Personelle Veränderungen im Vorstand der Renault Deutschland AG

<p>Mit Wirkung zum 1. Januar 2021 wird Lars Bialkowski neuer Vorstand Vertrieb der Renault Deutschland AG. Er steuert bislang als Geschäftsführer der Renault Retail Group (RRG) die Aktivitäten der Renault Niederlassungen auf dem deutschen Markt. Nachfolger von Lars Bialkowski als Geschäftsführer RRG wird Alexander Seidel, derzeit Regionaldirektor RRG.</p><p>&nbsp;</p>

Personelle Veränderungen im Vorstand der Renault Deutschland AG

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Personelle Veränderungen im Vorstand der Renault Deutschland AG

Christophe Mittelberger, aktuell Vorstand Vertrieb Renault Deutschland AG, wird als Pilot das Projekt einer künftigen Dacia Organisation in der Vertriebsregion D-A-CH steuern. In seiner neuen Funktion bleibt Christophe Mittelberger Mitglied des Vorstands der Renault Deutschland AG.

Neuer Vorstand Marketing Renault Deutschland AG und Direktor Marketing der Vertriebsregion D-A-CH wird Ralf Benecke, aktuell Vorstand Qualität und Kundenservice der Renault Deutschland AG und Direktor Qualität und Kundenservice der Vertriebsregion D-A-CH. Ralf Benecke folgt auf Frank Niewöhner, dessen zukünftige Aufgaben zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben werden.

Den Bereich Qualität und Kundenservice leitet kommissarisch Oliver Schieritz, Direktor Aftersales Renault Deutschland AG und Vertriebsregion DACH Aftersales.

