Auslaufmodell
Noch vor zwei, drei Jahren war der typische Firmenwagen ein Mittelklasse-Kombi mit einem 150 PS starken Dieselantrieb. Doch immer mehr Hersteller ziehen sich aus dem Segment zurück und setzen nur noch auf SUV. Und auch der Selbstzünder stirbt aus. Im 130. Kostenvergleich von Flottenmanagement widmen wir uns daher vielleicht ein letztes Mal den Mittelklasse-Kombis mit Dieselantrieb und geben einen Ausblick, welche Alternativen dieses Segment parat hält.

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Natürlich gehen viele Außendienstler mit der Mode und fahren einen SUV. Aber spätestens, wenn es auf Ladekapazität, Praktikabilität und Variabilität ankommt, schlägt die Stunde des Kombis. Egal ob Handwerker, Polizisten, Mitarbeiter im Vertrieb oder Abteilungsleiter – mit einem Kombi machen sie nichts falsch. Die Zulassungszahlen im gewerblichen Markt belegen das: Škoda beispielsweise meldet für den Octavia einen Kombianteil von über 95 Prozent und davon gehen 88 Prozent an gewerbliche Käufer. Speziell die Mittelklasse ist fest im Fuhrpark verankert. Doch der Trend zum SUV macht auch vor dieser Klasse nicht halt. Zudem muss man klar sagen: Der Kombi ist ein vorwiegend deutsches, vielleicht noch mitteleuropäisches Thema. Ein eigenes Modell nur für diesen begrenzten Markt aufzulegen, dieses Kostenrisiko wollen viele Hersteller nicht mehr eingehen.
Und so haben sich etliche Hersteller von diesem Segment verabschiedet und Nachfolger als Crossover-Modelle aufgelegt; Renault beispielsweise: Ende 2021 wurde die Produktion des beliebten und geräumigen Talisman eingestellt, den es als Kombi und Limousine gab. Der Nachfolger Arkana kann sich als schicker SUV zwar durchaus sehen lassen, die Ladekapazitäten des Talisman Kombi fehlen ihm aber. Immerhin haben die Franzosen mit dem Mégane noch einen kompakten Kombi im Programm. Allerdings sind auch dessen Tage gezählt. Ähnlich sieht es bei Citroën aus. C5? 2017 Produktion eingestellt. Der Nachfolger C5 X fährt als zwar kommoder Schrägheck-Crossover vor, ist aber eben nicht der klassische Lademeister, den sich manche Vertreter wünschen. Die Liste lässt sich beliebig erweitern. Ford Mondeo? Seit 2022 weg vom Markt. Opel Insignia? Kein Nachfolger in Sicht.
Andererseits halten einige Marken am Mittelklasse-Kombi fest. Bei Volvo nähert sich der bereits 2017 aufgelegte V60 langsam seinem Ende. Lange war der Diesel bei den Schweden gesetzt. Doch Anfang April lief in Göteborg endgültig der letzte Selbstzünder vom Band. So stehen zwar noch einige V60-Diesel bei den Händlern auf dem Hof. Als neuen V60 kann man nun aber nur noch einen Plug-in-Hybrid konfigurieren. Der technisch etwas ergraute Mazda 6 Kombi wird sogar bereits seit 2013 gebaut. Aber auch hier heißt es: Tschüss Selbstzünder. Den früher als komfortabler Langstreckenkombi beliebten Mazda 6 gibt es nur noch mit Ottomotor. Und Peugeot? Die Franzosen haben den Mitte 2019 eingeführten 508 SW erst vor einem Jahr gründlich überholt. Aber auch in Frankreich fährt der Diesel aufs Abstellgleis und Peugeot hat ihn beim 508 SW mit dem neuen Modelljahr Ende Mai ebenfalls aus dem Programm genommen. Wer schnell ist, wird aber bei ALD fündig. Im Leasing sind noch Restmodelle von 508 und V60 als Cross Country mit Diesel verfügbar, weshalb wir sie auch in der Übersicht aufgenommen haben.
