Neues SUV-Trio komplett: Opel mit neuem Grandland, Frontera und Mokka auf der Brüssel Motor Show 2025
Das neue Opel-SUV-Trio ist komplett. Opel präsentiert auf der 101. Ausgabe der Brüssel Motor Show vom 10. bis 19. Januar 2025 erstmals die komplett neuen Opel Grandland und Frontera sowie den neuen Opel Mokka gemeinsam in Belgien. Dabei unterstreicht Opel seine Elektrostrategie, denn alle drei Newcomer am Stand 5.07 in Halle 5 der Brüssel Expo sind elektrifiziert – entweder vollelektrisch oder als Hybrid mit 48-Volt-Technologie. Darüber hinaus können die Besucher mit dem Corsa Electric, dem Astra Sports Tourer und dem Nutzfahrzeug-Allrounder Vivaro Electric die Opel-Bestseller unterschiedlichster Klassen an den Publikumstagen in Brüssel in Augenschein nehmen. Florian Huettl stellt am Freitag, 10. Januar, die elektrifizierten Neuheiten den Medien um 10:00 Uhr vor. Die Anwesenden dürfen gespannt sein, denn der Opel CEO hat eine weitere Überraschung für Elektro-Kunden im Gepäck, mit der Opel die Elektromobilität 2025 noch schneller und forcierter vorantreiben wird.
Neuer Opel Grandland: Visionäre Lösungen in Serie für eine nachhaltige Mobilität
Was Opel unter „German Energy“ versteht und wie sich die Marke die automobile Zukunft vorstellt, hat der Hersteller mit der aufsehenerregenden Studie Opel Experimental gezeigt. Der komplett neue, bereits bestellbare und in jeder Variante elektrifizierte Opel Grandland lässt viele visionäre Innovationen des Experimental schon heute Wirklichkeit werden. Das Spitzenmodell im SUV-Trio der deutschen Marke ist der erste Opel auf der für batterie-elektrische Fahrzeuge konzipierten STLA Medium-Plattform und bietet zahlreiche wegweisende Technologien, clevere Ausstattungen sowie nachhaltige Lösungen. Dabei glänzt der „Goldenes Lenkrad 2024“-Titelträger immer mit dem neuen 3D Vizor – je nach Ausstattung sogar erstmals mit beleuchtetem Opel-Blitz an der Front. In der Rückansicht trägt der Grandland dazu den durchgängig beleuchteten Opel-Schriftzug.
Im Cockpit blicken Grandland-Piloten auf zwei Widescreen-Displays. Zusammen mit dem optionalen Intelli-HUD (Head-up-Display) sorgen sie dafür, dass der Fahrer den Blick stets auf der Straße halten kann. Außerdem lässt sich je nach Variante der Pure Mode anwählen, der die angezeigten Inhalte bei Nacht oder hoher Geschwindigkeit auf ein nötiges Mindestmaß reduziert. Für puren und vor allem entspannten Fahrgenuss sorgen auch die von der Aktion Gesunder Rücken e.V. zertifizierten Ergonomie-Sitze mit individuell regulierbaren Seitenpolstern; das patentierte Intelli-Seat-Ergonomie-Feature ist bei allen Vordersitzen serienmäßig an Bord. Sicherheit und Komfort erhöhen Features wie das adaptive, blendfreie Intelli-Lux HD Licht mit mehr als 50.000 Elementen und die praktische Pixel-Box. Sie verfügt über eine beleuchtete, lichtdurchlässige Glasoberfläche, unter der sich das Smartphone induktiv laden lässt. Und mit einem Ladevolumen bis zu 1.645 Litern ist der neue Grandland auch für große Aufgaben und Urlaubsfahrten gerüstet.
Neuer Opel Frontera: Flexibler, erschwinglicher Alleskönner für bis zu Sieben
Mit seinem außergewöhnlichen Styling und seiner robusten Interpretation der Opel-Designphilosophie sticht auch der neue Frontera aus der Masse heraus. Unter der Karosserie bietet das 4,38 Meter lange, stets elektrifizierte SUV mit Platz für bis zu sieben Personen ein herausragendes Packaging zu einem vorbildlichen Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Die Reisetauglichkeit wird beim neuen Frontera großgeschrieben: Vorne können Fahrer und Beifahrer auf den neuen patentierten Intelli-Seats mit mittig verlaufender Vertiefung Platz nehmen. Im Heck können 460 Liter an Gepäck untergebracht werden; bei umgeklappten Sitzen sogar bis zu rund 1.600 Liter. Fahrer und Passagiere blicken auf ein Cockpit mit neu designtem Lenkrad und optional zwei 10 Zoll großen Widescreens. Dazu bietet der Frontera viele praktische Features bis hin zur Smartphone-Station. Flexibel, klar und modern gestaltet sowie mit vielen praktischen Lösungen wird der neue Opel Frontera so zum erschwinglichen und familienfreundlichen SUV.