  • Lars Bialkowski (49), geboren am 27. August 1971 in Bielefeld, studierte Betriebswirtschaft an der Universität Tübingen. Seine berufliche Laufbahn startete er als Trainee bei der Schwabengarage AG. Anschließend wechselte er im Jahr 2001 zur Ford Werke AG und arbeitete dort als Betriebs- und Prozessberater Ford Händlernetz. 2004 erfolgte der Wechsel zu Toyota Deutschland, wo Bialkowski verschiedene Führungsaufgaben in den Bereichen Händlerentwicklung und Vertrieb übernahm. In den Jahren 2009 bis 2013 war er als Branch Manager Strategie und Händlernetz der John Deere & Company tätig. Im November 2013 übernahm Bialkowski die Position des Direktors Vertrieb und Netzqualität (Vertriebsregion D-A-CH) der Nissan Center Europe GmbH, bevor er im Oktober 2016 zum Geschäftsführer Nissan Österreich ernannt wurde. Seit Juli 2018 steuert Bialkowski als Geschäftsführer der Renault Retail Group Deutschland die Aktivitäten der deutschen Renault Niederlassungen. Zum 1. Januar 2021 wird Lars Bialkowski Vorstand Vertrieb der Renault Deutschland AG.
  • Ralf Benecke (41), geboren am 18. Mai 1979 in Bremen, studierte Wirtschaftsingenieurwesen an den Universitäten Braunschweig und Compiègne (Frankreich). Nach Abschluss seines Studiums mit deutsch-französischem Doppeldiplom begann Benecke 2007 als Trainee bei der Renault Deutschland AG. Nach Stationen in den Bereichen Technik, Produktmarketing und Vertriebsaußendienst wurde er Ende 2014 Abteilungsleiter Strategische Projekte. Ab Juli 2016 übernahm Ralf Benecke die Aufgaben als Direktor Marketing der RCI Banque Deutschland in Neuss. Zum 1. April 2018 folgte die Berufung zum Direktor Kunde der Renault Deutschland AG. Ab Dezember 2019 zeichnete er als Vorstand Qualität und Kundenservice der Renault Deutschland AG für alle Technik- und Trainings-Themen und den Kundenservice verantwortlich. Zum 01. Januar 2021 wird Ralf Benecke Vorstand Marketing der Renault Deutschland AG und Direktor Marketing der Vertriebsregion D-A-CH.
  • Christophe Mittelberger (54), geboren am 12. Dezember 1965 in Creutzwald, Frankreich, studierte am Deutsch-Französischen Hochschulinstitut (DFHI) und begann seine berufliche Laufbahn bei der Industrie- und Handelskammer in Metz. 1994 folgte der Wechsel zu Renault Deutschland: Nach Aufgaben im Produktmarketing arbeitete er anschließend im Vertriebsaußendienst. 2000 übernahm Mittelberger die Funktion des Verkaufsdirektors der Sodicam GmbH (Teilegesellschaft der Renault Deutschland AG), bevor er 2004 regionaler Vertriebsdirektor in der Region Mannheim wurde. Ab März 2006 wechselte Mittelberger als Direktor Kundendienst zur Renault Nissan Österreich GmbH. Die Ernennung zum Vorstand Qualität und Kundendienst der Renault Deutschland AG erfolgte im Mai 2008. Im Mai 2012 übernahm Mittelberger die Position des Direktors Qualität und Kundendienst in der Europadirektion bei Renault SA in Paris. Ab März 2013 zeichnete Mittelberger als Direktor Kunde und Netzperformance für die wichtigsten neun europäischen Märkte der Renault S.A. verantwortlich. Im Februar 2014 wurde Christophe Mittelberger Vorstand Vertrieb der Renault Deutschland AG. Ab dem 1. Januar 2021 wird er im Rang eines Vorstandsmitglieds der Renault Deutschland AG als Pilot das Projekt einer künftigen Dacia Organisation in der Vertriebsregion D-A-CH steuern.
  • Frank Niewöhner (47), Vorstand Marketing, geboren am 7. Dezember 1972 in Wuppertal, studierte Maschinenbau an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen mit Abschluss Diplom-Ingenieur. Im Anschluss folgten ein Postgraduate Managementprogramm am Collège des Ingénieurs Paris sowie später das Studium zum „Master of Business Administration” an der Warwick Business School. Niewöhner war 1998/99 als Management Consultant für Renault SA in Paris tätig. 1999 folgte der Wechsel zu Ford, wo Niewöhner ab 1999 Positionen in den Bereichen Marke und Kommunikation sowie European Sales Operations bekleidete. 2005 wechselte er als Direktor Marketing zur Ford Motor Company nach Zürich und kehrte 2008 zu den Kölner Ford-Werken zurück. Dort war er tätig als Leiter Strategie & Geschäftsplanung, Leiter der Verkaufsregion Nord sowie zuletzt Leiter Marketingkommunikation. Seit dem 1. Juli 2016 ist Frank Niewöhner Vorstand Marketing der Renault Deutschland AG.
  • Oliver Schieritz (46), geboren am 06. Juni 1974 in Langen (Kreis Offenbach), schloss sein Wirtschaftsstudium an der Universität Tübingen mit dem Master of Business Studies ab. Seine berufliche Laufbahn startete im Oktober 2003 bei einem Consultingunternehmen in Tübingen. Im September 2004 erfolgte der Wechsel zur Renault Deutschland AG in Brühl als Operations Controller im Flottenbereich, bevor er 2007 für die folgenden drei Jahre als Business Manager im Außendienst verantwortlich war. Ende 2010 übernahm Oliver Schieritz die Stelle des Abteilungsleiters Vertriebsorganisation in der Vertriebsdirektion Süd und wechselte 2013 als Vertriebsdirektor der damaligen Vertriebsorganisation Ost nach Berlin. Ab Oktober 2017 war er als Country Operations Director bei der Renault Österreich GmbH tätig. Seit dem 01. Januar 2020 leitet er als Mitglied im Direktionskomitee der Renault Deutschland AG die Direktion Aftersales. Zusätzlich leitet er kommissarisch ab dem 1. Januar 2021 die Direktion Qualität und Kundenservice Renault Deutschland AG.
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Weniger ist manchmal mehr