Die fest im Fuhrparkgeschäft verankerten deutschen Hersteller wissen jedoch: Unternehmen in Deutschland setzen beim klassischen Firmenwagen gerne auf den Mittelklasse-Kombi mit 150 PS starkem Dieselmotor. Damit ist man vernünftig motorisiert, vor allem in Kombination mit einem Automatikgetriebe komfortabel und zudem noch sparsam unterwegs. Wird der rechte Fuß nicht ständig bis zum Bodenblech durchgedrückt, pendelt sich der Verbrauch auch bei flotter Fahrweise zwischen fünf und sechs Litern ein. Hersteller, die entsprechende Konditionen und den passenden Service bieten, können hier also richtig Stückzahlen machen. Deshalb ist diese Kombination bei Audi, BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen auch weiterhin gesetzt. VW etwa hat eben erst die neunte Generation des Passat eingeführt, und den sogar ausschließlich als Kombi. Lange Jahre war der Passat Variant ja das meistverkaufte Modell im Flottenmarkt. Diese Position will man in Wolfsburg nicht so einfach anderen überlassen. Schließlich gilt er als das Allzweckinstrument von Volkswagen: Geräumiger Kombi für Handelsvertreter, komfortables Alltagsauto für User-Chooser und Familienkutsche für jedermann. Allerdings haben sich Einsatzbereich und Image über die Jahre hinweg doch geändert: Aus dem bezahlbaren Raumwunder für den Außendienstler wurde immer mehr der hochwertig ausgestattete Businessbegleiter, der in der gehobenen Mittelklasse den Premiummarken Konkurrenz macht. An seinen praktischen Eigenschaften hat das nichts geändert. Auch der neunte und damit letzte Passat ist wieder ein echter Allrounder und eben kein Verbrenner-Ableger des neuen, elektrischen ID.7 Tourer. Neben der im Außendienst bevorzugten 150-PS-Standardleistung für 41.160 Euro gibt es auch eine 122 PS starke Version des TDI. Die kombiniert VW zudem mit einer etwas abgespeckten Einstiegsausstattung, was den Preis auf 35.430 Euro reduziert. Diese Version des Passat ist besonders für budgetorientierte Nutzflotten interessant. Nach oben rundet der 2.0 TDI mit 193 PS das Dieselangebot ab. Audi wiederum zieht gerade die letzten Schrauben am neuen A5 fest. Der Nachfolger des A4 kommt noch 2024 auf den Markt, auch als Avant. Und bevor Sie sich über die Bezeichnung wundern: Künftig sind die geraden Zahlen im Typennamen den Elektromodellen vorbehalten. Auch beim A5 wird es unter der Motorhaube wieder „dieseln“. Vier- und Sechszylindermotoren sind gesetzt, ebenso ein Plug-in-Hybrid-Antrieb, mit dem man elektrisch rund 100 Kilometer weit kommen soll.
Plug-in? Warum nicht? Nach dem Fehlstart mit zu kleinen Batterien beziehungsweise zu geringer elektrischer Reichweite und der eingestellten öffentlichen Förderung wollen die Hersteller jetzt mit großen Akkus punkten. Der VW-Konzern beispielsweise hat die Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor komplett überarbeitet und baut sie nun sukzessive in neue oder bestehende Baureihen ein. Auch der neue Passat schafft weit über 100 Kilometer elektrisch mit einer Akkuladung. Für Pendler ist das ein gewichtiges Argument, zumal viele auch in der Firma laden können. Unterwegs lässt sich der Akku am Schnelllader mit 40 kW in rund 20 Minuten wieder auf 80 Prozent bringen. Das könnte dem Passat eHybrid trotz der happigen Preise ab 42.700 Euro neuen Schwung geben. Denn für die Fahrer ist die Technik dank der um 50 Prozent verringerten Dienstwagensteuer finanziell durchaus interessant. Mit der erweiterten Reichweite könnte doch der eine oder andere Flottenmanager die Plug-in-Modelle wieder auf die Einkaufsliste setzen. Ladeund Abrechnungsmodelle sollten allerdings vorhanden sein. Und natürlich die Vorgabe, das Auto so oft wie möglich an die Steckdose anzuschließen. Schon weil die Steckdosenbenziner im Verbrennerbetrieb einfach zu viel verbrauchen. Oder zumindest mehr als ein Diesel. Und das, obwohl die Hersteller die Technik in den letzten Jahren immer weiter verbessert haben und die Modelle nun fast so sparsam unterwegs sind wie normale Hybride – zumindest bei moderater Fahrweise.

