnisse über Bewegungsmuster in Deutschland, die unter anderem für die Verkehrsplanung einen wichtigen Mehrwert bieten könnten. „Big Data ist ein abstraktes Thema. Mit ‘So bewegt sich Deutschland’ haben wir unsere anonymisierten Datenströme zum ersten Mal erlebbar gemacht“, erklärt Jens Lappoehn, Geschäftsführer für Advanced Data Analytics bei Telefónica NEXT. „Unsere Datenvisualisierung zeigt, was schon das Fraunhofer IAO vor einem Jahr bestätigt hat: Anonymisierte Mobilfunkdaten sind eine wertvolle Datengrundlage für die Planung von Mobilität.“

Arbeitsbeginn und -wege werden sichtbar

Berechnungen zufolge finden an einem durchschnittlichen Wochentag in Deutschland 161 Millionen Reisen von über zwei Kilometer Länge statt. Diese Bewegungsströme über eine Durchschnittswoche hinweg sind auf der Website in einer interaktiven Grafik dargestellt. Dabei bilden die sich bewegenden Tropfen immer ausreichend große Gruppen von Reisenden ab – dies ist sowohl für den Datenschutz als auch für die Statistik relevant, so das Corporate Start-up.

Anhand der Karte zeigt Telefonica Next, wann die verschiedenen Regionen in Deutschland den Tag beginnen. So fahren die Menschen im Bundesdurchschnitt um 7:30 Uhr los. Dabei machen sich die Menschen aus Ostdeutschland und Bayern etwas früher auf den Weg, als ihre arbeitenden Pendants im Westen. In Brandenburg und Sachsen-Anhalt starten die Menschen im Schnitt um 6:56 Uhr und damit in Bundesrepublik am frühesten.

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Die Einwohner von Mecklenburg-Vorpommern haben dabei morgens im Schnitt mit knapp 30 Kilometern die längste Strecken vor sich, währenddessen die Berliner mit durchschnittlich 6,7 Kilometern den kürzesten Weg zurücklegen. Interessant: Auf der Website können Nutzer auch sehen, wie früh „ihre“ Region (Postleitzahl) auf den Beinen ist.

Darüber hinaus sind auch die unterschiedlich großen Einzugsgebiete deutscher Großstädte einsehbar, sie sind ebenfalls grafisch auf der Seite dargestellt. In München kommen die Pendler aus klar umrissenen Umkreisen, in Hamburg wiederum legen sie deutliche größere Strecken zurück, teilweise gar aus Regionen wie Mecklenburg, Prignitz oder Vorpommern. Im Schnitt sind Pendler 28,9 Kilometer unterwegs, um nach Hamburg zu kommen.

Was steckt hinter dem Ganzen?

Gemäß eigenen Angaben möchte Telefónica Next veranschaulichen, welche Möglichkeiten in den anonymisierten Mobilfunkdaten für die Verkehrsplanung stecken. Davon könnten Verantwortliche für Öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV), Städtebau und Gestalter neuer Formen der Mobilität profitieren, so das Unternehmen. So würde die Datenbasis des Start-ups bereits in zahlreichen Projekten eingesetzt, zum Beispiel zur Optimierung der Kapazitäten des Regionalverkehrs in Berlin-Brandenburg im Projekt „ProTrain“, das durch das Bundesverkehrsministerium gefördert wird.

Letztlich wird anhand dieses Großprojekts einmal mehr deutlich, welche enorme Bedeutung Daten schon heute und vor allem in Zukunft haben werden. Nicht ohne Grund werden Daten als „das Öl der Zukunft“ bezeichnet, das Ausmaß ihres Wertes dürfte heute noch kaum abzuschätzen sein. Besonders interessant ist und bleibt das Thema Datenschutz. Während Telekommunikationsfirmen mit Datensicherheit und Anonymität werben, herrscht gerade in der Automobilindustrie viel Intransparenz, was mit den anfallenden Daten im Auto passiert und wer letztlich alles Zugriff darauf hat.

Hintergrundinformationen zum Projekt:

Auf Basis der anonymisierten Mobilfunkdaten von Telefónica Deutschland erstellte Telefónica Next eine umfangreiche Quelle-Ziel-Matrix für ganz Deutschland. Informationen zu Start und Ziel von Reisen über zwei Kilometer innerhalb Deutschlands erfasste Telefónica Next im März 2017 und wertete die anonymisierten Daten Stunden- sowie Postleitzahlen-genau aus. Alle Daten entsprechen extrapolierten Werten und sind damit auf die gesamte deutsche Einwohnerzahl hochgerechnet.

Zusätzlich berechnete Telefónica Next das jeweilige Transportmittel. Dabei erfolgte eine Unterscheidung zwischen luftgebundenem Transport einerseits und den restlichen landgebundenen Transportmitteln (Straßen- und Schienenverkehr) andererseits. Der zugrunde liegende Algorithmus kann z.B. auf Basis von Werten wie Reisegeschwindigkeit und -Dauer eine Flugreise identifizieren. Hier finden Sie die interaktive Karte.

Über Telefonica Next:

Telefónica Deutschland hat vor circa einem halben Jahr die Tochter für datenbasierte Geschäftsmodelle gegründet: Telefónica Next: Mittlerweile hat das Corporate Start-up Datenanalysen für die Verkehrsplanung in fünf deutschen Großstädten durchgeführt. Zudem soll es mit seiner Analysekompetenz den stationären Handel und damit deutsche Innenstädte stärken. Darüber hinaus hat es die IoT-Plattform für Endkundenanwendungen „Geeny“ in einer Alpha-Version für Entwickler und Unternehmen geöffnet.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>