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/astra.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mit dem neuen Astra GTC installiert Opel wieder eine richtig h&uuml;bsche Offerte f&uuml;r designorientierte Kunden mit sportlicher Ader. Flottenmanagement war bereits mit der starken Dieselversion des im Vergleich zur Limousine sanft weiterentwickelten Coup&eacute;s unterwegs.</strong></p> <p> Wer den Astra GTC einfach nur als schn&ouml;de Variante des Opel-Kompaktkl&auml;sslers bezeichnet, k&ouml;nnte schiefe Blicke aus Richtung Entwicklungsteam ernten &ndash; das n&auml;mlich sieht den schicken Zweit&uuml;rer sehr wohl als eigenst&auml;ndiges Modell an. Es gibt in der Tat Hinweise, die eine solche Aussage bekr&auml;ftigen: Kein Karosserieteil wurde &uuml;bernommen, der Radstand f&auml;llt geringf&uuml;gig l&auml;nger aus, w&auml;hrend die Spur wuchs und das gesamte Fahrzeug 15 Millimeter tiefer liegt. Der GTC ist ein Hingucker mit seiner muskul&ouml;sen Formensprache und den schneidigen Scheinwerfern. Dazu passt der 165 PS starke Spitzen-Selbstz&uuml;nder ganz gut; das Triebwerk l&auml;uft kultiviert, geht als sparsam und gleicherma&szlig;en kr&auml;ftig durch.</p> <p> Opels Fahrwerkspezialisten gelang au&szlig;erdem ein hervorragender Kompromiss zwischen dynamischer und dennoch kommoder Ausrichtung. Auf kurvigen Landstra&szlig;en f&uuml;hlt sich der quirlige Fronttriebler zu Hause, ohne seine Passagiere &uuml;ber Geb&uuml;hr durchzur&uuml;tteln: So gekonnt der R&uuml;sselsheimer um die Ecken wetzt, so genial pariert er auch aggressive Querfugen und scheint sie einfach wegzul&auml;cheln. Das Interieur entspricht der markentypischen Architektur mit vielen Tasten, aber dennoch intuitiver Bedienung; dar&uuml;ber hinaus kann sich die Verarbeitungsqualit&auml;t sehen lassen. Ab 21.054 Euro netto gibt es den Top-Diesel &ndash; an Bord findet der Interessent stets Antiblockiersystem, die volle Airbagausr&uuml;stung, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Radio, elektronisches Stabilit&auml;tsprogramm sowie Zentralverriegelung inklusive Funkfernbedienung. Ein Muss sind Bluetooth-Freisprechanlage und die Bildschirmnavigation: Beide zusammen kosten netto rund 1.000 Euro.</p>

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Erweitertes Serminarangebot

<p> Die Akademie des Gesch&auml;ftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot f&uuml;r Mitarbeiter von Anbietern im Gesch&auml;ftsreisemarkt. Zus&auml;tzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare f&uuml;r Leistungsanbieter zur Angebotspalette geh&ouml;ren, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verk&auml;ufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Gesch&auml;ftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verst&auml;ndnis zwischen Eink&auml;ufern und Verk&auml;ufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu k&ouml;nnen, so Volker Huber, zust&auml;ndig f&uuml;r Aus- und Weiterbildung im VDR-Pr&auml;sidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality an. Dirk B&auml;cker, Vice President Global Sales &amp; Operations des IFH&reg; Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen &Uuml;bungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverk&auml;ufer so ein Gef&uuml;hl daf&uuml;r zu vermitteln, was der Eink&auml;ufer / Travel Manager ben&ouml;tigt. Die weiteren Seminare nennen sich &bdquo;Einf&uuml;hrung in das Business Travel Management f&uuml;r Sales und Key Account Manager&ldquo;, &bdquo;Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen&ldquo; sowie &bdquo;Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellm&auml;rkten und Vertriebskan&auml;len&ldquo;. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort m&ouml;glich, Infos unter vdr-akademie.de.&nbsp;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>