HUK-Mobilitätsstudie 2024: Zwei Drittel fordern mehr Geld für das Verkehrsnetz auch zulasten anderer Staatsausgaben
Rund zwei Drittel der Deutschen glauben, dass der Zustand des Verkehrsnetzes die wirtschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik behindert (63 %) und "nicht dem eines modernen Industrielandes entspricht" (68 %). Der Staat müsse hier "notfalls zulasten anderer staatlicher Aufgaben im sozialen oder kulturellen Bereich" investieren (62 %).
Allerdings: Doppelt so stark wie die Straßen steht dabei das Schienennetz in der Kritik. So glaubt zwar eine große Mehrheit von 75 Prozent, dass "die Verlagerung von Personenverkehr von der Straße auf die Schiene eine grundsätzlich richtige Strategie" ist. Doch mehr als die Hälfte (57 %) sind zugleich überzeugt, "dass das in der Praxis in Deutschland nicht funktioniert." Entsprechend glauben nur ganze 13 Prozent der Bevölkerung, dass das Verkehrsnetz aus Straße und Schiene hierzulande besser ist als in vergleichbaren europäischen Ländern.
Die zum vierten Mal in Folge durchgeführte HUK-Mobilitätsstudie als repräsentative Befragung von mehr als 4.000 Personen ab 16 Jahren zeigt in diesem Jahr auch eine wachsende Besorgnis vor staatlichen Reglementierungen. Jeder Vierte befürchtet bei neuen Mobilitätskonzepten "zu starke öffentliche Bevormundung" - im Vorjahr war es erst jeder Fünfte. Ebenso gestiegen ist die Sorge vor "Verlust an Individualität und Selbstbestimmung" (von 19 % auf 23 %). Interessant aber: Jeder dritte Befragte befürchtete im Vorjahr noch, "dass sich zu einseitig auf batteriebetriebene Elektroantriebe konzentriert wird gegenüber anderen klimaneutralen Techniken (etwa Wasserstoff, E-Fuels etc.)". Dieser Anteil ist nun deutlich gefallen (von 33 % auf 26 %).
Dr. Jörg Rheinländer, Vorstandsmitglied bei der HUK-COBURG: "Wir sind jetzt am entscheidenden Punkt in der Mobilitätspolitik: Die Bürger brauchen Klarheit und Konsistenz bei staatlichen Programmen und Strategien, denn insbesondere bei der Elektromobilität ist eine Bereitschaft zum Umstieg gerade bei jüngeren Fahrern da."
E-Autos verlieren - das Auto bleibt insgesamt aber am beliebtesten
Tatsächlich hat laut HUK-Mobilitätsstudie der Wegfall der staatlichen Kaufprämie Ende 2023 bei jedem Vierten (24 %) die Kaufbereitschaft für ein E-Auto reduziert oder ganz verschwinden lassen, in Berlin sogar bei fast jedem Dritten. Und: Doppelt so stark war diese Reaktion bei den Jüngeren unter 40 Jahren im Vergleich zu den Älteren (38 % zu 17 %). Es besteht grundsätzlich ein großer Generationen-Unterschied bei der Bewertung von Elektroautos. Die unter 40-Jährigen sehen im E-Auto fast doppelt so häufig das ideale Verkehrsmittel der Zukunft (22 %) wie die über 40-Jährigen (12 %). Weil sich unter den Älteren die Bewertung des E-Autos seit dem Vorjahr nochmals stark verschlechtert hat, fällt insgesamt auch die Einschätzung des E-Autos als ideales zukünftiges Verkehrsmittel gegenüber 2023 zurück (von 19 % auf 15 %). Noch stärker sinkt die Bewertung von Autos mit alternativen klimafreundlichen Antrieben wie Wasserstoff oder E-Fuels (von 18 % auf 12 %). Interessant ist aber: Mit einer Nennung von 72 Prozent - exakt wie im Vorjahr - bleibt unter allen Befragten das Auto insgesamt mit weitem Abstand das Verkehrsmittel, das auch in Zukunft am besten ihre Anforderungen an Mobilität erfüllt. "Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass konventionelle Autos mit Verbrennungsmotoren in der Gunst der Deutschen wieder aufgeholt haben", resümiert Dr. Jörg Rheinländer.

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Verändertes Mobilitätsverhalten
Aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen haben fast zwei Drittel der Deutschen ihr Mobilitätsverhalten verändert. Ein Drittel (33 %) kauft nach eigenen Angaben mehr im Internet ein. Ebenso viele fahren zum Einkaufen weniger in die Innenstädte. Jeder fünfte Befragte (21 %) kommuniziert mit Freunden und Verwandten häufiger digital, statt sie persönlich zu besuchen. Und eine fast ebenso große Gruppe hat den Besuch von Veranstaltungen wie Konzerten oder Theatervorführungen eingeschränkt (19 %). Als Sofortmaßnahme für bessere Mobilität fordern vier von zehn Bundesbürgern den Ausbau des Angebots an Bussen, Bahnen und öffentlichem Personennahverkehr (41 %) sowie niedrigere Kosten hierfür (40 %). Dies entspricht in etwa auch dem Vorjahresergebnis. Die Forderung aber nach stärkerer Reduzierung des Autoverkehrs in den Städten geht zum Vorjahr zurück (32 % auf 28 %). Fast doppelt so viele Befragte wie im Vorjahr erwarten jetzt sogar eine künftig wachsende Rolle des Autos bei Mobilitätskonzepten (17 % zu 10 %).
Große Unterschiede zwischen den Bundesländern
Die HUK-Mobilitätsstudie erlaubt auch Vergleiche zwischen den 16 Bundesländern. Während etwa nur ein Drittel der Befragten in Mecklenburg-Vorpommern (35 %) auf das tägliche Pendeln ins Büro für Klimaziele verzichten würde, sind es in Hamburg und Berlin jeweils mehr als die Hälfte (58 %). Das Ergebnis in diesen Stadtstaaten zeigt, welche Bedeutung ein belastbarer ÖPNV auf Einstellungen und Verhalten der Bürger beim Thema Mobilität haben kann. So ist in Hamburg und Berlin etwa jedem Zweiten das Thema Mobilitätskonzepte auch "äußerst" oder "sehr wichtig". In Brandenburg ist das bei jedem Dritten (33 %) der Fall - der bundesweit niedrigste Wert.
Die aktuelle und alle bisherigen Mobilitätsstudien können Sie sich unter www.huk.de/studie herunterladen.
Die HUK-Mobilitätsstudie 2024 basiert auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 4101 Personen im Januar und Februar 2024 teilnahmen.
Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die jeweiligen Bundesländer sowie für die gesamte Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahren.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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