Erfahrung aus 50 Jahren

<p> Interview mit Dr. Rudolf Rizzolli, Vorstandsvorsitzender der Sixt Leasing AG, in Pullach bei München.</p>

Erfahrung aus 50 Jahren

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Erfahrung aus 50 Jahren

Flottenmanagement: Herr Dr. Rizzolli, bereits seit dem 1. Juni 2012 sind Sie Vorstandsvorsitzender der Sixt Leasing AG. Mit welchen Zielen haben Sie diese Position angetreten und auf welche Erfolge können Sie dabei zurückblicken?

Dr. Rudolf Rizzolli: Das Hauptthema war 2012 wie auch heute, die erfolgreiche Entwicklung der Vorjahre weiterzuführen. Dazu gehört, unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die es ihnen erlauben, ihre Gesamtbetriebskosten zu senken und ihre Abläufe zu verbessern. Genau dafür steht die Sixt Leasing als bankenund herstellerunabhängiges Leasingunternehmen seit rund 50 Jahren.

Mir war es ein Anliegen, das Dienstleistungsportfolio entsprechend auszubauen und durch eine hohe Kundenzufriedenheit weiteres Wachstum zu erzeugen. Das ist uns auch gelungen, wie das starke Vertragswachstum seit 2012 zeigt.

Zugleich haben wir unsere Tochtergesellschaft Sixt Mobility Consulting erfolgreich ausgebaut. Sie stellt unsere Expertise in der Steuerung großer und komplexer Flotten auch Kunden zur Verfügung, die ihre Fahrzeuge gekauft oder von anderen geleast haben. Unsere Kunden können sich somit auf ihr eigentliches Kerngeschäft fokussieren und sicher sein, dass ihre Fahrzeuge optimal gemanagt werden.

Als Wachstumsfeld sehen wir zudem das Onlineleasing unter der Marke Sixt Neuwagen: Privatund Gewerbekunden können einzelne Fahrzeuge oder kleine Flotten bis 20 Fahrzeuge online konfigurieren und zu attraktiven Konditionen leasen.

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Flottenmanagement: Die Marke Sixt verbindet man zunächst einmal mit der Autovermietung, jedoch brachte Erich Sixt den Auto-Leasinggedanken bereits 1969 nach Deutschland. Welchen Stellenwert hat das Leasing bei Flotten heute? Welchen Entwicklungen ist das Leasing heute ausgesetzt?

Dr. Rudolf Rizzolli: Leasing besitzt als alternative Finanzierungform eine stetig zunehmende Bedeutung für Unternehmen. Denn es ermöglicht ihnen, ihre Kapitalbindung und Liquidität zu schonen und sich zusätzliche finanzielle Handlungsspielräume zu verschaffen.

Das Leasing von Fahrzeugen ist dabei maßgeblich, denn Mobilität ist eine Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg. Der grundsätzliche Anspruch an einen kompetenten Leasingpartner besteht also darin, die Effizienz im Fuhrpark zu steigern und die Gesamtbetriebskosten zu optimieren. Geändert hat sich dabei die Rolle der IT: Wir verbinden unsere Services mit einem hohen Grad an Automatisierung, Effizienz und Prozessgenauigkeit. Das betrifft den Workflow, Reportings oder Apps, die wir unseren Kunden zur Verfügung stellen. Dies erreichen wir, weil wir uns gleichzeitig als Mobilitäts- und als IT-Dienstleister verstehen und einen Schwerpunkt auf die permanente Weiterentwicklung unserer Systeme legen.

Flottenmanagement: Neben den reinen Finanzierungsmodellen gewinnt das Dienstleistungsangebot zunehmend an Bedeutung. Von welchen Entwicklungen können Sie bei der Nachfrage nach Full-Service-Leistungen berichten? Welche Dienstleistungen sind hier besonders gefragt?

Dr. Rudolf Rizzolli: Man muss unterscheiden: Was sind die Bausteine des Leasingvertrags? Und was ist die Wertschöpfungskette, die man für den Kunden schafft? Ein wesentlicher Aspekt unseres Angebots ist es, den Gesamtprozess von der Car-Policy über die Auswahl der Lieferanten, die Bestellung der Fahrzeuge und der Laufzeitbegleitung bis hin zur Rücknahme der Fahrzeuge komplett abzubilden. Um diese Prozesskette herum bieten wir ein breites Spektrum ergänzender Dienstleistungen.