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Jedenfalls finden sich die Steckdosenbenziner weiter im Programm vieler Hersteller. Allerdings noch nicht immer mit großen Akkus. Die mindestens 46.500 Euro teuren Plug-in-Hybride des BMW 3er Touring beispielsweise schaffen nur rund 50 Kilometer elektrisch. Auch die nur 13 kWh fassende Batterie des Peugeot 508 SW (ab 44.700 Euro) ist nur für etwa 50 Kilometer gut. Etwas besser sieht es beim ab 50.400 Euro teuren Volvo V60 aus. Dessen zwei Plug-in-Versionen kommen nach WLTP je nach Ausstattung zwischen 75 und 92 Kilometer weit. Einen Sonderfall stellt Mercedes-Benz dar: Die Schwaben kombinieren bei der C-Klasse den E-Motor wahlweise mit einem Benziner oder einem Diesel. Für Fuhrparkbetreiber ist besonders die Verbindung von E-Motor und Selbstzünder reizvoll: Im Pendelbetrieb und Nahverkehr sind die Mitarbeiter damit immer elektrisch unterwegs – die C-Klasse schafft gut 100 Kilometer elektrisch – und auf der langen Strecke belastet der sparsame Diesel das Kraftstoffbudget weniger als ein Benziner. Die Technik hat allerdings ihren Preis: Das Modell C 300 de T kostet mindestens 59.400 Euro.
Kommen wir nach diesem Exkurs zurück zum eigentlichen Thema – dem klassischen Diesel, in der Leistungsklasse um die 150 PS und immer mit Automatikgetriebe. Den findet man allerdings auch nicht mehr bei allen Herstellern. BMW 318d Touring, Škoda Octavia Combi 2.0 TDI und VW Passat Variant 2.0 TDI legen eine Punktlandung hin. Audi lässt beim A4 Avant die Wahl zwischen dem im Flottengeschäft beliebten 30 TDI (136 PS) und dem 35 TDI (163 PS). Peugeot beschränkt sich beim 508 SW auf eine 131-PS-Maschine, während Volvo beim V60 nur einen 197 PS starken Diesel anbietet. Entsprechend groß sind die Preisspannen. Sie reichen vom knapp 32.300 Euro teuren Škoda Octavia bis zum Volvo V60 für 51.800 Euro. Falls Sie sich wundern, warum VW Passat und Mercedes-C-Klasse in unserem Vergleich fehlen: Über den Konfigurator von ALD lassen sich die beiden Modelle derzeit (noch) nicht kalkulieren.
