Autohersteller im Spannungsfeld
<p>Dienste wie Apple Car Play, Android Auto oder Amazon Echo Auto ermöglichen es Fahrer:innen, Funktionalitäten ihres Smartphones im Auto zu spiegeln. Dass ein Auto keine entsprechende Möglichkeit zur Integration anbietet, kann zum Ausschlusskriterium beim Autokauf werden. Das ist vor allem bei jungen Kaufinteressierten, bei Neufahrzeugen und Premiumautos der Fall. Gleichzeitig erwarten aber insbesondere Kund:innen von Premiumfahrzeugen ein markenspezifisches “In-Car Erlebnis”, wie eine Studie der Management- und Technologieberatung BearingPoint belegt.</p>
Gerade junge Menschen wollen die Möglichkeit haben, ihr kompatibles Smartphone bzw. mobiles Endgerät in ihr Auto zu integrieren: 61 Prozent der Befragten unter den 18- bis 29-Jährigen und ebenso 61 Prozent bei den 30- bis 39-Jährigen würden sich gegen den Kauf eines bestimmten Autos entscheiden, sollte ihnen dieses nicht die Möglichkeit bieten, Funktionen des Smartphones auf das Fahrzeugdisplay zu projizieren. Bei den 40- bis 55-Jährigen sind 48 Prozent dieser Meinung.
Ohne entsprechende Angebote könnten Automobilhersteller also große Käufergruppen verlieren. Das gilt umso mehr, wenn es sich um höhere Einkommensgruppen handelt: Bei einem Haushaltsnettoeinkommen zwischen 3.000 bis 6.000 Euro ist die Kaufentscheidung für 57 Prozent der Befragten abhängig von einem integrierten Infotainmentsystem, bei über 6.000 Euro sogar für 64 Prozent. Bei einem Einkommen von unter 3.000 Euro monatlich liegt der Wert bei 50 Prozent.
Auch die Marke spielt eine Rolle
Car Play ist besonders bei denjenigen eine Kaufentscheidung, die Autos der Marke Audi, BMW, Mercedes-Benz oder Tesla fahren. Weniger stark ausgeprägt ist dieses Kriterium bei Fahrer:innen von Alfa Romeo, Fiat, Ford, Hyundai, Kia, Mini, Opel, Peugeot, Renault, Seat, Skoda, Toyota, Volkswagen und Volvo. Insbesondere Käufer der Premiummarken haben also höhere Ansprüche an die Konnektivität und Integrationsmöglichkeiten ihres Autos als Fahrer:innen von Volumenmarken.
Der Wunsch ist ein individuelles digitales Markenerlebnis im Auto

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Insbesondere der jungen, besserverdienenden Kundengruppe ist ein markenspezifisch designtes Infotainment wichtig. Das gilt auch für diejenigen, die viel mit dem Auto unterwegs sind. Wer beispielsweise so gut wie jeden Tag mit dem Auto fährt, der stimmt zu 56 Prozent der Aussage zu, dass ein exklusives und (auto-)markenspezifisches Incar-Erlebnis wichtiger ist als ein standardisiertes Erlebnis, mit dem sie aus anderen Geräten wie dem Smartphone vertraut sind. Wer weniger häufig fährt, kann auf das markenindividuelle Setting verzichten und bevorzugt standardisierte Lösungen zur Integration. Auf Basis der Umfrageergebnisse empfehlen die Studienautoren Volumenmarken, auf ein Standard-CarPlay zu setzen, während Premiummarken mit einem gebrandeten CarPlay besser fahren.
"Käuferinnen und Käufer von Premiummarken erwarten eine markenspezifische, integrierte Lösung. Diese Hersteller haben gute Chancen, sich beim Kunden mit ihrem eigenen System zu etablieren - vorausgesetzt sie verlieren keine Zeit und schaffen es, konsequent auf die Kundenbedürfnisse hinsichtlich Einfachheit der Nutzung und Funktionalität einzugehen. Volumenhersteller hingegen können die Kundenbedürfnisse erfüllen, indem sie eine (tendenziell kostengünstigere) Lösung von den bekannten Playern - wie Apple, Google oder Amazon - in ihr Fahrzeug integrieren. Dann nehmen sie allerdings das Risiko in Kauf, viele Berührungspunkte mit den Kundinnen und Kunden und deren Daten zu verschenken", kommentiert Manuel Schuler, Partner Automotive bei BearingPoint.
Kundinnen und Kunden vertrauen Automobilherstellern
Automobilhersteller sind weiter in der Pole Position für Verlässlichkeit im Bereich Fahrzeugsicherheit und Cybersicherheit: Bei der Frage, wem man im Hinblick auf Cybersicherheit im Softwarebereich eines Autos am meisten zutraut, liegen die Automobilhersteller mit 44 Prozent weit vor Unternehmen außerhalb der Automobilbranche (z. B. Apple, Google, Amazon) mit 20 Prozent und Automobilzulieferern (z.B. Bosch, Continental) mit 18 Prozent (Angabe "Weiß nicht": 18 Prozent).
Befragt nach der Steuerung sicherheitsrelevanter Komponenten gaben 42 Prozent der Umfrageteilnehmer an, dass sie sich unsicherer fühlen, wenn die Steuerung über die Software von Unternehmen außerhalb der Automobilbranche übernommen wird. Nur 11 Prozent hingegen gaben an, dass sie sich sicherer fühlten, wenn diese Komponenten von Anbietern wie Apple & Co gesteuert würden.
"Sowohl was die Cybersecurity als auch die Sicherheit der Fahrzeugsteuerung angeht, haben die OEMs das Vertrauen der Kundinnen und Kunden. Mit dem Vertrauensbonus im Rücken haben sie die Chance, ihr eigenes Ökosystem aufzubauen und die Hoheit über ihr Auto zu behalten. Vorausgesetzt sie schaffen es, die Transformation hin zu einem Softwareunternehmen mit ihrer Expertise der Fahrzeugfertigung zu vereinen", fasst Dr. Stefan Penthin, Globaler Leiter Automotive, Industrial Equipment & Manufacturing bei BearingPoint zusammen.
Über die Studie
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage im Auftrag von BearingPoint, bei der im Oktober 2022 insgesamt 2090 Autofahrer:innen bzw. Autobesitzer:innen zwischen 18 bis 55 Jahren befragt wurden, deren Auto nicht älter als zehn Jahre ist.
Über BearingPoint
BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Consulting, Products und Capital. Consulting umfasst das klassische Beratungsgeschäft mit dem Dienstleistungsportfolio People & Strategy, Customer & Growth, Finance & Risk, Operations sowie Technology. Im Bereich Products bietet BearingPoint Kunden IP-basierte Managed Services für geschäftskritische Prozesse. Capital deckt die Aktivitäten im Bereich M&A, Ventures, und Investments von BearingPoint ab.
Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 70 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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