Ein Beispiel: Nahezu jeder Kunde vertraut darauf, dass wir ihn in wesentlichen Punkten unterstützen, von der Ausrichtung des Fuhrparks inklusive der Car-Policy, dem Benchmark der Konditionen über den operativen Bestellprozess samt den Themen Konfiguratoren, Mitarbeiteranteilsberechnung, Auslieferungslogistik sowie Zulassung bis hin zur Rückgabeabwicklung. In dieser Prozesskette entsteht dann eine wirkliche Wertschöpfung für den Kunden, wenn der gesamte Prozess abgebildet wird. Bei ergänzenden Produkten wie Wartung und Verschleiß, Führerscheinkontrolle, Versicherung oder Schadenmanagement haben wir verschiedenste Möglichkeiten der Wertschöpfung für den Kunden und können diese sehr kundenindividuell anbieten.

Gleichzeitig ist es für den Kunden sehr wichtig, stets die besten Dienstleistungen zu bekommen. Das bedeutet auch, spezielle Dienstleistungen Dritter mit in den Prozess zu integrieren. Dabei ist jedoch entscheidend, dass die Organisation, Steuerung und Kontrolle aller Prozesse bei einem Ansprechpartner für den Kunden zusammenlaufen.

Flottenmanagement: Mit dem Börsengang der Sixt Leasing AG Anfang Mai 2015 wurde das Leasinggeschäft finanziell auf eigene Füße gestellt. Warum war ein Börsengang bei den ambitionierten Wachstumsplänen die beste Wahl? Was ändert sich für die Kunden?

Dr. Rudolf Rizzolli: Der Börsengang hatte einen ganz entscheidenden Hintergrund: das starke Wachstum von Sixt Leasing. Wir hatten unser Vertragsportfolio von 50.000 zwischen 2012 und 2014 auf nahezu 100.000 fast verdoppelt. Durch das separate Listing unserer Gesellschaft haben wir neue finanzielle Spielräume erhalten, um unsere ehrgeizige Wachstumsstrategie umzusetzen. Damit einher geht der Aufbau einer eigenständigen Finanzierungsstruktur für Sixt Leasing, der bis spätestens 2018 abgeschlossen sein soll.

Für unsere Kunden bedeutet das: Wir werden nachhaltig wachsen – und auch mit unseren Kunden wachsen. Uns stehen die notwendigen Mittel zur Verfügung, unsere Internationalisierung im Leasing wie im Fuhrparkmanagement verstärkt voranzutreiben und unsere Kunden über Landesgrenzen hinaus zu betreuen.

Flottenmanagement: Für Privat- und Gewerbekunden haben Sie die Onlineplattform sixt-neuwagen.de entwickelt. Welchen Stellenwert nehmen Onlineleasinggeschäfte bei Firmenkunden ein? Ist Leasing nicht immer auch ein Vertrauensgeschäft und damit eine Bezugsperson unabdingbar?

Dr. Rudolf Rizzolli: Wir sind überzeugt, dass der persönliche Kontakt für Flottenkunden einen wesentlichen Stellenwert besitzt. Jedoch besteht auch ein großer Wunsch nach einem gewissen Grad an Automatisierung. Im Grunde geht es also darum, Prozesse und Abläufe für den Kunden zu automatisieren – aber dabei kein Angebot von der Stange zu offerieren, sondern nach den Kundenwünschen maßgeschneiderte Services zu entwickeln.

Unsere IT-Abteilung – die zweitgrößte Abteilung im Haus – ist darauf ausgerichtet, für unsere Flottenkunden Onlinelösungen zu entwickeln, die zu 100 Prozent den Kundenbedürfnissen entsprechen. Gleichwohl bleibt immer ein direkter Ansprechpartner bestehen, der eine angemessene Beratung gewährleistet. Ein klassisches Beispiel ist die Onlinekonfiguration des Fahrzeugs gemäß der Car-Policy und dem Budgetrahmen: Der Kunde hat die Möglichkeit, zusätzlich unsere Hotline beziehungsweise seinen persönlichen Berater um Unterstützung zu bitten.

