Ford testet intelligente Ampeln

<p>In Notsituationen muss alles ganz schnell gehen, denn das rechtzeitige Eintreffen von Rettungsfahrzeugen am Unfallort kann mitunter über Leben und Tod entscheiden. Ford hat eine fortschrittliche Ampeltechnologie getestet, die im Bedarfsfall automatisch auf Grün umschaltet, um die Straße für Krankenwagen, Feuerwehr- und Polizeifahrzeuge frei zu machen. Dieses intelligente System könnte auch dazu beitragen, das Risiko von Ersthelfern zu reduzieren, die auf dem Weg zum Einsatzort oftmals über rote Ampeln fahren müssen und dadurch gelegentlich selbst in Unfälle verwickelt werden.</p>

Ford testet intelligente Ampeln

1 /1

Ford testet intelligente Ampeln

„Ob es sich um ein Feuerwehrauto auf dem Weg zum Löscheinsatz handelt oder um einen notfallmäßig gerufenen Krankenwagen – wenn Einsatzfahrzeuge im stehenden Verkehr von einer roten Ampel aufgehalten werden, kann dies fatale Folgen haben“, sagte Martin Sommer, Forschungsingenieur, Automated Driving Europe, Ford of Europe.

Staus und Verkehrsstörungen könnten ebenfalls reduziert werden, indem vernetzte Ampeln die Informationen über jeweilige Rot- und Grünphasen an sich nähernde Fahrzeuge senden. Der Versuch war Teil eines umfassenderen Projekts, bei dem automatisierte und vernetzte Fahrzeuge und vernetzte Infrastruktur auf Autobahnen, in der Stadt und in ländlichen Gebieten getestet wurden. Diese Forschung ist ein Beispiel für das Engagement von Ford, digitale Konnektivität und Innovation zur Weiterentwicklung der automobilen Fortbewegung zu nutzen.

Versuchsanordnung auf öffentlichen Straßen

Um die vernetzte Technologie zu erproben, nutzte Ford in Aachen eine Straße mit acht aufeinanderfolgenden Ampeln sowie zwei Streckenabschnitte mit jeweils drei Ampeln außerhalb der Stadt. Die erforderliche Infrastruktur wurde von Projektpartnern eingerichtet. Das verwendete Ford Kuga Plug-in-Hybrid-Testfahrzeug verfügte über eine Ausstattung zur Kommunikation mit der Infrastruktur sowie Rapid Control Prototyping-Hardware für den Betrieb der Prototypen-Software. Je nach Vorgabe der verschiedenen Testszenarien nahm das Fahrzeug jeweils die Rolle eines Krankenwagens oder eines Pkw ein.

Zur Erprobung einer Notfallsituation sendete das Testfahrzeug den Ampelanlagen ein Signal, damit diese ihr Licht auf Grün stellen. Sobald das Fahrzeug die Kreuzung passiert hatte, kehrte die Ampel in den Standardbetrieb zurück.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Kompendium 2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Im privaten Anwendungsfall erhält das Fahrzeug Informationen über die aktuellen sowie zukünftigen Zustände und Schaltzeiten der Ampeln. Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage von Ford passt dann die Geschwindigkeit des Fahrzeugs an, um einen insgesamt möglichst günstigen Verkehrsfluss sicherzustellen.

Fährt das Fahrzeug auf eine rote Ampel zu, so kann eine frühzeitige Reduktion der Geschwindigkeit von beispielsweise 50 km/h auf 30 km/h dafür sorgen, dass eine Ankunft erst dann erfolgt, wenn die Ampel wieder auf grün geschaltet hat. Auf diese Weise könnte die Technologie dazu beitragen, die Notwendigkeit plötzlicher Bremsmanöver und tatsächliche Standzeiten vor Ampeln zu verringern und den Verkehrsfluss zu verbessern.

Wird eine Ampel rot, so weiß das Fahrzeug bereits darüber Bescheid und kann bei einem unausweichlichen Halt die Geschwindigkeit frühzeitig und sanft reduzieren, starke Bremsmanöver vermeiden und die Staugefahr dadurch minimieren.

„Dank modernder Mobilfunktechnologie macht der Echtzeit-Datenaustausch zwischen Personenkraftwagen, Einsatzfahrzeugen und Ampeln den Straßenverkehr sicherer und effizienter“, sagte Michael Reinartz, Director Consumer Services and Innovation, Vodafone Deutschland. „Eine intelligente Ampelsteuerung hilft Leben zu retten, wenn jede Sekunde zählt, und reduziert darüber hinaus das Stauaufkommen sowie auch CO2-Emissionen“.

