HD-Karten für autonome Fahrzeuge via 5G
<p>Um autonome Fahrzeuge möglichst sicher zu steuern, braucht es neben der Sensorik des Fahrzeuges auch hochauflösendes (HD-)Kartenmaterial zur Navigation in Echtzeit - auch über Landesgrenzen hinweg. Ericsson und Volvo Cars haben nun erste erfolgreiche Tests zur Erstellung von HD-Karten via 5G zwischen zwei nationalen 5G-Netzen durchgeführt.</p>
Der Praxistest auf der AstaZero-Teststrecke in Schweden ist Teil des von der EU geförderten Projekts 5GCroCo - eine Initiative, die groß angelegte Tests mit vernetzten Fahrzeugen entlang eines 5G-Korridors zwischen Metz in Frankreich, Merzig in Deutschland und Luxemburg vorbereitet.
Die AstaZero-Streckentests haben ergeben, dass eine nahtlose Servicekontinuität in 5G-Netzen über Grenzen hinweg gewährleistet werden kann - eine gute Nachricht, denn grenzüberschreitende Datenübergaben sind unerlässlich, um kontinuierliche Fahrerlebnisse zwischen nationalen Netzen zu ermöglichen, wenn vernetzte und autonome Fahrzeuge von einem Land ins andere fahren.
Das Überqueren von Grenzen mit dem Auto ist oft Teil einer längeren Reise und lange Fahrten sind einer der Umstände, unter denen qualitativ hochwertige Karten am meisten geschätzt werden. Der Ericsson-/Volvo-Versuch nutzte 5G-Konnektivität, um sicherzustellen, dass die Karten ständig mit den neuesten Echtzeitinformationen aktualisiert werden, um zukünftige autonome Fahrvorgänge und ein Verständnis der Umgebung außerhalb der Reichweite des Fahrzeugs und seiner Sensoren zu ermöglichen.
Im Rahmen des Tests stellte Ericsson ein 5G-Mobilfunknetz bereit, während zwei Volvo-Fahrzeuge eine HD-Karte der vorausliegenden Strecke empfingen. Durch die kontinuierliche Aktualisierung der Karten mit Informationen aus den Sensormessungen können vernetzte Autos vorausliegende Fahrspuren erkennen und voneinander unterscheiden.
Allerdings können selbst regelmäßig aktualisierte HD-Karten veraltete Informationen enthalten. In solchen Fällen senden die Fahrzeuge auch Echtzeit-Updates an die Mobile Edge Cloud, wodurch die nachfolgenden Fahrzeuge relevante Updates aus der Cloud beziehen können.

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Die HD-Kartenapp, die von Volvo Cars zur Verfügung gestellt wurde, erfasste Informationen über die Grenzen von Geradeaus- und Abbiegespuren, so dass die Autos verschiedene Situationen besser erkennen konnten.
Diese Funktionalität wurde durch das Cooperative Connected and Automated Mobility - kurz CCAM - Ökosystem ermöglicht, das es autonomen und vernetzten Autos erlaubt, sich wie intelligente Cluster statt wie einzelne Einheiten zu verhalten.
Mikael Prytz, Research Director, Ericsson Area Networks sagt: "Die gemeinsame Nutzung einer kontinuierlich aktualisierten Karte mit anderen Fahrzeugen ist eine latenzabhängige Aufgabe und erfordert eine hohe Netzwerkleistung innerhalb und über mehrere Netzwerke hinweg. Beim Test auf der AstaZero-Strecke konnten wir diese Herausforderung mit vielversprechenden Ergebnissen meistern. Wir freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit mit Volvo Cars fortzusetzen, um die Netzwerkmobilität von autonomen und vernetzten Autos zu erweitern."

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Volkswagen Leasing etabliert zertifizierten Rückgabeprozess
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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