Citroën C4 mit Dreizylinder-Motor

<p> Jetzt hat auch Citro&euml;ns Anti-Golf einen nur 1,2-Liter gro&szlig;en Dreizylinder unter der Haube, der mit 130 PS dennoch viel Power liefert. Der um 23 Prozent gesunkene Verbrauch ist aber nur schwer in der Praxis erreichbar.</p>

Citroën C4 mit Dreizylinder-Motor

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Citroën C4 mit Dreizylinder-Motor

Paris im Smog-Chaos, fahren dürfen an diesem Tag nur Autos mit ungerader Nummer auf dem Kennzeichen. "Genau das wollen wir in Zukunft vermeiden", sagt Citroën-Motorenentwickler Denise Fourchon und meint damit seine neueste Schöpfung. Nach dem Motto "weniger ist mehr" baut die Peugeot-Schwester jetzt einen nur 1,2 Liter großen Benziner in den kompakten Citroën C4 ein, der sich mit drei Zylindern begnügt, trotzdem 96 kW/130 PS leistet und 23 Prozent weniger verbraucht als der bisherige etwas schwächere Vierzylindermotor. Mit einem CO2-Ausstoß von 110 Gramm pro Kilometer gehört das Turbotriebwerk außerdem zu den besonders effizienten Vertretern seiner Klasse.

Ein paar Tage vorher hätten wir den Test-C4 dennoch auf dem Parkplatz lassen müssen. Er hatte nämlich eine gerade Endziffer auf dem Nummernschild. Beim Druck auf den Startknopf meldet sich das geschrumpfte Herz sanft und unauffällig. Kein Schnattern wie bei manch anderen Dreizylindern. Einer Ausgleichswelle sei Dank. Schon beim gemächlichen Gleiten im Stau-Gewirr der Pariser Innenstadt sorgt der Turbolader für ordentlichen Schub, mehr als eigentlich beim Stop-and-go nötig ist. Er setzt früh ein, will somit den Nachteil des kleinen Hubraums wettmachen. Schließlich gehört er zu den schnellsten seiner Spezies. 240.000 Umdrehungen pro Minute schafft das Schaufelrad.

Erlebbar ist das dann auf den Landstraßen rund um die Hauptstadt des Nachbarlandes. Die ordentliche Kraft bei niedrigen Drehzahlen erlaubt frühes, also spritsparendes Hochschalten. Umgekehrt kann man sich das übliche Zurückschalten bei einem Zwischenspurt ersparen. Nur beim knappen Überholen ist die Wahl eines kleineren Ganges anzuraten. Insgesamt lässt das Fahrgefühl keinen Rückschluss auf die neue Bescheidenheit in Sachen Hubraum zu. Den Unterschied zu den bisherigen Vierzylindern mit größerem Zylinderinhalt sollen künftige C4-Nutzer nur an der Tankstelle spüren.

4,8 Liter auf 100 Kilometer sagt die Norm, die wie überall in der Autowelt auf einem Prüfstand ermittelt wurde. Am Ende der Testtour zeigt sich dann aber wieder, wie wenig diese Werte mit der Wirklichkeit gemein haben. Der Bordcomputer meldet nach einer ruhigen, aber nicht betont Öko-orientierten Fahrt einen Schnittverbrauch von 7,2 Litern auf 100 Kilometer. "So ist das leider", gibt Ingenieur Fourchon zu. "Je mehr Verbrauch und Abgasemission ins Zentrum des Interesses rücken, desto weniger können wir unseren Kunden die Differenz zwischen Norm und Wirklichkeit erklären". Die Tests sind eine gesetzliche Vorgabe in ganz Europa. Der Citroën-Mann setzt sich dafür ein, die staatlichen Vorgaben schnell zu renovieren und der Realität anzupassen.

Beim C4 wird also deutlich, dass vor allem der Heilsbringer "Turbo" bei normaler Nutzung des Autos für steigenden Durst in der Praxis sorgt. Das allerdings ist bei Volkwagen, Ford und Co. nicht anders. Bei Vollgas auf deutschen Autobahnen oder der Kurvenhatz auf Landstraßen ist der Blasebalg im Motorraum besonders gefordert und verlangt eine gehörige Portion seiner flüssigen Nahrung. Nur bei wirklich behutsamem Umgang mit dem rechten Pedal kann man den Werten der Norm zumindest nahekommen.

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Aber auch im C4 soll der Fahrspaß schließlich nicht auf der Strecke bleiben. Der kleine Motor hängt gut am Gas, tobt kraftvoll aus Kurven heraus und spurtet in klassenüblichen gut elf Sekunden auf Tempo 100. Wegen der wachen Augen der französischen Ordnungshüter muss der Nachweis der möglichen Spitze von fast 200 km/h allerdings auf spätere Testfahrten auf deutschen Autobahnen verschoben werden.

Unterm Strich ist der Golf à la France jetzt auch unter der Motorhaube auf der Höhe der Zeit, gehört sogar zu den Kostverächtern. Zudem lockt er mit einem Einstiegspreis von 19.620 Euro und greift damit den vergleichbaren VW Golf TSI frontal an. Der nämlich ist in der Version mit 1,2-Liter-Benziner und 122 PS um über 2.000 Euro teurer. Und auch der hochgelobte Ford Focus Ecoboost mit dem winzigen Einliter-Motor (125 PS) kostet gut 800 Euro mehr.

Recht gute Voraussetzungen also für einen Neustart des C4, der bislang in Deutschland nicht so recht Fuß fassen konnte. Verdient hätte der gefällig gestylte Franzose es nämlich durchaus.

Citroën C4 eTHP 130 - Technische Daten
Fünftürige Limousine, Länge: 4,33 Meter, Breite: 1,79 Meter, Höhe: 1,50 Meter, Radstand: 2,61 Meter.
1,2-l-Dreizylinder-Benziner, 96 kW/130 PS, maximales Drehmoment: 230 Nm bei 1.750 U/min., Vmax: 199 km/h, 0-100 km/h in 10,8 s, Durchschnittsverbrauch: 4,8 l/100 km, CO2-Ausstoß: 110 g/km (16-Zollräder: 114), Effizienzklasse B Preis ab: 16.620 Euro


Citroën C4 eTHP 130 – Kurzcharakteristik:
Alternative zu: VW Golf, Peugeot 308, Ford Focus
Sieht gut aus: Trotz formaler Ähnlichkeit zu seinem deutschen Hauptkonkurrenten mit eigenständiger Note und französischem Charme
Wann kommt er: Mai 2014
Passt zu: Frankophilen Kompaktklasse-Fans, die eben nicht auch noch das Auto des Nachbarn fahren wollen
Was kommt noch: Der neue Dreizylinder-Turbo wird auch in anderen Citroën-Modellen Einzug halten

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>