ACCorD – das Forschungsprojekt für neue Mobilität im Raum Aachen/Düsseldorf

Ford-Ingenieure testeten das intelligente Ampelsystem im Rahmen des Projekts „Korridor für neue Mobilität Aachen - Düsseldorf“ (ACCorD), das vom Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr gefördert und von der RWTH Aachen, Vodafone, dem Landesbetrieb Straßenbau NRW und der Stadt Aachen unterstützt wurde. Die Dauer des Forschungsprojekts erstreckte sich von Januar 2020 bis März dieses Jahres.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Kompendium 2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Innovation&Technik

AVILOO hebt Batteriediagnose für EV und Plug-in Hybride mit umfassendem Batterie-Zertifikat auf ein neues Niveau

<p>AVILOO, einer der führenden Anbieter unabhängiger Batterietests zur Bestimmung des Gesundheitszustands von Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeugen mit Sitz in Österreich, gibt einen weiteren Schritt zu noch mehr Transparenz, Sicherheit und Klarheit am Markt für gebrauchte Elektrofahrzeuge bekannt. Mit dem unabhängigen Batteriezertifikat und dem AVILOO Certified-Gütesiegel profitieren Kunden ab 23. Juni von einer noch umfangreicheren Batteriediagnose, die sich damit auch noch deutlicher von am Markt erhältlichen Auslese-Verfahren unterscheidet.</p>

Innovation&Technik

Zweites Leben für die Hochvoltbatterien des Nissan LEAF: Energiespeicher am größten Flughafen Italiens

<p>Mit ausgedienten Hochvoltbatterien des vollelektrischen Nissan LEAF entsteht derzeit ein hochmodernes Energiespeichersystem am Flughafen Fiumicino in Rom – Italiens größtem internationalen Verkehrsknotenpunkt.</p>

Innovation&Technik

Qualität und Quantität gehen Hand in Hand: Auslastung und Größe des EnBW HyperNetzes wachsen

<p>Die EnBW hat kürzlich ihren 50. überdachten Schnellladepark in Betrieb genommen und die Marke von 7.000 eigenen Schnellladepunkten in Deutschland überschritten. Diese Erfolge belegen ihre führende Rolle im Bereich Schnellladen und die Funktionsfähigkeit des Marktes, trotz zuletzt kritischer medialer Stimmen zu den Auslastungszahlen. Für die EnBW waren diese Zahlen keine Überraschung: „Wir sehen an unserer Ladeinfrastruktur regionale Unterschiede, aber insgesamt eine steigende Auslastung“, erklärt Volker Rimpler, CTO der EnBW mobility+.</p>

Innovation&Technik

Weltweit erster multi-adaptiver Sicherheitsgurt debütiert im neuen Volvo EX60

<p>Volvo Cars treibt die automobile Sicherheit weiter voran: Der schwedische Premium-Automobilhersteller hat jetzt den weltweit ersten multi-adaptiven Sicherheitsgurt vorgestellt. Mithilfe von Echtzeitdaten aus verschiedenen Fahrzeugsensoren passt sich der Gurt an unterschiedliche Insassen und Verkehrssituationen an – und hebt so den Schutz für die Passagiere auf die nächste Stufe. Die fortschrittliche Technik kommt 2026 erstmals im neuen vollelektrischen Premium-Mittelklasse-SUV Volvo EX60 zum Einsatz.</p>

Innovation&Technik

Digitalisierung im Fokus: BMW Group stärkt Produktionslogistik und Finanzprozesse mit moderner SAP-Architektur

<p>Die BMW Group erzielt durch die Einführung wegweisender SAP-Anwendungen entscheidende Fortschritte bei der Digitalisierung. Die erfolgreichen Projekte in Produktionslogistik und Finanzwesen bilden wichtige Meilensteine für den konzernweiten Aufbau einer neuen, cloudbasierten IT-Architektur. Als Greenfield-Projekte wurden diese Lösungen von Grund auf neu entwickelt und werden schrittweise weltweit ausgerollt.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Volkswagen Leasing etabliert zertifizierten Rückgabeprozess

