Leasing-Wirtschaft bleibt Investitionsmotor
In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten finanzierte die Leasing-Branche 2024 in Deutschland für 80,4 Milliarden Euro Investitionen in Maschinen, Fahrzeuge, IT-Equipment, erneuerbare Energieanlagen und andere Wirtschaftsgüter. "Leasing bleibt ein verlässlicher Investitionsmotor für Unternehmen und stützt den Wirtschaftsstandort. Wenn Unternehmen derzeit überhaupt investieren, greifen sie häufig auf Leasing zurück", erklärt Kai Ostermann, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL).
Das Neugeschäftsvolumen Leasing und Mietkauf, basierend auf einer Hochrechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln, ist im Vergleich zum Vorjahr um 4,4 Prozent gesunken. Jedoch war das Vergleichsjahr 2023 durch Sonderentwicklungen geprägt - insbesondere durch Nachholeffekte im Pkw-Sektor nach Lieferengpässen sowie durch ein außergewöhnlich hohes Volumen bei Big Ticket-Geschäften. "Bereinigt um diese Faktoren ist das Neugeschäft in etwa stabil geblieben", ordnet Ostermann den Rückgang ein. Ebenfalls stabil geblieben ist der Leasing-Anteil an den gesamtwirtschaftlichen Ausrüstungsinvestitionen mit 26,1 Prozent (2023: 26,2 Prozent). Über ein Viertel aller gesamtwirtschaftlichen Investitionen in Maschinen, Fahrzeuge, Betriebs- und Geschäftsausstattung wird mittels Leasing realisiert.
Leasing als Hebel für Elektromobilität stärker nutzen
"Leasing ist damit ein zentraler Investitionstreiber in der Wirtschaft, auch für Investitionen in die Transformation", erklärt Ostermann. Besonders deutlich zeigt sich dies im Bereich der Elektromobilität: 56 Prozent der 2024 neu zugelassenen rein batteriebetriebenen Pkw waren geleast. Während im vergangenen Jahr die Zulassungszahlen für Elektroautos um 27,4 Prozent (Kraftfahrtbundeamt) zurückgingen, blieb die Anzahl der Leasing-Verträge für diese Fahrzeuge konstant (+0,3 Prozent). "Planbare Kosten, Flexibilität und Risikominimierung machen Leasing zur bevorzugten Finanzierungsform bei innovativen Technologien", führt der BDL-Präsident aus. Um die Elektromobilität weiter voranzubringen, müsse die Politik Leasing als Hebel stärker nutzen.
"Der Markt kann angekurbelt werden, wenn der Fokus auf Unternehmensflotten liegt. Diese machen rund zwei Drittel der Neuzulassungen aus", erläutert Dr. Claudia Conen, Hauptgeschäftsführerin des BDL. Steuerliche Anreize für gewerbliche Leasing-Fahrzeuge - etwa die 1,5-fache Anrechnung der Leasing-Rate als Betriebsausgabe - seien eine einfache und wirksame Förderung. Zudem profitiert der Gebrauchtwagenmarkt von Leasing-Rückläufern, was wiederum Privatkunden zugutekommt.
"Privatkunden achten stärker auf den Preis, und ein stabiler Gebrauchtwagenmarkt sowie die Höhe der Leasing-Raten spielen eine wesentliche Rolle bei der Entscheidung für ein Elektroauto", berichtet Conen. Diskutierte Investitionsanreize wie Leasing-Prämien sollten direkt beim Vertragsabschluss ansetzen.

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"Entscheidend ist, dass Fördermaßnahmen die Finanzierungsvielfalt des Marktes, inklusive Leasing, einbinden. Die Förderprogramme sollten daher dem Nutzungs- statt dem Eigentumsprinzips folgen", fordert die Hauptgeschäftsführerin. Zudem sollte das Risiko angemessen zwischen Nutzer und Eigentümer verteilt sein.
Entwicklung der Objektgruppen 2024
Stärkstes Segment des Leasing-Marktes ist das Fahrzeugleasing, das zwei Drittel des Neugeschäfts ausmacht. Das Neugeschäftsvolumen mit Pkw und Kombi ging um 2,0 Prozent zurück. Gleichzeitig stieg die Anzahl der Pkw-Leasing-Verträge um 4,5 Prozent. Damit baute Leasing seinen Marktanteil an den Neuzulassungen auf 48,4 Prozent (2023: 46,7 Prozent) aus. "Die Differenz zwischen Verträgen und Neugeschäftsvolumen deutet auf höhere Rabatte hin", erläutert Conen.
Um 1,2 Prozent steigerte sich das Neugeschäftsvolumen im zweitstärksten Leasing-Segment Busse, Lkw, Hänger und Transporter. Auch die Sektoren Agrartechnik (+7,4 Prozent) und Medizintechnik (+1,3 Prozent) wuchsen im vergangenen Jahr. Besonders dynamisch entwickelten sich die Investitionen in erneuerbare Energieanlagen. Die Leasing-Finanzierungen für regenerative Energieanlagen - vor allem Photovoltaik - verzeichneten ein Plus von 23,0 Prozent. Erstmals überschritt das Leasing-Volumen in diesem Bereich die Marke von 1 Milliarde Euro.
Das Neugeschäft mit Fahrrädern und E-Rollern ging nach rasanten Wachstumsjahren zum ersten Mal zurück (-4,1 Prozent).Nach dem Boom in den Corona-Jahren stockte der Absatz von E-Bikes erstmalig. Hohe Lagerbestände sorgten für Rabatte. "Dienstrad-Leasing bleibt jedoch ein zentraler Treiber für den Fahrradmarkt", führt Conen aus.
Die konjunkturell herausfordernde Lage spiegelte sich besonders in drei Leasing-Segmenten wider: Das Leasing-Neugeschäft mit Produktionsmaschinen sank im vergangenen Jahrum 7,1 Prozent. Die Auftragsbilanz des Maschinen- und Anlagenbaus verzeichnete laut Branchenverbandes VDMA sogar ein Minus von 13 Prozent im Inland. Das Leasing mit Baumaschinen ging um 6,2 Prozent zurück. "Die Baubranche befindet sich seit drei Jahren in einer Rezession und die Investitionen sind entsprechend rückläufig", erklärt Conen.
Ebenfalls negativ entwickelte sich das Neugeschäft mit IT, Software und Cloud-Anwendungen (-7,7 Prozent). "Gerade IT-Investitionen sind mit Blick auf die notwendige Digitalisierung von großer Bedeutung und bleiben ein Zukunftsfeld für Leasing-Lösungen", erläutert die BDL-Hauptgeschäftsführerin.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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