Null Rückgabe-Risiko

<p> Motivationsfahrzeuge erfahren generell einen rasanten Zuspruch. Treiber der Bewegung ist der Fachkr&auml;ftemangel. Um qualifizierte Arbeitskr&auml;fte zu gewinnen, schreiben immer mehr Unternehmen eine Arbeitsstelle mit einem Firmenwagen aus. Das gr&ouml;&szlig;ere Stellenangebot mit Dienstfahrzeugen sprenge mancherorts die bisherige, firmentypische Dienstwagenordnung, kommentierte der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL) j&uuml;ngst die Entwicklung. Ein Trend, den Athlon nur best&auml;tigen kann: &bdquo;Wir verzeichnen ein stark ansteigendes Interesse&ldquo;, sagt Helma Karohl, Commercial Director bei Athlon in D&uuml;sseldorf. Aktuell gebe es Anfragen von Gro&szlig;kunden mit mehr als 3.000 Dienstwagenberechtigten.</p>

Null Rückgabe-Risiko

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Null Rückgabe-Risiko

Deutsche Arbeitgeber müssen sich immer mehr anstrengen, um qualifizierte Mitarbeiter zu halten. Denn die Wechselbereitschaft wird sich in den kommenden Jahren noch weiter verstärken. So prognostiziert das Personalberatungsunternehmen Hay Group für das Jahr 2018 bereits eine Fluktuationsrate von 15,2 Prozent. Für Unternehmen bedeute dies, dass sie sich – stärker als bisher – aktiv um ihre Angestellten bemühen müssen. Zum Beispiel mit Motivationsfahrzeugen. Einerseits. Andererseits wollen sich Unternehmen damit keinen Klotz ans Bein binden.

Mit rund 3.000 Euro schlagen vorzeitige Rückgaben zu Buche. Lease2Motivate safe heißt ein Produkt von Athlon CarLease, das vor diesen Ausgaben schützt. Mit einem monatlichem Beitrag sind Flottenbetreiber gegen das Risiko der vorzeitigen Rückgabe von Fahrzeugen im Kontext einer Gehaltsumwandlung gewappnet.

Denn die Nachfrage wurde in der Vergangenheit immer wieder vom Rückgaberisiko gebremst. „Rund zehn Prozent der Fahrzeuge werden vorzeitig zurückgegeben, weil Mitarbeiter kündigen,“ sagt Helma Karohl.

Als Pionier in Sachen Motivationsfahrzeuge hatte Athlon als erste Leasinggesellschaft eine internetbasierte Fuhrparkmanagement-Plattform online gestellt und damit den Startschuss für Motivationsfahrzeuge als Massenbewegung in Deutschland gegeben. Nach den Lean-Management- und Reengineering-Runden der 1990er Jahre hatten viele Unternehmer nach weiteren Einsparungspotentialen gesucht. Mit einem Motivationsfahrzeug statt mehr Gehalt war es gefunden. Doch der administrative Aufwand für eine Gehaltsumwandlung kostete ein Vermögen, so dass viele Flottenbetreiber von der Idee wieder Abstand nahmen. Über den Online-Kalkulator Lease2Motivate.de, der Leasingraten und persönliche Steuervorteile genau ausrechnet, konnte die Berechnung direkt an potentielle und zukünftige Fahrzeugnutzer delegiert und die Verwaltungskosten gegen Null gefahren werden.

Gehaltumwandlung ist bei Athlon ein Renner – „weit über 26.000 Mitarbeiter unserer Kunden haben die Option auf einen Dienstwagen statt mehr Gehalt“, sagt Helma Karohl. Heute sind Firmen- oder Dienstwagen in deutschen Unternehmen nicht mehr länger nur den Führungsebenen oder dem Top-Management vorbehalten, sondern eine weit verbreitete Personalzusatzleistung.

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„Die volkswirtschaftlichen Effekte einer Öffnung der Car Policy nach unten können von der Automobilindustrie gar nicht hoch genug geschätzt werden“, so Karohl. Neu sei, dass die Arbeitgeber selbst in unteren Hierarchien Dienstwagen on top bieten. On-Top-Modelle, also Entgelt plus Dienstwagen, werden auch bei stärkerem Kostenbewusstsein immer mehr bei der Gewinnung von Fachkräften als Anreizinstrument genutzt.

Denn qualifizierter Mitarbeiter können sich ihre Jobs mittlerweile aussuchen. Die  demografische  Entwicklung begünstigt den Wandel: das Arbeitsangebot ist größer als die Nachfrage. Dazu kommen flexible Veränderungen in der Erwerbsbiographie. So verzeichnet das Statistische Bundesamt (Destatis) einen steigenden Anteil von Vätern, die Elterngeld in Anspruch nehmen und zwar 27,3 %. Flexibilität, die in flotten Produkten abgebildet werden muss – um nicht vom Markt abgekoppelt zu werden.

„Wir wollen den Trends der Zukunft bereits einen Schritt voraus sein. Denn die Anforderungen an das Fuhrparkmanagement haben sich fundamental gewandelt“, so Karohl.

Waren es früher in erster Linie die Prozesskosten, die „heruntergefahren“ werden sollten, rückt heute immer mehr die vorzeitige Rückgabe in den Fokus. Paradox, weil das Motivationsfahrzeug den Mitarbeiter doch binden soll. Aber wir wissen, dass eine moderne Car Policy auch widersprüchliche Zielsetzungen miteinander vereinbaren muss.“ Zumal Unternehmen händeringend nicht nur Top-Manager und Akademiker sondern auch geschulte Facharbeiter und Handwerker suchen.  Berufsgruppen also, für die kein Dienstwagen als fester Gehaltsbestandteil vorgesehen sei, „die aber mit einem Motivationsmodell wie Lease2Motivate erreicht werden können“ so Karohl. „Mitarbeiterbindung ist wettbewerbsentscheidend – gerade auf dem Lande müssen Firmen neue Wege gehen, um Mitarbeiter zu halten.“

Denn Mobilität sei vor allem abseits der Metropolen quasi eine Grund-Voraussetzung für Arbeitnehmer, um zu bleiben. Die verkehrliche Anbindung an den Betrieb ist aber nicht immer gegeben. Was liegt also näher, als ein Dienstwagen, der privat genutzt werden kann? „Ein Kleinwagen für eine begehrte Nachwuchskraft könnte ein Unternehmen weit nach vorne bringen. „An Motivation geht kein Weg vorbei. Eine vorzeitige Rückgabe ist kein Risiko mehr. Das haben wir ausgeräumt.“

Commercial Director Helma Karohl ist daher überzeugt: Lease2Motivate safe gibt Unternehmen welche Mitarbeiter mit Motivationsfahrzeugen gewinnen möchten noch mehr Schub.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>