Flottenmanagement: Neben den beiden Leasinggeschäftsfeldern decken Sie mit der Sixt Mobility Consulting auch den Bereich Flottenmanagement ab. Welche Rahmenbedingungen sprechen allgemein für ein externes Fuhrparkmanagement? Und wie können Flottenkunden von den Angeboten der Sixt Mobility Consulting profitieren?

Dr. Rudolf Rizzolli: Ein effizientes Flottenmanagement ist eine komplexe Aufgabe – und zählt nicht zu den Kernkompetenzen von Unternehmen. Es bindet also wichtige Kapazitäten. Unternehmen wünschen sich deshalb einen kompetenten Partner, der ihre Flotte zuverlässig steuert. Die Prozesse sollen effizienter gestaltet und qualitativ verbessert werden. Zudem sollen auch die Gesamtbetriebskosten optimiert werden. Als Eigentümer und Betreiber einer der größten Flotten in Europa besitzen wir die nötigen Kompetenzen für die Optimierung der Fuhrparkkosten. Die Sixt Mobility Consulting stellt das Thema Mobilität in den Vordergrund. Dazu nutzt sie das seit Jahrzehnten gewachsene Know-how von Sixt sowohl aus dem Autovermietgeschäft als auch aus dem Bereich Leasing, um den Mobilitätsbedarf eines Kunden genau zu analysieren und ihn dann optimal zu beraten. Gleichzeitig hilft uns das Know-how aus dem Leasinggeschäft auch, wenn wir im Fuhrparkmanagement mehrere Leasinggesellschaften steuern.

Beispielsweise erzielen wir mit unserem Onlinekonfigurator oder im Schadenmanagement einen Mehrwert für den Nutzer, weil die Prozesse dort sehr flexibel und einfach sind. Zudem erreichen wir aufgrund unserer Größe Vorteile beim Fahrzeugeinkauf, die wir an unsere Kunden weitergeben können. Die Ziele sind immer klar messbare Optimierungen bei Prozessen und Kosten.

Dabei setzen wir auf innovative Online- und IT-Lösungen. Ein gutes Beispiel dafür ist unser neues Sixt Global Reporting: Damit sind wir in der Lage, Daten über alle Mobilitätslösungen, die ein Unternehmen weltweit betreibt, abzubilden – in allen Währungen, in den verschiedensten Sprachen und über die verschiedensten Schnittstellen. Das schafft eine umfassende Transparenz und deckt auf globaler Ebene Einsparpotenziale auf. Ein weiteres Beispiel ist die neue Sixt Fahrtenbuch App: Der Nutzer hat die Möglichkeit, seine Fahrten ganz einfach und sicher zu dokumentieren, was zu deutlichen Einsparungen führen kann.

Bei all unseren Aktivitäten legen wir sehr viel Wert auf Kundenzufriedenheit: Zwar nimmt jeder Anbieter für sich in Anspruch, dass er eine sehr hohe Kundenzufriedenheit erreicht. Wir aber messen diese Zufriedenheit permanent bei unseren Kunden, und zwar den Fuhrparkleitern wie auch den Fahrern. Denn es ist wichtig, dass nicht nur der Fuhrparkleiter zufrieden ist, weil die Prozesse für ihn vernünftig laufen und wir die Gesamtkosten des Fuhrparks im Auge haben, sondern dass auch der interne Kunde des Fuhrparks, also der Fahrer, zufrieden ist. Die gewonnenen Daten verwenden wir nicht nur, um uns weiter zu verbessern. Wir nutzen sie auch bei Ausschreibungen, schließlich sind zufriedene Kunden die beste Empfehlung. Wir sind in der Lage, potenziellen Kunden eine große Liste von Referenzen vorzulegen.

Flottenmanagement: Welche lang- und mittelfristigen Ziele im Flottenbereich haben Sie sich gemeinsam mit Sixt Leasing gesteckt?

Dr. Rudolf Rizzolli: Wir wollen unser Geschäft erfolgreich fortführen und wachsen – und zwar im besten Sinne unserer Kunden. Dabei zählt aber nicht Wachstum um jeden Preis, sondern ein Wachstum über zufriedene Kunden, die uns weiterempfehlen.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>