BMW 228i Cabrio

<p> Die 2er-Familie von BMW ist noch jung, doch sie w&auml;chst und gedeiht. Das 2er-Cabrio orientiert sich optisch am 2er-Coup&eacute;, tritt in die Fu&szlig;stapfen des 1er-Cabrios, zeigt sich aber dennoch eigenst&auml;ndig. Daf&uuml;r haben die M&uuml;nchener ordentlich Stoff gegeben.</p>

BMW 228i Cabrio

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BMW 228i Cabrio

Das Wetter in Deutschland zeigt sich aktuell nicht von seiner schönsten Seite. Ein Regenschauer jagt den nächsten, dazu gesellen sich Kälte und oftmals auch Schnee. Gut das BMW in den nächsten Wochen mit dem 2er-Cabrio das passende Antidepressivum zu den Händlern schickt. Und während unsereins die über Weihnachten angesammelten Kilos bis zum Frühjahr wieder loswerden will, startet der offene Zweier ohne jegliche Figurprobleme. Beweisen will uns das der BMW 228i, der sich dafür unter texanischen Sonne entblättert.

Was die Münchener Autobauer mit den Baureihen 3er und 4er vorgemacht haben, wiederholen sie nun eine Klasse tiefer. Begründet wurde das 2er-Segment im Frühjahr vergangenen Jahres mit dem Coupé, dann folgte der Active Tourer. Das ab Februar erhältliche Cabrio komplettiert die junge Familie. Die Erwartungen an das neue Mitglied sind hoch, tritt er doch in die Fußstapfen des erfolgreichen 1er-Cabrios, das weltweit über 130.000-mal verkauft wurde. Das 2er-Cabrio ist steifer ausgelegt und größer als sein Vorgänger.

Der Gepäckraum wuchs um 30 auf 335 Liter bei geschlossenem Verdeck, im geöffneten Zustand bleiben immerhin 280 Liter übrig. Die Durchladeöffnung zwischen Gepäckraum und Rückbank wurde um 15 auf 45 Zentimeter verbreitert, auch die die Ladeöffnung ist größer als im ehemaligen 1er-Cabrio. Geblieben ist aber das Stoff-Verdeck, das sich an tristen Tagen auf Knopfdruck über die vier Sitzplätze spannt. Innerhalb von 20 Sekunden kann es geöffnet oder ordentlich im Heck zusammengefaltet werden. Und das auch während der Fahrt bis Tempo 50.

Zum Kennenlernen entscheiden wir uns für den 228i, den stärksten Benziner unterhalb des M-Modells M235i. Schon sein Datenblatt überzeugt: 2-Liter-Vierzylinder, 180 kW/245 PS, Tempo 100 nach rund 6 Sekunden. Nach den ersten Metern im neuen Münchener wird schnell klar, dass er uns auch in der Realität nicht enttäuschen wird. Kraftvoll arbeitet das Aggregat und treibt den 1,6 Tonnen schweren Kompakten mühelos und ohne Anfahrschwächen an. Überdeutlich kommandieren muss man ihn nicht: Die Bremse reagiert schon bei sanftem Druck und die Lenkung setzt Befehle direkt um.

Auf kurvigen Straßen in der Nähe von Austin, am Colorado River vorbei und über holprige Wege beweist sich der BMW als guter Begleiter. Sein Fahrwerk will uns partout keinen Grund zum Meckern geben, das manuelle Sechsgang-Getriebe ist knackig und hat kurze Wege. Erfreulicherweise rückt bei entspannter Fahrweise der Tankstellenbesuch in weite Ferne, denn der 228i gibt sich dann mit rund sieben Litern zufrieden.

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Das 2er-Cabrio ist ein BMW, wie er im Buche steht. Sein Gewicht verteilt sich gleichmäßig auf beide Achsen, angetrieben werden – anders als bei seinem Bruder 2er Active Tourer – nur die Hinterräder. Das sorgt für Fahrspaß. Allerdings nicht bei allen Insassen. Denn trotz des Größenwachstums sollte man den Passagieren im Fond keine allzu langen Fahrten zumuten. Man ist bei strahlendem Sonnenschein und geöffnetem Verdeck, zwar auch dort dem Himmel sehr nah. Dem Sitz des Vordermannes oder seinem direkten Nebenmann aber leider auch.

Günstig ist der offene Münchner nicht wirklich. Unser wie üblich gut ausgestatteter Testwagen kostet rund 55.000 Euro. Natürlich braucht nicht jeder Chrom, Beleuchtung in den Türgriffen, Ambiente-Licht mit Farbwechseln, zusätzliche Ablagen oder anderen Schnickschnack. Zum Schnäppchen mutiert der 228i aber auch beim Verzicht auf derlei nicht. Mindestens 39.550 Euro kostet das Fahrzeug.

Immer an Bord ist das vollautomatische Verdeck. Ebenso zur Serienausstattung gehören ein Farbbildschirm, Klimaautomatik, Lederlenkrad sowie ein MP3-fähiges Radio. Die sportliche Speerspitze M235i unterscheidet sich von außen und innen von den zivilen Varianten: Neben den größeren 18-Zoll-Leichtmetallfelgen verfügt er über Sportbremsen mit dunkelblau lackierten Bremssätteln, einem Aerodynamikpaket mit Heckdiffusor und modifizierten Lufteinlässen sowie Lederlenkrad, Sportsitzen und Bi-Xenon-Scheinwerfer.

Oben-ohne-Vergnügen bieten auch die schwächeren Motoren. Die Basis bildet aktuell noch der kleinere Benziner 220i mit 135 kW/184 PS für 35.350 Euro. Bald wird der Einstieg in die Welt des Zweier-Cabrios mit dem 218i für 32.200 Euro möglich. Die dort angeboten 100 kW/136 PS dürften für viele Fans völlig ausreichen. Die Sonne scheint dort nämlich auch rein.

BMW 228i Cabrio – Technische Daten:
Viersitziges, zweitüriges Cabrio der Kompaktklasse; Länge: 4,43 Meter, Breite: 1,77 Meter, Höhe: 1,41 Meter, Radstand: 2,69 Meter,
Kofferraumvolumen: 280 - 335 Liter
2-Liter-Vierzylinder-Benziner, 180 kW/245 PS, maximales Drehmoment: 350 Nm bei 1.250 – 4.800 U/min, Vmax: 250 km/h, 0-100 km/h: 6,1 s, Durchschnittsverbrauch: 6,8 l/km, CO2-Ausstoß: 159 g/km, Effizienzklasse: C
Preis: ab 39.550 Euro


BMW 228i Cabrio – Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Audi A3 Cabriolet, VW Golf Cabriolet oder VW Eos
Passt zu: Frischluft-Freunden mit Premium-Vorlieben
Sieht gut aus: mit offenem Verdeck im Sonnenschein
Wann kommt er: Ende Februar

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>