Dass der weithin beliebte Octavia mit den günstigsten Leasingraten punktet, verwundert angesichts des günstigsten Preises und der guten Vermarktungsmöglichkeiten nicht. Bei einer dreijährigen Leasingdauer und 20.000 Kilometer jährlicher Fahrleistung liegt die monatliche Full-Service-Rate bei rund 700 Euro. Auf gleichem Niveau liegen die Raten des Peugeot 508 SW. Der Volvo V60 kostet dagegen mit 946 Euro pro Monat rund 30 Prozent mehr. Wer allerdings nur die Raten betrachtet, vergleicht Äpfel mit Birnen: So bietet ALD Bestandsmodelle des Volvo V60 mit Dieselantrieb in der teureren Variante Cross Country an, die unter anderem mit 18-Zoll-Rädern und Offroad-Fahrwerk ausgestattet sind. Ein Allradantrieb, der 47 PS stärkere Motor, ein 71-Liter-Tank für über 1.200 Kilometer Reichweite und nicht zuletzt der Premiumanspruch von Volvo relativieren den Preisunterschied weiter. Und der 4×4-Antrieb erklärt den höheren Verbrauch des V60. Etwas günstiger, aber weniger agil fährt man mit dem nur 136 PS starken Audi A4 Avant 30 TDI. Obwohl er laut Listenpreis über 12.000 Euro weniger kostet als der Volvo, liegen die Leasingraten auf gleich hohem Niveau. Ein Grund dürfte die Tatsache sein, dass der Nachfolger A5 bereits in den Startlöchern steht. Das Restwertrisiko eines A4 Avant liegt wesentlich höher als das eines Volvo V60, von dem es keinen Nachfolger mehr geben wird und der als Gebrauchtwagen gefragt sein wird. Alternativ lohnt sich ein näherer Blick auf den BMW 318d Touring. Die 3er-Baureihe wurde 2019 eingeführt und erst vergangenes Jahr noch einmal überarbeitet. Der 3er Touring ist zwar nicht der Lademeister unter den Kombis, er kann nur 500 bis maximal 1.510 Liter Gepäck bei umgelegter Rückenlehne bunkern. Dafür punktet er mit durchdachten Lösungen wie etwa der separat öffnenden Heckscheibe oder der sehr niedrigen Ladekante, die das Beladen erleichtert.
Apropos Beladung: Gerade beim Kombi sollten Fuhrparkbetreiber darauf achten, dass die Ladung sicher verstaut werden kann. Stabile Zurrösen im Heck sind zwar überall Standard. Wenn Fahrer im Konfigurator aber darauf verzichten, bei den optionalen Sicherungssystemen einen Haken zu setzen, sparen sie an der falschen Stelle. Das Gepäckraumpaket für den 3er Touring kostet nur 336 Euro. Gleit- und Antirutschschienen erleichtern das Einladen und fixieren die Fracht während der Fahrt. Was braucht der Vielfahrer sonst noch, um im Mittelklasse-Kombi glücklich zu werden? Nicht viel: Standardmäßig packen die Hersteller bereits ins Basismodell meist vieles hinein, was das Leben an Bord erleichtert. Elektrische Fensterheber, Klimaautomatik und Navigation, gerne mit Echtzeit-Verkehrsdaten, sind in der Regel gesetzt. Die digitale Welle ist längst auch über die Mittelklasse geschwappt. Frei konfigurierbare Cockpits mit digitalen Instrumenten und großen Touchscreens sind die Regel. Und doch gibt es große Unterschiede, was Umfang und Bedienungsfreundlichkeit angeht. Beispiel Spracheingabe: „Suche einen Friseur in der Nähe“ oder „Wie wird das Wetter morgen in Hamburg?“ wird nicht immer zu einem hilfreichen Ergebnis führen. Autos von BMW und Mercedes-Benz geben sich dank KI sehr verständig und auch die Google-basierte Sprachsteuerung im Volvo hört aufs Wort. Der VW-Konzern zieht mit der neuen Generation von Infotainmentsystemen nun nach, setzt ebenfalls ChatGPT ein. Bei Stellantis allgemein und dem Peugeot 508 SW im Besonderen hinkt man dagegen hier noch etwas hinterher. Gleiches gilt für die Bedienung über den Touchscreen. Verschachtelte Menüstrukturen wie bei Peugeot lenken ab und können die Freude am Fahren trüben. Häufig benutzte Schalter wie die für Sitzheizung oder Lautstärke gehören eben nicht ins Untermenü. Ärgert Sie auch der seit diesem Jahr vorgeschriebene Geschwindigkeitswarner, der schon bei einem km/h zu schnell Alarm schlägt? Oder ein Spurhalter, der wie wild am Lenkrad zerrt? Gut gemeinte Funktionen, die in der Praxis aber nur nerven und deshalb gerne ausgeschaltet werden. Bei VW, BMW und Mercedes-Benz geht das ganz fix, bei anderen muss man sich umständlich durch das Menü per Touchscreen arbeiten.
