Kai Ostermann als BDL-Präsident bestätigt
<p>Kai Ostermann (Deutsche Leasing AG) ist heute als Präsident des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL) wiedergewählt worden. Die 40. Mitgliederversammlung bestätigte auch die beiden Vizepräsidenten Jochen Jehmlich (GEFA Bank GmbH) und Thomas Kolvenbach (COMCO Leasing GmbH).</p>
„Die Leasing-Wirtschaft ist robust und verhältnismäßig stabil durch die Corona-Krise gekommen“, blickte der Präsident, der seit 2017 an der Spitze des Verbandes steht, auf die vergangenen 15 Monate zurück. Es sei der Innovationskraft des deutschen Mittelstandes zuzuschreiben, dass viele Unternehmer im Lockdown kreativ neue Geschäftsideen entwickelten, um ihren Weg aus der Krise zu finden. Die Leasing-Gesellschaften begleiteten sie dabei, ermöglichten Stundungen von Leasing-Raten und unterstützten ihre Kunden, resilienter neu zu starten. Über Sale-and-lease-back (SLB) konnten Leasing-Gesellschaften mittelständischen Unternehmen auch neue Liquidität verschaffen. 2020 wurden 8 Prozent mehr SLB-Verträge abgeschlossen als im Vorjahr. Dennoch konnte sich auch die Leasing-Wirtschaft der verminderten wirtschaftlichen Aktivität im vergangenen Jahr nicht entziehen. Viele Unternehmen legten ihre Investitionspläne auf Eis. Entsprechend brachen die gesamtwirtschaftlichen Ausrüstungsinvestitionen im vergangenen Jahr um über 11 Prozent ein. Das Neugeschäft Mobilien-Leasing in Deutschland ging um 8,5 Prozent zurück.
Investitionsmotor für den Aufbruch der Wirtschaft
Auf das zweite Halbjahr blickt die Leasing-Branche optimistisch. „Mit zunehmendem Impfschutz und fallenden Inzidenzzahlen steht einer kräftigen Ausweitung der Wirtschaftsaktivitäten nichts mehr im Wege“, erklärte Ostermann. Leasing unterstütze den Aufbruch der Wirtschaft und die Realisierung aufgeschobener Investitionen ideal, denn die Investitionsform schont die Liquidität und vermeidet eine weitere Verschuldung nach krisenbedingten Kreditaufnahmen.
Staatliche Absicherung von KMU-Investitionen
Liquiditätsengpässe und der Eigenkapitalrückgang stellen weiterhin die größten Investitionshürden für Unternehmen dar. Der BDL setzt sich daher bei der Politik für die staatliche Absicherung von Leasing-Investitionen mittels KfW-Globaldarlehen ein. Diese Initiative wird bereits von einer Reihe von Wirtschaftsverbänden unterstützt, darunter der Handwerksverband ZDH sowie die Automobil- und Baubranche. „Eine staatliche Absicherung von KMU-Investitionen ist ein hilfreiches Instrument, Investitionen und damit den Aufschwung zu fördern“, appellierte der BDL-Präsident.

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Handlungsempfehlungen für die Politik
Die Corona-Krise hat der Digitalisierung zwar einen Schub verliehen, aber auch die Folgen lange aufgeschobener Investitionen zu Tage gefördert. „Die Investitionslücke, die schon vor der Pandemie bestand, hat sich vergrößert und muss geschlossen werden“, führte Ostermann auf der virtuellen Mitgliederversammlung aus. Damit die Unternehmen am Standort Deutschland in die Zukunft investieren, bedürfe es jedoch fördernder Rahmenbedingungen. Der BDL hat daher zur Bundestagswahl Handlungsempfehlungen für die Politik formuliert. Diese zeigen auf, wie der Mittelstand gestärkt, Innovationen und Investitionsvielfalt gefördert werden können und welches Steuerumfeld flankierend gebraucht wird.
Bürokratieabbau und KMU-Förderung
Eine zentrale Forderung des BDL-Positionspapiers ist es, die Unternehmen – vor allem des Mittelstandes – weniger zu belasten und überbordende Bürokratie abzubauen. Gesetze und Regelungen sollen nach einem one in/one out-Prinzip erlassen werden. „Bei allen Gesetzesinitiativen gilt es zudem, die Folgen für KMU abzuschätzen. Denn das deutsche Wirtschaftsmodell fußt auf dem Mittelstand und seiner ausgeprägten Vielfalt. Diese gilt es zu bewahren.“ Maßnahmen im Sinne eines one size fits all-Ansatzes bedrohten dagegen die Vielfalt. „Die Gleichbehandlung ungleicher Unternehmen verhindert Innovationen und begünstigt die Konsolidierung von kleinen und mittleren Unternehmen“, kritisierte der BDL-Präsident.
Angemessene Leasing-Regulierung
Dies gelte auch für die Leasing-Wirtschaft. Der starke Regulierungsdruck, der auf der mittelständischen Branche lastet, stelle nach wie vor ein erhebliches Hindernis dar. „Leasing-Gesellschaften dürfen nicht mit Banken-Maßstäben gemessen werden. Sie sind weniger komplex und tragen ein deutlich geringeres Risiko. Daher bedarf es Proportionalität und mehr Differenzierung,“ forderte Ostermann.
Vorstand des BDL
Der BDL vertritt die Leasing-Wirtschaft in Deutschland. Seine rund 150 Mitglieder repräsentieren über 85 Prozent des deutschen Leasing-Marktvolumens. Die Mitglieder des BDL wählen alle drei Jahre den Verbandsvorstand. Neu im Vorstand sind Olaf Meyer (Siemens Finance & Leasing GmbH) und Andreas Werner (Merca Leasing GmbH & Co. KG). Bestätigt wurden die bisherigen Vorstände Maximilian Meggle (MMV Leasing GmbH), Marion Schäfer (Miller Leasing Miete GmbH), Kerstin Scholz (VR Smart Finanz AG) und Marcus Schulz (Arval Deutschland GmbH). Nicht mehr zur Wiederwahl haben sich Michael Mohr (abcfinance GmbH) und Hubert Spechtenhauser (UniCredit Leasing GmbH) gestellt.
Die Leasing-Wirtschaft
Leasing gehört zu den führenden Investitionsformen des Mittelstands. Etwa drei Viertel aller Unternehmen in Deutschland entscheiden sich regelmäßig für Leasing, wenn sie in eine Maschine oder Anlage, in ein Fahrzeug oder in IT-Equipment investieren. Auch für Investitionen in umweltfreundliche Technologien und in Digitalisierung ist Leasing die erste Wahl, wenn nicht über den Cashflow finanziert wird. Derzeit sind Fahrzeuge, Maschinen, IT-Equipment und Software, Medizintechnik, Energieanlagen und andere Wirtschaftsgüter sowie Immobilien im Wert von über 200 Mrd. Euro in Deutschland verleast.

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Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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