Einfach mal Gas geben
<p> Stark, sparsam, aber leider nicht so sauber wie gedacht. Das Vertrauen in den Dieselmotor schrumpft. Diskussionen um Stickoxide und Feinstaub verunsichern viele Autofahrer. Eine interessante Alternative zum Selbstzünder – aber auch zum Benziner – könnte Flüssiggas sein. Die Zulassungszahlen ziehen bereits an.</p>
Gut 450.000 mit Autogas betriebene Fahrzeuge sind in Deutschland unterwegs. Und im Zuge der derzeitigen Diesel-Diskussionen scheinen Autofahrer vermehrt diesen Kraftstoff ins Kalkül zu ziehen. Im ersten Halbjahr stieg laut DVFG (Deutscher Verband Flüssiggas) die Zahl der neu zugelassenen Autogas-Fahrzeuge um 38,2 Prozent an, was in absoluten Zahlen allerdings nur einem Anstieg von 1.557 auf 2.154 entspricht.
Steht Autogas (LPG) gerade vor einem Comeback? LPG ( Liquefied Petroleum Gas) gilt als der Alternativkraftstoff Nummer eins. Dies sagt zumindest Rainer Scharr, Vorsitzender des DVFG. Tendenz: steigend. Experten rechnen damit, dass die Skepsis gegenüber dem Dieselantrieb vorerst bleiben wird und dem Autogas in die Hände spielt. Recht positiv sieht Shell die Sache. Das Mineralölunternehmen schreibt in einer ihrer Studien, dass innerhalb der nächsten 20 Jahre ein Anstieg auf 1,0 bis 1,5 Millionen Flüssiggas-Fahrzeuge stattfinden könnte.
Was macht Autogas reizvoll? Es kostet derzeit etwa 55 Euro-Cent pro Liter und verbrennt deutlich sauberer als Benzin oder Diesel. Es entsteht kein Ruß. Stickoxide sinken gegenüber einem Benziner um 20 und im Vergleich zu einem Dieselmotor um über 95 Prozent. Eventuelle Fahrverbote in den Innenstädten, wie sie Dieselautos betreffen könnten, sollten damit für den Autogas-Fahrer nicht mehr relevant sein. „Flüssiggas ist aus ökonomischen und ökologischen Erwägungen heraus sehr interessant“, sagt auch Stefan Bratzel, Leiter des Center of Automotive Managment (CAM) in Bergisch Gladbach. „Mit einer Umrüstung lassen sich die Vorteile ohne teuren Neukauf auch für das eigene Fahrzeug schnell und unkompliziert realisieren“, so Bratzel.
Weiterer Vorteil: Das Tankstellennetz ist deutlich besser ausgebaut als bei Erdgas. Derzeit existieren rund 6.700 Zapfsäulen in Deutschland (Erdgas: nur etwa 1.000). Fahrten ins Ausland stellen somit kein Problem dar. Vor allem im östlichen Europa ist LPG weit verbreitet. Europaweit kann an mehr als 40.000 Stationen Autogas gezapft werden. Und Bedenken, mit einem LPG-Auto aufgrund eventueller Leckagen an den Gasleitungen nicht mehr in Tiefgaragen parken zu dürfen, sind seit über 20 Jahren durch eine neue Verordnung aus der Welt. An Stammtischen halten sich diese „Brand-Thesen“ leider immer noch hartnäckig. „Autogasbehälter sind mindestens ebenso sicher wie ein Benzintank. Zudem sorgen diverse Abschaltventile dafür, dass das Gas nicht unkontrolliert entweichen kann“ sagt Patrick Pöppl, Sachverständiger beim TÜV Süd in München.
Doch es gibt auch Nachteile. Aufgrund der geringeren spezifischen Dichte und entsprechend des geringeren Energieinhalts gegenüber Benzin steigt der Verbrauch um 15 bis 20 Prozent an, was den Kostenvorteil etwas verringert. Hinzu kommt eine leicht reduzierte Reichweite, da nach dem Umbau der Gastank meist in der Reserveradmulde (Radmuldentank) Platz finden muss und entsprechend wenige Liter (je nach Fahrzeuggröße 40 bis 60 Liter) hineinpassen. Aber zur Not bleibt ja noch der normale Benzintank.
Ein weiteres Manko: Die Auswahl an Neufahrzeugen mit LPG-Antrieb ist sehr begrenzt. Es sind hauptsächlich Ford, Opel und Dacia, die Autogas-Modelle in ihrem Portfolio haben. Volkswagen hatte einmal Autogas-Modelle, ist aber mittlerweile ausgestiegen. Die Wolfsburger setzen stattdessen auf Erdgas (CNG = Compressed Natural Gas). „Erdgas kann in hoch verdichteten Benzin-Direkteinspritzern genutzt werden und verbrennt gegenüber Benzin mit zirka 25 Prozent weniger CO2-Ausstoß“, so ein VW-Unternehmenssprecher.