Der Anspruch der Hersteller an die Einrichtung klafft bei diesem Kostenvergleich so weit auseinander wie die Preise. Auf der einen Seite Peugeot und Škoda, bei denen traditionell Nutzwert und Preis-Leistungs-Verhältnis im Vordergrund stehen. Auf der anderen Seite Mercedes-Benz, wo man mittlerweile voll auf der Luxusschiene fährt und als Gimmick Richtungspfeile in 3-D-Optik auf die Frontscheibe spielt. Ob AMG-Ausstattung, diverse Lederqualitäten oder die Möglichkeit, den Innenraum der C-Klasse in einer von 64 Farben auszuleuchten, die Liste der Extras ist bei Mercedes lang. Rund 41.600 Euro kostet das Modell Mercedes-Benz C 200d T. Wer im Konfigurator fröhlich alle solche Ausstattungsdetails auswählt, landet aber auch schnell bei 70.000 Euro.
And the winner is ... Škoda Octavia Combi 2.0 TDI
So haben wir gewertet
Der Flottenmanagement-Kostenvergleich setzt sich aus fünf Hauptkriterien – den Kosten über Laufzeit und -leistung, den technischen Daten, den flottenrelevanten Daten, der Ausstattung und den einmaligen Kosten beim Kauf – zusammen. Dabei erhalten die jeweils drei günstigsten Modelle eine grüne Markierung und die drei teuersten eine rote Markierung. Ebenfalls werden flottenrelevante Fakten wie die Dichte des Servicenetzes und die Garantiezeiten grün beziehungsweise rot markiert und dementsprechend bewertet. Die technischen Daten eines jeden Modells werden unter den Gesichtspunkten des Durchschnittsverbrauchs in l/100 km laut WLTP-Fahrzyklus, des CO2-Ausstoßes in g/km, der Reichweite in km sowie der Ladungsdaten – Kofferraumvolumen in l, maximales Laderaumvolumen in l und Zuladung in kg – beurteilt und entweder mit Grün für die drei Bestwerte beziehungsweise Rot für die drei schlechtesten Werte gekennzeichnet. Zusätzlich erhalten segmentspezifische technische Daten, wie beispielsweise die Anhängelast gebremst bei Premium-SUV, eine entsprechende Grün-Rot-Bewertung. Zudem erhalten Modelle, welche die Vergleichsmotorleistung stark unterschreiten oder zum Zeitpunkt der Datenerhebung noch nicht die Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM erfüllen, eine Negativbewertung. Eine positive Bewertung erfolgt dementsprechend bei einer deutlich höheren Motorleistung oder wenn die ab September 2024 verbindliche Abgasnorm Euro 6e bereits erfüllt wird.
Daneben wird eine besonders lange Laufzeit der Fahrzeuggarantie mit einem Pluspunkt respektive einer grünen Markierung hervorgehoben. Falls Elemente der dienstwagenrelevanten Ausstattung nicht lieferbar sind, werden diese rot gekennzeichnet und dementsprechend gewertet. Eine grüne Kennzeichnung im Bereich Ausstattung kann aufgrund einer hohen Anzahl an serienmäßig verbauten dienstwagenrelevanten Ausstattungselementen beziehungsweise einer Mehrwertausstattung erzielt werden, ebenso erfolgt eine Negativwertung bei einer geringen Anzahl.
Dienstwagenrelevante Ausstattung im Segment der Mittelklasse Kombis:
• Rundum-Airbagschutz für Fahrer und Beifahrer
• Adaptiver Tempomat
• Aktiver Bremsassistent
• E-Call / Notrufsystem
• Einparkhilfe (vorn und hinten)
• Klimaautomatik
• LED-Scheinwerfer
• Lendenwirbelstütze
• Navigationssystem
• Rückfahrkamera
• Sitzheizung vorn
• Smartphone-Integration
• Spurhalteassistent
• Totwinkel-Assistent
• Verkehrszeichenerkennung
Mehrwertausstattung im Segment der Mittelklasse Kombis:
• Anhängerkupplung
• Elektrische Heckklappe
• Head-up-Display
• Schlüsselloses Schließsystem
• Volladaptive Scheinwerfer / Matrix-LED-Licht

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