Neuer Opel Mokka: Schärfer, moderner und mit Infotainment aus höheren Klassen
Auch der neue Opel Mokka ist schon jetzt bestellbar. Er macht das neue Opel-SUV-Trio und damit das jüngste SUV-Portfolio am Markt komplett. Der von Anfang an mutig und klar gestaltete Charaktertyp fährt von außen sanft geschärft mit neuem Opel-Blitz und weiteren optischen Akzenten vor. Die größte Veränderung findet sich im Innenraum. Hier erscheint das Cockpit nun noch klarer und greift die Opel Vizor-Grafik der Fahrzeugfront auf. Dazu kommen Fahrer und Passagiere in den Genuss der nächsten Infotainment-Generation.
Bereits standardmäßig bietet der weiterentwickelte Bestseller ein 10 Zoll großes digitales Fahrerinfodisplay und einen ebenso großen Farb-Touchscreen. Dieser lässt sich wie beim Smartphone per Widgets ganz einfach bedienen. In Kombination mit dem optionalen Navigationssystem reicht alternativ ein „Hey Opel“, um die natürliche Spracherkennung zu nutzen. Dieses lernt dank ChatGPT künftig mit und schlägt – gemäß den Gewohnheiten des verlinkten Fahrerprofils – Ziele und Zielführungen selbstständig vor. Karten-Updates werden over-the-air ins System geladen. Für beste Übersicht beim Rangieren in der Stadt sorgt auf Wunsch die neue 180-Grad-HD-Rückfahrkamera.
Allen drei Newcomern gemein: Grandland, Frontera und Mokka tragen dem „Greenovation“-Ansatz von Opel Rechnung. Sie fahren mit elektrifizierten Antrieben (batterie-elektrisch, als Hybride mit 48-Volt-Technologie und Grandland schon bald als Plug-in-Hybrid) vor. Dazu verzichten sie außen auf Chromapplikationen und verwenden im Interieur Stoffe und Materialien mit Recyclinganteil, so dass sie auch in dieser Hinsicht Ressourcen schonen.
Bestseller unterschiedlicher Klassen: Opel Corsa, Astra Sports Tourer und Vivaro
Darüber hinaus können die Besucher in Brüssel klassenübergreifend weitere Publikumslieblinge von Opel live unter die Lupe nehmen. Zu ihnen zählt der Kleinwagen-Bestseller Opel Corsa, der in den vergangenen Jahren in Deutschland stets an der Spitze seines Segments stand und sich mit seinen Qualitäten gerade auch als Corsa Electric für den lokal emissionsfreien mobilen Alltag empfiehlt.
Wer es für Arbeit und Familie etwas größer mag, fährt den Opel Astra Sports Tourer. Neben vielen Technologie- und Komfort-Highlights punktet der Kompaktklasse-Kombi insbesondere mit seinem flexiblen Platz. So lässt sich die Rücksitzlehne per Easy Fold-Funktion bedarfsgerecht im Verhältnis 40:20:40 umklappen. Das Kofferraumvolumen wächst damit von 597 auf bis zu 1.634 Liter – genug Stauraum auch für großes Gepäck oder sperrige Gegenstände.
Gewerbetreibende, die einen topmodernen Allrounder suchen, der viel Ladung aufnimmt und dabei noch lokal emissionsfrei unterwegs ist, werden beim Opel Vivaro Electric fündig. Der in zwei Längen verfügbare, 100 kW (136 PS) starke Elektro-Transporter ist wahlweise mit 50 kWh-Akku und bis zu 223 Kilometer Reichweite (gemäß WLTP) oder mit 75 kWh-Batterie und bis zu 352 Kilometer Reichweite (WLTP) erhältlich. Zudem ist der Vivaro Electric mit rund 1,90 Meter Höhe tiefgaragentauglich und bietet dank praktischer Unterflurbauweise der Batterie in puncto Raumausnutzung und Ladevolumen die volle Flexibilität. Bis zu 18 hochmoderne Fahrerassistenzsysteme machen die tägliche Arbeitsfahrt und das Rangieren in der Stadt oder auf dem Firmengelände zudem einfacher und sicherer.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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