Volkswagen Group Charging (Elli) präsentiert neue Ladeprodukte für E-Flotten und Unternehmen auf der IAA-Transportation 2024

„Ein wesentlicher Hebel für den Erfolg der Elektromobilitätswende in Europa ist der Flotten- und Unternehmenssektor. Vor diesem Hintergrund brauchen Geschäftskunden Ladelösungen, die die betriebliche Elektromobilität einfach, schnell und intelligent umsetzen. Hier setzen wir an. Elli bietet eigen entwickelte digitale Produkte sowie AC- und Schnellladelösungen skalierbar und zugeschnitten auf den jeweiligen Kunden. Darüber hinaus haben Unternehmen, Logistiker, Flottenbetreiber mit Elli Zugang zu einem der größten Ladenetze in Europa mit über 750.000 Ladepunkte.“ Giovanni Palazzo, CEO Elli & SVP Volkswagen Charging & Energy

Volkswagen Group Charging (Elli)  präsentiert neue Ladeprodukte für E-Flotten und Unternehmen auf der IAA-Transportation 2024

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Volkswagen Group Charging (Elli)  präsentiert neue Ladeprodukte für E-Flotten und Unternehmen auf der IAA-Transportation 2024

Neues Kollaborationsmodell mit Volkswagen Nutzfahrzeuge

Auf der IAA Transportation 2024 präsentiert die Volkswagen Konzernmarke Elli die Integration ihrer Ladeservices in das von Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelte Flottentool ConnectPro. Die integrierten Charging Services ermöglichen es, Ladekarten zum öffentlichen Laden für die Fahrzeuge zu verwalten, was für elektrische Fahrzeuge eine wichtige Ergänzung für ein vollumfängliches Flottenmanagement darstellt. „Unsere Lösungen bündeln wichtige Informationen aus Fahrzeug- und Ladedaten in einer Plattform. Ob fest zugewiesene Dienstwagen oder Poolfahrzeuge, unsere Ladeprodukte sind flexibel auf die Anforderungen verschiedener Unternehmensflotten ausgerichtet. Mit ConnectPro beschleunigen wir gemeinsam mit Volkswagen Nutzfahrzeuge eine umfassende Elektrifizierung von Werks- und Unternehmensstandorten“, erklärt Michael Gotthelf, Vice President Elli Commercial.

Bereits vor einigen Monaten führte Elli das „Charging Site Management“ ein, welches Unternehmen im Aufbau und der Verwaltung von Ladeinfrastrukturen unterstützt. Dies umfasst sowohl die Planung, Aufbau und Installation von AC-und DC-Ladestationen, als auch die Bereitstellung von Softwarelösungen, damit Unternehmenskunden effizient Ihre Ladestationen managen können. Ab sofort bietet Elli hierfür ein softwarebasiertes, portfolioübergreifendes Lastmanagement an, welches sich ohne Vor-Ort Aufwände einrichten und verwalten lässt.


Elli Charger 2 – Die nächste Generation unserer Wallbox

Ebenfalls IAA-Messepremiere feiert der Elli Charger 2, welcher modernste Ladetechnologie –made in Germany – mit benutzerfreundlichem Design vereint. Mit seinen intelligenten Ladefunktionen wie das PV-optimierte oder das marktpreisoptimierte Laden für Zuhause wurde die neue Wallbox mit einem deutlichen Fokus auf die Bedürfnisse der Kunden aus den 28 Elli Märkten in Europa entwickelt. Der Elli Charger 2 ist mit jedem Elektrofahrzeug nutzbar, das mit einem Typ-2-Ladeanschluss ausgestattet ist und wird in vier Ausstattungsvarianten verfügbar sein – auch in einer eichrechtskonformen Ausführung. 

Dank des neuen Lastmanagements ist die neue Wallbox auch für Flottenkunden mit unterschiedlichen Einsatzszenarien geeignet – auf dem Firmengelände, in Parkhäusern oder an öffentlichen Ladestationen.
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Flexpole - DC-Laden an Orten mit begrenzter Netzkapazität 

Um sämtliche Ladebedürfnisse abzudecken und Lösungen zu entwickeln, die zur Infrastrukturgröße und Netzkapazität passen, bietet Elli neben eigener Hardware (Charger & Flexpole) auch Lösungen von Drittanbietern an und deckt damit alle Ladeszenarien ab. Eine Besonderheit, die das Portfolio auszeichnet, ist die herstellerübergreifende Lastmanagement-Funktion.

Die Elli Flexpole setzt neue Maßstäbe, indem sie es ermöglicht, auch Standorte ohne oder mit eingeschränktem Netzanschluss zu elektrifizieren. Die Schnellladesäule kann einfach installiert werden und ist flexibel positionierbar, ohne dass ein Netzausbau oder kostspielige Bauarbeiten erforderlich sind. Gleichzeitig ermöglichen Flexpole-Ladesäulen eine Ladegeschwindigkeit von bis zu 150 kW. Je nach Fahrzeug können so bis zu 160 Kilometer Reichweite innerhalb von 10 Minuten geladen werden – dank des integrierten Batteriesystems und Anschluss an das Niederspannungsnetz.

Dies eröffnet völlig neue Möglichkeiten für den Ausbau von Ladeinfrastrukturen an Orten, die bisher als ungeeignet galten. Mit dieser Lösung treibt Elli die Elektromobilität auch in schwer zugänglichen Regionen voran. Vor diesem Hintergrund ist die Volkswagen Group Charging (Elli) mit dem „Ladeport Award 2024“ für die Flexpole und das Engagement zur Bereitstellung öffentlicher und halböffentlicher Ladeinfrastruktur ausgezeichnet worden.


Das Elli Zukunftsbild für Business-Kunden 

„Wir sehen das Laden von Elektrofahrzeugen auf den Betriebsgeländen als wesentlichen Beitrag in Richtung nachhaltiger Mobilität. Wir arbeiten an Lösungen, welche in Zukunft die Domänen Energie und Mobilität noch stärker verknüpfen, um Mehrwerte für Unternehmenskunden zu schaffen und die Kosten zum Laden von Elektrofahrzeugen zu senken“, erklärt Gotthelf weiter. 

Eine wichtige Rolle nehmen dabei Speichersysteme ein, welche zur Stabilisierung und Effizienzsteigerung des Stromnetzes beitragen. Das Laden von Elektroflotten wird zukünftig also nicht nur intelligenter, sondern auch dynamisch mit den Energiemärkten verknüpft werden. Für die gewerblichen Kunden werden durch die Integration intelligenter Ladetechnologien, der Optimierung und Steuerung lokaler Verbraucher und Erzeuger und die Einführung dynamischer Energietarife Voraussetzungen geschaffen, die den Energieverbrauch im gesamten Betrieb optimieren und die Energiekosten senken. 

Als erster OEM hat Volkswagen mit Elli den Stromhandeln an der europäischen Energiebörse gestartet und ermöglicht somit den Kauf und Verkauf von Strom in Verbindung mit der skalierbaren Energiespeicherung. Für Unternehmen wird die lokale und dezentrale Speicherung und das sogenannte Managed-Battery-Network zu einer Revolution des Standort-Energiemanagements führen, welches die Energieerzeugung und den -verbrauch verbessern und den Weg für kommerzielle Vehicle-to-Grid (V2G)-Anwendungen ebnet.

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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>