Für den Autogas-Interessenten bleibt somit meist nur die nachträgliche Umrüstung durch zertifizierte Händler. Der Umbau kann so gut wie an allen älteren Benzinern vorgenommen werden, egal, ob Drei-, Vier-, Fünf-, Sechs- oder Achtzylinder, sagen zumindest die Werkstätten. „Wir haben viele Kunden mit amerikanischen Fahrzeugen“, so ein Mitarbeiter des Hamburger Umrüsters A&R (Aarland-Rosenkranz), „und selbst Besitzer einer Mercedes S-Klasse lassen bei uns auf Autogas umrüsten.“ Die Preise für Umbauten reichen von 1.200 bis 2.600 Euro. Da stellt sich natürlich sofort die Frage: Lohnt sich ein solcher Umbau überhaupt?
Generell gilt: Wer viel fährt, hat die Investitionen schnell wieder drin. Bei 14.000 Kilometern pro Jahr spart das LPG-Auto rund 650 Euro (siehe z.B. autogasrechner.de), der Umbau wäre selbst bei einer Investition von 2.500 Euro also nach weniger als vier Jahren wieder eingefahren. Deutlich länger zieht sich das beim Erdgas hin, weil hier die Umbaukosten, unter anderem wegen der aufwändigen Hochdrucktanks, erheblich teurer sind
Sollte während der Fahrt einmal der LPG-Vorrat zur Neige gehen, braucht man keine Angst zu haben, liegen zu bleiben. Das System schaltet automatisch auf den herkömmlichen Benzinbetrieb um. Der Fahrer erhält nur ein akustisches oder optisches Signal und bestätigt den Umschaltprozess mit einem Druck auf den betreffenden Schalter. Grundsätzlich gilt: Nach der Umrüstung behält der Wagen die gleiche Abgaseinstufung wie zuvor. Aus Euro 4 wird also nicht Euro 5 oder 6, selbst wenn, absolut gesehen, der Motor weniger Schadstoffe ausstößt. Wer also sein älteres Auto (ohne grüne Feinstaub-Plakette hinter der Winterschutzscheibe) auf LPG-Betrieb umbauen lässt, darf auch zukünftig nicht in kommunalen Umweltzonen unterwegs sein.
Theoretisch wäre es sogar möglich, Dieselmotoren auf Autogas umzurüsten, was besonders für gewerbliche Kunden (Lieferdienste, Handwerker etc.) interessant sein könnte, die auch zukünftig in Innenstädten fahren müssen. Allerdings ist es technisch nicht zu realisieren, die Dieselverbrennung komplett zu stoppen. Stattdessen kommt es zu einer gleichzeitigen Nutzung von Diesel und LPG. Der Fachmann spricht von Diesel-Blend-Verfahren. Laut EKO Gas ergibt sich dabei eine Einsparung beim Diesel von zirka 40 Prozent. Nachteile: Die Umrüstung ist mit rund 4.000 Euro erheblich teurer als beim Benziner. Und da, wie Autogas, auch der Dieselkraftstoff bereits steuerlich subventioniert ist, wird die Amortisationszeit länger. EKO Gas kommt daher zu dem Fazit, dass eine Umrüstung erst ab einem Leicht-Lkw (zum Beispiel Mercedes Sprinter, VW Crafter) wirtschaftlich sinnvoll sein kann.

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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
<p> - Umfangreiches Qualitätspaket schützt vor unliebsamen Überraschungen </p> <p> - Fünfjährige Mobilitätsgarantie verlängert sich auf bis zu 15 Jahre </p> <p> - Sorgenfreies Fahren dank fünf kostenloser Sicherheits-Checks </p> <p> </p> <p> Seit dem 1. Januar 2012 gilt für alle Hyundai Pkw-Modelle das Qualitätspaket mit fünf Jahren Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie. Damit erhalten nun neben den seit 2010 neu eingeführten Modellen (ix35, i30, ix20, Genesis Coupe, Veloster und i40cw) auch die Baureihen i10, i20, Santa Fe und ix55 den fünfjährigen Rundumschutz ohne Kilometerbegrenzung. Hyundai Kunden genießen finanzielle Sicherheit und profitieren somit unmittelbar von den hohen Fertigungsstandards in den Werken des fünftgrößten Automobilherstellers. </p> <p> Vor unliebsamen Überraschungen schützt unterwegs die fünfjährige Hyundai Mobilitätsgarantie. Darin enthalten sind unter anderem ein kostenloser Pannen- und Abschleppdienst, die Kosten für einen Mietwagen sowie eine eventuelle Hotelübernachtung. Die Mobilitätsgarantie verlängert sich nach jeder Wartung bei einem Hyundai Vertragspartner jeweils um ein weiteres Jahr bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren und einer Laufleistung von maximal 200.000 Kilometern. </p> <p> Sorgenfreies Fahren garantiert auch der Sicherheits-Check, der das bisherige Wartungspaket ablöst. In den ersten fünf Jahren kann der Kunde fünf kostenlose Sicherheits-Checks - beispielsweise vor einer Urlaubsreise - in Anspruch nehmen. Ausgenommen von den neuen Regelungen sind lediglich die Nutzfahrzeug-Baureihe H-1 sowie Taxis und Mietfahrzeuge, für die eine dreijährige Fahrzeuggarantie bis 100.000 Kilometern gilt. </p>
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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