<p> <strong>Die LeasingR&uuml;cknahme Online: Fair von Anfang an&nbsp;</strong></p> <p> &nbsp;</p> <p> <strong>Mit der Einf&uuml;hrung der LeasingR&uuml;cknahme Online&nbsp;</strong><strong>setzt die Volkswagen Leasing GmbH ihren Innovationskurs fort. Das System&nbsp;</strong><strong>vereinfacht und beschleunigt den Leasing-R&uuml;ckgabeprozess sp&uuml;rbar. Kunden und&nbsp;</strong><strong>H&auml;ndler profitieren von Online-System-Prozessen und maximaler Transparenz. &nbsp;</strong></p> <p> &bdquo;Durch die LeasingR&uuml;cknahme Online schaffen wir neue Standards am Markt, mit&nbsp;l&uuml;ckenloser Transparenz, klaren Richtlinien und einer schnellen Abwicklung&ldquo;, betont Gerhard&nbsp;K&uuml;nne, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Volkswagen Leasing GmbH. Das webbasierte System steht&nbsp;allen H&auml;ndlern &uuml;ber ein gemeinsames Serviceportal zur Verf&uuml;gung. Auf Basis des bereits&nbsp;etablierten bebilderten Schadenkatalogs kann der H&auml;ndler gemeinsam mit dem Kunden,&nbsp;zum Beispiel mittels iPad, den Fahrzeugzustand aufnehmen &ndash; zusammen mit digitalen&nbsp;Fotoaufnahmen. Ebenso ist es m&ouml;glich, ein Sachverst&auml;ndigen-Gutachten in&nbsp;LeasingR&uuml;cknahme Online einzuf&uuml;gen und ohne Zeitverlust praktisch online an die&nbsp;Volkswagen Leasing zu senden. &bdquo;Schnell, direkt und transparent &ndash; das sind die Kernvorteile&nbsp;f&uuml;r den Kunden &ndash; keine zus&auml;tzlichen Unsicherheiten oder Risiken durch irgendwelche&nbsp;Standzeiten oder Transporte w&auml;hrend des R&uuml;cknahmeprozesses&ldquo;, lautet das Res&uuml;mee von&nbsp;Gerhard K&uuml;nne zur LeasingR&uuml;cknahme Online.&nbsp;</p> <p> Besonders innovativ: Eigens im Zuge der LeasingR&uuml;cknahme Online stellt die Volkswagen&nbsp;Leasing GmbH dem Handel alternativ eine exklusive iPad-Applikation zur Verf&uuml;gung. Das&nbsp;Programm erm&ouml;glicht die zeit- und ortsunabh&auml;ngige Abwicklung des gesamten Prozesses.&nbsp;Der Clou: Durch den Einsatz des iPads kann der R&uuml;ckgabeprozess sogar problemlos direkt&nbsp;beim Kunden durchgef&uuml;hrt werden.&nbsp;</p> <p> Das unabh&auml;ngige Pr&uuml;finstitut Dekra hat das neue System bereits zertifiziert und damit den&nbsp;hohen Qualit&auml;tsstandard offiziell best&auml;tigt. &bdquo;Die Zertifizierung durch eine renommierte&nbsp;Institution wie die Dekra ist uns extrem wichtig &ndash; das zeigt, dass sich der Kunde zu 100&nbsp;Prozent auf die LeasingR&uuml;cknahme Online verlassen kann und wir unseren Flottenkunden&nbsp;bei einem derart sensiblen Thema gr&ouml;&szlig;tm&ouml;gliche Sicherheit bieten&ldquo;, erkl&auml;rt Gerhard K&uuml;nne,&nbsp;Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Volkswagen Leasing GmbH.&nbsp;</p>

Home

VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam

<p> Der Vorstand des Verbands der&nbsp;markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften wurde geschlossen im&nbsp;Amt best&auml;tigt. Michael Velte (Deutsche Leasing Fleet) wurde als&nbsp;Vorstandsvorsitzender wiedergew&auml;hlt, Karsten R&ouml;sel von ALD Automotive&nbsp;zeichnet wieder als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Dieter Jacobs&nbsp;(LeasePlan Deutschland GmbH) als Vorstandsmitglied.&nbsp;</p> <p> Der Vorstand wurde f&uuml;r seine Erfolge gew&uuml;rdigt und damit beauftragt, den eingeschlagenen&nbsp;Kurs fortf&uuml;hren. Der nun in die zweite Amtszeit kommende Dieter Jacobs, VMF-&nbsp;Vorstandsmitglied und Gesch&auml;ftsleitung Fuhrparkmanagement der Lease Plan Deutschland,&nbsp;betont: &bdquo;Ich freue mich &uuml;ber diesen Vertrauensbeweis der Verbandskollegen. Wir werden uns&nbsp;weiter mit Nachdruck den Standards f&uuml;r die Branche widmen. Diese Qualit&auml;tsinitiativen sind&nbsp;f&uuml;r jeden im Fuhrparksektor wichtig. In den vergangenen Jahren waren wir oft Vorreiter,&nbsp;dieser Rolle wollen wir weiter gerecht werden.&ldquo;&nbsp;</p> <p> An Branchenstandards, die vieles gekl&auml;rt und fairer gemacht haben, hat der VMF bereits in&nbsp;der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet. Mit VMF Service Plus &ndash; dem automatisierten, voll&nbsp;elektronisch abgewickelten Managementprozess f&uuml;r Wartung &amp; Inspektion &ndash; geht der&nbsp;Verband der markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften bereits den n&auml;chsten&nbsp;Schritt in diese Richtung. &bdquo;Mit VMF Service Plus sind wir dabei, einen innovativen Prozess auf&nbsp;den Markt zu bringen, f&uuml;r den wir in den n&auml;chsten Jahren m&ouml;glichst viele Werkstattpartner&nbsp;gewinnen wollen &ndash; und damit werden wir zur allt&auml;glichen Arbeitserleichterung beitragen&ldquo;,&nbsp;r&auml;umt Velte &ndash; alter und neuer Vorstandsvorsitzender des VMF und Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der&nbsp;Deutschen Leasing Fleet &ndash; ein. &bdquo;Ich freue mich darauf in den n&auml;chsten zwei Jahren mit&nbsp;meinen Vorstandskollegen weiterzuarbeiten. Wir sind auf dem richtigen Weg.&ldquo; &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>